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Erfahrungsbericht Nuline 334 (bisher Nubox 683, 513 und 383)

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
crz
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Erfahrungsbericht Nuline 334 (bisher Nubox 683, 513 und 383)

Beitrag von crz »

Vorweg: Ich möchte hier nicht die Qualität der 334 bewerten, dazu habe ich weder die Erfahrung, noch das nötige Equipment und die nötigen Räume. Ich möchte einfach mal über meine Eindrücke und mein Vorgehen beim Testen berichten…

Ich habe die Boxen für mein Arbeitszimmer im Keller gekauft (33qm L-förmig, Raumlänge in Hörrichtung ca. 5,40m, Boxen und Hörposition auf 1/5 der Länge positioniert, ca. 90cm Wandabstand), wo ich seit 2016 die Nubox 683 in Betrieb habe. Eigentlich war ich mit denen auch zufrieden, aber irgendwann fragt man sich, ob es nicht noch besser sein könnte. Durch Tests, super Berichte im NuForum und nicht zuletzt durch das Youtube Video von Damir Franc bin ich auf die Nuline 334 gekommen. Hat sich alles super angehört!

Die Boxen hängen an einem Yamaha R-N 303D. Sicher nicht ganz HighEnd und gerade für diese Boxen noch steigerungsfähig aber für „normale“ Pegel sollte das nicht klangentscheidend sein. Die Yamaha Network-Receiver haben das nette Feature, dass man zum einen zwei Lautsprecherpaare anschließen kann, zum anderen entspricht eine Stufe auf der Lautstärkeskala ziemlich genau einem dB, so dass man relativ gut Boxen mit Pegelausgleich vergleichen kann (kurz muten, Lautstärke anpassen, A/B umschalten, ent-muten). Beim Vergleich 334 zur 683 ist ein Pegelausgleich nicht notwendig, da beide mit 86dB Wirkungsgrad angegeben sind. Dass sie gleich laut sind kann ich bestätigen. Bei gleichem Wirkungsgrad kann man den Vergleich noch interessanter gestalten: bevor die Musik startet tipper‘ ich so lange auf den Tasten A und B für die Lautsprecheranschlüsse rum, bis ich nicht mehr weiß, welches Paar an ist. Dann fängt man an zu hören und kann durch einmaliges tippen auf A und B das Paar umschalten (gerne zwischendurch kurz muten, damit nicht auf einmal zwei Paar gleichzeitig laufen und die Relais geschont werden.) Gerade am Anfang war das ziemlich spannend, da selbst mit Vergleich untereinander nicht immer klar war, welche Box läuft. Ohne Vergleichsmöglichkeit (es spielt einfach eine Box ohne das man weiß welche und man darf nicht umschalten) wird es noch komplizierter. Aber ok, nach ein paar Wochen funktioniert das Spielchen nicht mehr so gut, weil man die Boxen (und Testtitel) besser kennt.

Nun zum Ergebnis: Im Vergleich zu meinen 683 hat sich in meinem Raum leider gerade mal ein „knappes Unentschieden“ im Blindtest eingestellt, d.h. es gibt Musikstücke, die mir auf den alten Boxen besser gefallen. Da die 334 mehr als das Doppelte kosten bin ich enttäuscht. Mein Resümee: die 334 klingen in diesem Raum nicht besser, sondern einfach anders. Nicht so gelungen finde ich die Bassabstimmung: das ist einfach zu viel! Ja, die Box hat viele Möglichkeiten den Bass zu reduzieren (das war auch mit ein Grund, eine solch große Box für den nur mittelgroßen Raum zu kaufen), aber letztendlich ist schon die erste Stufe der Absenkung (je ein Stopfen pro Box) dann im Bass zu schwach. Nur eine Box mit einem Stopfen zu betreiben oder nur einseitig eine Box auf abgesenkt zu schalten (wie stereoplay empfiehlt), finde ich bei einer Box dieser Preisklasse irgendwie unbefriedigend. Die Mitten sind sehr präsent, das kann sehr schön klingen, ist aber (besonders, wenn der Bass abgesenkt wird) schnell etwas zu viel des Guten. Im Vergleich zur 683 sind die Höhen im Bereich um 5 kHz recht sanft, ziehen dann aber bis auf 10 kHz deutlich an. Bei Pop/House/EDM klingt die 334 „weicher“, ein richtig und falsch gibt es da ja nicht unbedingt und zumindest gefällt mir da aber oft das besser, was ich aus den letzten viereinhalb Jahren gewohnt bin (683). Bei Klassik oder Jazz schnitt die 334 dafür oftmals besser ab als die 683.

Testweise habe ich auch mal für ein paar Tage die 683 weggeräumt, um mich mal voll auf die 334 zu konzentrieren und einzuhören. Allerdings hat das die Zufriedenheit nicht gesteigert.

Ich habe die 334 dann noch in unserem Wohnzimmer (38qm L-förmig, Raumlänge in Hörrichtung ca. 5,50m, Boxen und Hörposition auf 1/5 der Länge positioniert, ca. 90cm Wandabstand, Verstärker: Yamaha R-N 602) im Vergleich zu meiner 513 gehört. Auch hier ist mir der Bass in Grundabstimmung zu stark, mit einem Stopfen in einer (oder beiden) Box(en) kommt es ungefähr hin. Ja, im Vergleich zur 513 klingt die 334 deutlich offener und natürlicher, was aber nur im direkten Vergleich auffällt.

Resümee nach ein paar Wochen Vergleich: es macht sich etwas Ernüchterung breit! Ja, die 334 klingt bei natürlichen Klängen und Stimmen oftmals schöner, aber für sich genommen sind die Nuboxen auch schon erstaunlich gut! Manchmal insbesondere im Wohnzimmer auch alltagstauglicher (z.B. vom Abstrahlverhalten, wenn man auf dem Boden vor der Anlage mit den Kindern spielt, da hat eine kleine „Zweiwegbox mit Subbass“ Vorteile.)

Viele Grüße
Christian
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Re: Erfahrungsbericht Nuline 334 (bisher Nubox 683, 513 und 383)

Beitrag von Indianer »

guter Bericht, danke, gut dargelegter "Blickwinkel", nachvollziehbar, ist zu respektieren ...
Zweck0r
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Re: Erfahrungsbericht Nuline 334 (bisher Nubox 683, 513 und 383)

Beitrag von Zweck0r »

crz hat geschrieben: So 29. Nov 2020, 20:08Nicht so gelungen finde ich die Bassabstimmung: das ist einfach zu viel! Ja, die Box hat viele Möglichkeiten den Bass zu reduzieren (das war auch mit ein Grund, eine solch große Box für den nur mittelgroßen Raum zu kaufen), aber letztendlich ist schon die erste Stufe der Absenkung (je ein Stopfen pro Box) dann im Bass zu schwach.
Was ist mit dem Bassregler am Yamaha ? Der ist stufenlos.

Ansonsten wirft man Raummodenprobleme heutzutage einem DSP-Equalizer zum Fraß vor. Stopfen und auch Schalter an Passivboxen sind Notlösungen.
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kamil2101
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Re: Erfahrungsbericht Nuline 334 (bisher Nubox 683, 513 und 383)

Beitrag von kamil2101 »

vielen dank fuer deinen sehr interessanten beitrag! mich würde speziell der unterschied zur 513 interessieren: du schreibst die lines spielen beim direkten vergleich offener, luftiger?! welchen unterschied konntest du noch feststellen? ist der unterschied zur nubox auffallend groß?
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AndyRTR
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Re: Erfahrungsbericht Nuline 334 (bisher Nubox 683, 513 und 383)

Beitrag von AndyRTR »

Da Yamaha nicht gerade bekannt ist für gute Einmessung im Bassbereich, würde ich das hier nicht so sehr überbewerten. Wurde denn überhaupt eingemessen oder können die Receiver das gar nicht?

Ansonsten ist der Klang wie immer Geschmackssache. Mit sagen die nuLines im Mittel/Hochton nicht zu. Aber im Bass habe ich sie mehrfach als deutlich straffer und angenehmer als jede nuBox kennen gelernt.
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müller

Re: Erfahrungsbericht Nuline 334 (bisher Nubox 683, 513 und 383)

Beitrag von müller »

Dieser Receiver kann nicht einmessen...
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Re: Erfahrungsbericht Nuline 334 (bisher Nubox 683, 513 und 383)

Beitrag von crz »

Hallo,

vielen Dank für eure Rückmeldungen! Ich hab euch hier mal ein Bild von der Aufstellung im Wohnzimmer gemacht. Hinter dem Sofa ist die Wand vollständig mit Billy-Bücherregalen "optimiert". Hör- und Boxenpositionen stehen ungefähr auf 1/5 der Längsrichtung.

Die Messung (2. Bild) ist mit der App "Analyzer" und einem Iphone XR gemacht. Blau = Nubox 513, Grün = Nuline 334 (Schalter in Neutralstellung, keine Stopfen in den BR-Öffnungen) mit 1dB Pegelausgleich zugunsten der 513. Man sieht, dass die 334 im Bass ca. 2-3 dB lauter ist. Ja, das kann man gut mit dem Bassregler ausgleichen (beim R-N 602 stufenlos, der R-N 303D schaltet in diskreten Stufen, aber auch hier ist die erste Stufe ca. 2dB @ 50Hz runter, das passt ungefähr.)

Ansonsten fällt die Raummode bei 31 Hz auf.
Zweck0r hat geschrieben: Mo 30. Nov 2020, 01:13
crz hat geschrieben: So 29. Nov 2020, 20:08Nicht so gelungen finde ich die Bassabstimmung: das ist einfach zu viel! Ja, die Box hat viele Möglichkeiten den Bass zu reduzieren (das war auch mit ein Grund, eine solch große Box für den nur mittelgroßen Raum zu kaufen), aber letztendlich ist schon die erste Stufe der Absenkung (je ein Stopfen pro Box) dann im Bass zu schwach.
Was ist mit dem Bassregler am Yamaha ? Der ist stufenlos.

Ansonsten wirft man Raummodenprobleme heutzutage einem DSP-Equalizer zum Fraß vor. Stopfen und auch Schalter an Passivboxen sind Notlösungen.
DSP Korrektur würde mich durchaus interessieren, habe aber null Erfahrung damit. Was brauche ich dafür? Mit den Yamaha Network Receivern geht das nicht, oder? Irgendwie muss ich ja das Signal aus dem Gerät raus und wieder reinbekommen, um es zwischendurch durch so ein Wunderkästchen zu schleifen. Was ist da eine sinnvolle Einsteigerausstattung?
kamil2101 hat geschrieben: Mo 30. Nov 2020, 20:08 vielen dank fuer deinen sehr interessanten beitrag! mich würde speziell der unterschied zur 513 interessieren: du schreibst die lines spielen beim direkten vergleich offener, luftiger?! welchen unterschied konntest du noch feststellen? ist der unterschied zur nubox auffallend groß?
Ja, der Unterschied ist groß, vor allem wenn man direkt von der 334 auf die 513 (mit 1dB Pegelausgleich) schaltet. Da wirkt das Klangbild der 513 erst mal kompakt und entfernt, das der 334 löst sich mehr von der Box und scheint den Raum mehr zu füllen. Erster Impuls ist dann die 513 erst mal noch etws lauter zu machen. Nach kurzer Zeit hab ich mich dann allerdings an den Klang der 513 gewöhnt und kann gut damit hören. Ich kann schwer sagen, inwieweit da auch das Unterbewusstsein mitspielt, dass ich im Wohnzimmer aufgrund der Größe des LS lieber die 513 haben möchte.

Vielleicht an der Stelle noch ein Wort zur Optik und Verarbeitung. Die 513 hat gefällige Proportionen, 5 Chassis und über 1,2m Höhe bei der 334 wirken schon gewaltig. Ansonsten ist die Verarbeitung der Nuline schicker: Lack rings herum, weichere Kanten, ein schickeres Terminal, verschraubte, riesige Bassreflexöffnungen.
Kleiner Abstrich (ich rede hier von 1- statt 1+: die Verarbeitung Tiefttöner der Nubox wirken bei Staubschutzkappe und Verklebung der Sicke noch etwas besser: bei der Nuline ist die Schnittkante der Staubschutzkappe zu sehen, bei der Nubox ist da ein weicher Übergang). Dafür sind die der 334 größer :D
wz.jpg
334_vs_513_wz_normal.PNG
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Re: Erfahrungsbericht Nuline 334 (bisher Nubox 683, 513 und 383)

Beitrag von AndyRTR »

Auch mit dieser vermutlich nicht ganz genauen Messung mit dem Handy sieht man sehr gut: Da ist eine 15-20dB Überhöhung im Bass bei ca. 33-35Hz. Vermutlich die erste Längsmode. Die dickt den Bass erheblich auf und es dröhnt im Raum, wenn die Frequenz getroffen wird. Die 2. Längsmode ist bei der doppelten Freuquenz noch mal als halb so starke Überhöhung bei 65-70Hz zu sehen. Beides zusammen wird den Bass im Raum unangenehm dröhnend machen. Noch mehr Bass durch den größeren LS macht es noch unangenehmer. Wenn der Sitzplatz nun noch nah an der Rückwand ist, kommt nur noch Brei an.

Um die 80Hz ist eine recht starke Senke. Vermutlich durch Messung in der Mitte des Raumes bei Auslöschung durch 1. Quermode und evtl. zusätzliche 1. Vertikalmode. Für bestmögliches HiFi scheint der Sitzplatz so auch nicht optimal zu sein.

Überhöhungen im Frequenzgang kann ein AVR mit guter Einmessung (Audyssey XT32 od. Dirac) oder ein manueller (z.Bsp. MiniDSP) oder automatischer DSP (z.Bsp. AntiMode 2.0) glattbügeln. Für einen DSP muss es die Möglichkeit des Einschleifens zwischen Vor- und Endstufe geben. Geht zum Beispiel mit auftrennbarem AVR oder klassisch bei Verwendung einer externen Endstufe.

Ich würde wohl nach einem gebrauchten Denon AVR mit XT32 (X-3x00) Ausschau halten, wenn es günstig sein soll.
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Re: Erfahrungsbericht Nuline 334 (bisher Nubox 683, 513 und 383)

Beitrag von crz »

Erst mal vielen Dank für die ausführliche Hilfe!
AndyRTR hat geschrieben: Di 1. Dez 2020, 09:54 ...
Wenn der Sitzplatz nun noch nah an der Rückwand ist, kommt nur noch Brei an.

Um die 80Hz ist eine recht starke Senke. Vermutlich durch Messung in der Mitte des Raumes bei Auslöschung durch 1. Quermode und evtl. zusätzliche 1. Vertikalmode. Für bestmögliches HiFi scheint der Sitzplatz so auch nicht optimal zu sein.
...
Das mit der Mitte des Raumes verstehe ich nicht, die Messung ist ja statisch am Hörplatz auf dem Sofa erstellt. Wie gesagt ca. 1,1m (und damit 1/5 der Länge) von der Rückwand entfernt. Was man auf dem Foto nicht sieht: nach rechts ist der Raum offen: hinter dem Klavier kommt noch das Esszimmer und dahinter ebenfalls offen angeschlossen Küche und Flur zur Haustür. Gesamtbreite ca. 11,5m. Ich werde man schauen, wie sich die Überhöhung bei 33Hz verändert, wenn ich mit dem Hörplatz etwas in den Raum wandere.

Für Mini-DSPs reicht eine analoge Auftrennbarkeit? Oder muss das Signal digital raus und reingeben werden?

Da ich einige Yamaha Geräte habe und gelegentlich MusiCast nutze: wie ist das YPOA von Yamaha? Da brauche ich keinen AVR (von dem ich die meisten Kanäle nicht nutze), sondern da gibt ja noch den R-N 803D (Stereo Network Receiver).

Wie ist das bei XT32: Kann man da die Korrektur auch noch manuell editieren? (bei YPOA geht das meines Wissen nicht)

Viele Grüße
Christian
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Re: Erfahrungsbericht Nuline 334 (bisher Nubox 683, 513 und 383)

Beitrag von AndyRTR »

Die Senke könnte auch die 1. vertikale Mode (Raumhöhe) sein. Bekommt man nur durch Messungen seitlich bei gleicher Höhe und in der Höhe versetzt an gleicher Stelle raus.

Yamaha YPOA ist schwach in der Basskorrektur. Dafür kann man meines Wissens mit dem GEQ nachkorrigieren. Meist passen die Bänder aber nicht auf die Moden. Da würde ich eher einen kleines Yamaha Gerät nehmen mit Pre-Out und eine Endstufe nutzen.

Denon/Marantz mit XT32 kann Bass sehr gut begradigen. Erlaubt aber anschließend keinen Eingriff per EQ mehr. Nur noch Loudness (DynEQ) und Kompression (DynVol). Entweder es passt oder nicht.
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