Definier mal, wie lange für dich "final" ist. Drei Monate oder länger?



 
   
   
  
  

Vielleicht für diese Lautsprecher in dieser Einstellung und dieser Aufstellung . Danach wird nochmal jeder LS um 5 grad eingewinkelt , dann folgt der nächste finale Bericht ....



Um das mal klarzustellen: unter Final meine ich den Bericht. Nicht das wir uns hier falsch verstehen.
 
  So weit gehe ich auch nicht und ich rücke nun auch nicht ständig Lautsprecher. Ich fange möglichst gut an und verbessere nach Möglichkeit noch Details. Es gibt ja auch nicht die eine Maßnahme zwingend, die alles auf einmal verbessert, vielmehr ist es immer die Summe aus vielen Maßnahmen. Wobei ich hier anmerken möchte, dass in einem etwas optimierteren Raum und im Nahfeld kleinere Veränderungen sich stärker auswirken können.
 So weit gehe ich auch nicht und ich rücke nun auch nicht ständig Lautsprecher. Ich fange möglichst gut an und verbessere nach Möglichkeit noch Details. Es gibt ja auch nicht die eine Maßnahme zwingend, die alles auf einmal verbessert, vielmehr ist es immer die Summe aus vielen Maßnahmen. Wobei ich hier anmerken möchte, dass in einem etwas optimierteren Raum und im Nahfeld kleinere Veränderungen sich stärker auswirken können.
 
  
  ) aus dem Wünschdirwas vielleicht doch irgendwann mal (muss ja nicht sofort sein, aber 2021 wäre schön
) aus dem Wünschdirwas vielleicht doch irgendwann mal (muss ja nicht sofort sein, aber 2021 wäre schön  ) realisiert, dann bin ich sofort wieder am Start - nebenbei, nicht weil mir der Klang meiner jetzigen Lautsprecher nicht gefällt, nee, weil’s einfach Spaß macht, und irgendein Ventil für die „unangenehmen“ Dinge, die meine Familie, meine Freunde und mich 2020 so ereilt haben, brauche ich
) realisiert, dann bin ich sofort wieder am Start - nebenbei, nicht weil mir der Klang meiner jetzigen Lautsprecher nicht gefällt, nee, weil’s einfach Spaß macht, und irgendein Ventil für die „unangenehmen“ Dinge, die meine Familie, meine Freunde und mich 2020 so ereilt haben, brauche ich  
 
 
  

 Ich kenne die A Serie, mit ihren Vorteilen, aber auch Fehlern, die X Serie wirkt viel erwachsener und ausgereifter. Man spürt förmlich den Enthusiasmus der Nubis hier an allen Ecken und Kanten und das ist das vlt. herausstechende Merkmal dieses Systems. Und es gibt immer noch Potential. Da bleibe ich jetzt dran. Die passiven Serien werden in Zukunft kein Thema mehr für mich sein. Da muss ich meine bisherige Meinung leider revidieren. Die X-4000 lässt auch der nuVero 60 außer neben der Optik, quasi keine Chance mehr. Außer vlt. an der Faszination Passiv / nebst schicker Anlagenoptik. Aber rein aus der Vernunft her, macht das keinen Sinn mehr.
 Ich kenne die A Serie, mit ihren Vorteilen, aber auch Fehlern, die X Serie wirkt viel erwachsener und ausgereifter. Man spürt förmlich den Enthusiasmus der Nubis hier an allen Ecken und Kanten und das ist das vlt. herausstechende Merkmal dieses Systems. Und es gibt immer noch Potential. Da bleibe ich jetzt dran. Die passiven Serien werden in Zukunft kein Thema mehr für mich sein. Da muss ich meine bisherige Meinung leider revidieren. Die X-4000 lässt auch der nuVero 60 außer neben der Optik, quasi keine Chance mehr. Außer vlt. an der Faszination Passiv / nebst schicker Anlagenoptik. Aber rein aus der Vernunft her, macht das keinen Sinn mehr. 


Genau da scheiden sich die Geister. Ich empfinde es eher als bauchgesteuert (und da habe ich ganz schön viel zum Steuern
 ). Sobald der Kopf zu sehr angeht, ist das Genießen doch raus. Daher würde ich mich, wenn ich Klassik höre, auch nie mit einer Partitur vor die Anlage setzen und mich darüber aufregen, dass da mal wieder nicht sauber gespielt wurde (man muss sich nur einmal in Klassikforen umsehen, was darüber geschrieben wird - ganz abgesehen davon, dass ich kaum Noten lesen kann...).  Die Frage ist doch die, ob man sich mit einem Optimierungswahn - wie auch immer er ausgestaltet ist - nicht den Genuss kaputtmacht. Und auf den Genuss kommt es bei dem Hobby doch an. Wenn ich nur genießen kann, wenn ich das Optimum herausgeholt habe, werde ich nie wirklich ins Genießen übergehen können.
 ). Sobald der Kopf zu sehr angeht, ist das Genießen doch raus. Daher würde ich mich, wenn ich Klassik höre, auch nie mit einer Partitur vor die Anlage setzen und mich darüber aufregen, dass da mal wieder nicht sauber gespielt wurde (man muss sich nur einmal in Klassikforen umsehen, was darüber geschrieben wird - ganz abgesehen davon, dass ich kaum Noten lesen kann...).  Die Frage ist doch die, ob man sich mit einem Optimierungswahn - wie auch immer er ausgestaltet ist - nicht den Genuss kaputtmacht. Und auf den Genuss kommt es bei dem Hobby doch an. Wenn ich nur genießen kann, wenn ich das Optimum herausgeholt habe, werde ich nie wirklich ins Genießen übergehen können.