F.Lauschiplauschi hat geschrieben: Mi 2. Dez 2020, 12:29
Nicht mehr zu tun oder zu versuchen ist aber auch keine Verbesserung. Da fehlen mir noch alternative Ideen. Es geht nicht nur ums (nicht) verhindern können, sondern auch ums (vielleicht irgendwie) erschweren können.
Auf Brücken könnte man das Londoner Modell übernehmen.
https://www.alamy.de/die-sicherheit-der ... 81946.html
Was Fußgängerzonen anbelangt, könnte man alles verrammeln und vernageln, aber dann kommen halt auch keine Rettungs- und Lieferfahrzeuge mehr durch.
g.vogt hat geschrieben: Mi 2. Dez 2020, 13:34
@Weyoun
Das sind Ausreden. Beim E-Scooter geht es auch, Fußgängerzone kommt, Motor geht aus. Da ist auch noch keiner vom Roller gefallen.
Was geht beim E-Scooter auch? Den Motor abschalten, während man auf dem Brett steht? Das höre ich heute zum ersten mal. Sollte das tatsächlich so sein, dann gibt es hoffentlich eine "weiche Bremsung" und nicht eine Rekuperation mit dem Resultat, dass man auf die Fresse fliegt. Zudem kann man private PKWs nicht mit mit Leih-Rädern, oder -Scootern vergleichen. Da kann dir nicht einfach jemand mir nichts, dir nichts, den Motor abdrehen, während du fährst. Das kann zu ungewollten Unfällen führen.