Finde ich klasse, leider habe ich immer „nur“ Fußball gespielt .....mmmh .... mein Vater wollte aber immer gern Hausmusik, nun arbeiten wir mit unseren Kindern daran. Es ist einmalig schön, den Klang direkt vom Instrument zu hören.Mein Vater, meine Schwester und ich spielen zusammengezählt immerhin 7 Instrumente
Mr.Macintosh schrieb:
...na immerhin, dieses Vergnügen werde ich wohl nicht mehr haben !Und nochwas: leider bin ich zwecks Fertigkeiten auch immernur in ner Punk-Rock'n Roll Band gewesen
An die Musiker habe ich bei der Thread-Eröffnung gar nicht gedacht, ist natürlich naheliegend, das sie sich besonders angesprochen fühlen, wenn es um den Musikgeschmack, der persönlichen Stilrichtung, geht.
In diesem Thread gab es den Vergleich des Essens mit der Musik.
Zum Vergleich der Vorliebe für gewisse Speisen und der Vorliebe für eine Musikrichtung. Es gibt, was das Essen anbelangt, im Körper entsprechende Vorgänge, die uns bei Gerüchen signalisieren, das mag ich bzw. das mag ich nicht. Ist es auch möglich, das auf Musik umzusetzen ? Das heißt, gibt es vielleicht auch Vorgänge im Körper, die mir, aus einer Erfahrung heraus signalisieren, den Titel finde ich gut ? Gefällt mir dann, wie schon geschrieben wurde und wie es wohl schon jeder erfahren hat, ein Titel, wenn ich ihn öfters gehört habe, immer besser, auch aus eben diesem Grund, weil es im Körper eine positive Rückmeldung, einen chemischen Vorgang in Gang gesetzt hat ? Springen solche Rezeptoren auf liebgewordene Musikstücke an ? Wie ist es dann aber mir Musik, die ich zum ersten Mal höre und mir sofort gefällt ? Ich denke, es sind dann Fragmente im Titel, dich ich vielleicht schon in anderen Liedern wahrgenommen (bewusst oder unbewusst)habe und als bekannt und gemocht abgespeichert hatte. Was hat sich aber verändert, wenn mir ein Titel irgendwann, obwohl erst gemocht, dann, weil zu oft gehört, zum Halse raushängt ? Wie beim Essen der Lieblingsspeise, ein zuviel löst dann das Gegenteil aus !
Fragen über Fragen
Gruß
vom Maugi