Die ein Hausarzt auch erst einmal verimpfen muss. Normalerweise impft ein Hausarzt ja nicht die gesamte Sprechstunde über, sondern vielleicht ein oder zwei Stunden pro Tag. Zudem kommt dann noch der Verwaltungsaufwand auf die Ärzte zu (Aufklärungsgespräche und Ausfüllen von Dokumenten). Eine Praxis mit nur einem Arzt dürfte gar nicht so wahninnig viel mehr Patienten pro Woche schaffen (zumal ja die Patienten mit AstraZeneca noch dazukommen, deren Aufklärungsgespräche noch aufwendiger sind.
Die Erhöhung der 29 Impfdosen macht meiner Meinung nach nur in großen Praxen mit mehreren Ärzten oder in Ärztehäusern (unterschiedliche Fachärzte im gleichen Gebäude) Sinn.