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Röhrenverstärker
@ Thias
Meine Erwartungen beim Röhrenverstärker gehen dahin, dass ich wünsche, dass er im niedrigen Lautstärkebereich die Musik klarer darstellt.
Ich höre fast ausschließlich im niedrigem Lautstärkebereich Musik und habe im Moment das Gefühl, der Musik fehlt die Wärme im Sound. Die hohen Töne erscheinen mir oft nicht im Gesamtbild eingebunden und stehen nach meinem Hörgefühl oft außerhalb des Gesamtbildes.
Hinzu kommt, dass der Raum den die Anlage zu beschallen hat, ca. 80 qm groß ist und ich das Gefühl habe, dass mein H/K 675 nicht die Leistung erbringt und die Bässe nur schwach darstellt.
Ich weiß nicht, wie ich mein subjektives Hörgefühl noch beschreiben soll und hoffe, ich habe meinen Wunsch etwas präziser ausgedrückt
MfG
Sualk
Meine Erwartungen beim Röhrenverstärker gehen dahin, dass ich wünsche, dass er im niedrigen Lautstärkebereich die Musik klarer darstellt.
Ich höre fast ausschließlich im niedrigem Lautstärkebereich Musik und habe im Moment das Gefühl, der Musik fehlt die Wärme im Sound. Die hohen Töne erscheinen mir oft nicht im Gesamtbild eingebunden und stehen nach meinem Hörgefühl oft außerhalb des Gesamtbildes.
Hinzu kommt, dass der Raum den die Anlage zu beschallen hat, ca. 80 qm groß ist und ich das Gefühl habe, dass mein H/K 675 nicht die Leistung erbringt und die Bässe nur schwach darstellt.
Ich weiß nicht, wie ich mein subjektives Hörgefühl noch beschreiben soll und hoffe, ich habe meinen Wunsch etwas präziser ausgedrückt
MfG
Sualk
Wer Ohren hat der höre.
B&W 703
AMP LUA Sinfonietta
CD-Player LUA Cantilena MK.II
MD-Player Sony MZ-R50
ca. 1700 CDs Jazz, Pop, Weltmusik usw.
B&W 703
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CD-Player LUA Cantilena MK.II
MD-Player Sony MZ-R50
ca. 1700 CDs Jazz, Pop, Weltmusik usw.
Ob man das Gewünschte ausgerechnet mit Röhren erreicht? Wäre da ein beherzter Griff zum Bass- und Höhenregler nicht billiger und weniger umständlich? Die RC-L bietet da doch ähnlich dem ABL gewisse Möglichkeiten. Mehr Leistung darf man von Voll-Röhren-Verstärkern wohl auch nicht erwarten.
Zu den Studiogeräten:
Gibt es da eigentlich auch Geräte, die man als Vorstufe missbrauchen könnte? Ein 16-Kanal-Mischpult schiene mir ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wenn man nur einen CD-Player anschließen möchte.
Zu den Studiogeräten:
Gibt es da eigentlich auch Geräte, die man als Vorstufe missbrauchen könnte? Ein 16-Kanal-Mischpult schiene mir ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wenn man nur einen CD-Player anschließen möchte.
- Thias
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sorry, ich meinte die tube-Reihe von Behringer, da gibt es schöne Effektgeräte:bony hat geschrieben:Zu den Studiogeräten:
Gibt es da eigentlich auch Geräte, die man als Vorstufe missbrauchen könnte? Ein 16-Kanal-Mischpult schiene mir ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wenn man nur einen CD-Player anschließen möchte.
http://www.netzmarkt.de/thomann/smb_suc ... +Behringer
Preiswert und echt gut.
Gruß Thias
Zuletzt geändert von Thias am Do 2. Dez 2004, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
- Thias
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hm, erscheint mir etwas widersprüchlich, niedrige Lautstärke, Leistung zu gering, 80 qm....Sualk hat geschrieben:@ Thias
Meine Erwartungen beim Röhrenverstärker gehen dahin, dass ich wünsche, dass er im niedrigen Lautstärkebereich die Musik klarer darstellt.
Ich höre fast ausschließlich im niedrigem Lautstärkebereich Musik und habe im Moment das Gefühl, der Musik fehlt die Wärme im Sound. Die hohen Töne erscheinen mir oft nicht im Gesamtbild eingebunden und stehen nach meinem Hörgefühl oft außerhalb des Gesamtbildes.
Hinzu kommt, dass der Raum den die Anlage zu beschallen hat, ca. 80 qm groß ist und ich das Gefühl habe, dass mein H/K 675 nicht die Leistung erbringt und die Bässe nur schwach darstellt.
Ich weiß nicht, wie ich mein subjektives Hörgefühl noch beschreiben soll und hoffe, ich habe meinen Wunsch etwas präziser ausgedrückt
MfG
Sualk
Bei niedrigen Lautstärken ist es ja das Problem, dass das Ohr eine andere Kennlinie hat. Früher hat man mit Loudness-Funktion das ausgeglichen, was aber nicht viel anderes ist, als den Bassbereich etwas anzuheben.
Bei geringen Lautstärken könnte ein anderer Punkt noch eine Rolle spielen: Vielleicht liegt bei deinem Verstärker der Arbeitspunkt bei kleinen Pegeln im nichtlinearen Bereich (B-Betrieb). Abhilfe wäre ein vernünftiger A/B Verstärker oder gar A-Betrieb sinnvoll. Wird der Verstärker im Leerlauf warm?
Gruß Thias
- g.vogt
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Hallo Sualk,
das folgende wird ein Blindschuss, weil ich die RC-L nicht aus eigenem Hörempfinden kenne: Könnte dein Problem vielleicht auch mit den Boxen zu tun haben?
Bei meinem Umstieg von Dynaudio Audience.5 auf nuWave3 war einer der überzeugendsten Eindrücke, dass die nuWave3 keine "Lieblingslautstärke" oder "Mindestlautstärke" hat. Von dem hörphysiologisch bedingten Bassabfall abgesehen bleibt das Klangbild von beinahe Stille bis zu sehr großen Lautstärken nahezu unverändert. Man versteht die Sänger auch bei sehr geringer Lautstärke und das Klangbild fällt eben nicht auseinander. Den besten Beweis hat meine Freundin gegeben, die ins Zimmer kam und mit wiegenden Hüften und schnippenden Fingern auf den jazzenden Manfred Krug einstieg, obwohl die Lautstärke so niedrig gestellt war, dass man die Musik gerade eben noch hören konnte.
Ich kann mit Nubert-Boxen mitten in der Nacht im Wohnzimmer, dass direkt dem Schlafzimmer vorgelagert ist, genussvoll in rücksichtsvoll sehr niedriger Lautstärke (mit leicht angehobenen Bässen) Musik hören, ohne meine schon schlafende Freundin zu stören.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
das folgende wird ein Blindschuss, weil ich die RC-L nicht aus eigenem Hörempfinden kenne: Könnte dein Problem vielleicht auch mit den Boxen zu tun haben?
Bei meinem Umstieg von Dynaudio Audience.5 auf nuWave3 war einer der überzeugendsten Eindrücke, dass die nuWave3 keine "Lieblingslautstärke" oder "Mindestlautstärke" hat. Von dem hörphysiologisch bedingten Bassabfall abgesehen bleibt das Klangbild von beinahe Stille bis zu sehr großen Lautstärken nahezu unverändert. Man versteht die Sänger auch bei sehr geringer Lautstärke und das Klangbild fällt eben nicht auseinander. Den besten Beweis hat meine Freundin gegeben, die ins Zimmer kam und mit wiegenden Hüften und schnippenden Fingern auf den jazzenden Manfred Krug einstieg, obwohl die Lautstärke so niedrig gestellt war, dass man die Musik gerade eben noch hören konnte.
Ich kann mit Nubert-Boxen mitten in der Nacht im Wohnzimmer, dass direkt dem Schlafzimmer vorgelagert ist, genussvoll in rücksichtsvoll sehr niedriger Lautstärke (mit leicht angehobenen Bässen) Musik hören, ohne meine schon schlafende Freundin zu stören.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Hallo bony,
irgendwie ist das Thema nun mächtig "um die Ecke gefahren"
Vielleicht wäre es doch besser gewesen, dafür einen neuen Thread aufzumachen - das hätte beiden Themen gut getan, denn auch das "Studio-Thema" ist ja durchaus interessant.
Vielleicht könnte ein Admin mal aus diesem Thread zwei machen?
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt (der auch schon manchen Thread unbeabsichtigt vom Ausgangsthema abgebracht hat...)
irgendwie ist das Thema nun mächtig "um die Ecke gefahren"
Vielleicht wäre es doch besser gewesen, dafür einen neuen Thread aufzumachen - das hätte beiden Themen gut getan, denn auch das "Studio-Thema" ist ja durchaus interessant.
Vielleicht könnte ein Admin mal aus diesem Thread zwei machen?
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt (der auch schon manchen Thread unbeabsichtigt vom Ausgangsthema abgebracht hat...)
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Warum nicht Marantz PM 17
Hallo Sualk,
in dieser Preisregion ist ein guter Röhrenverstärker wohl eher nicht zu bekommen. Aber da Du schon einen guten Marantz CD-Player besitzt, warum nicht durch den Marantz PM 17 ergänzen? Zu Vincent möchte ich folgendes sagen: ich habe vor mir im Laufe des nächsten Jahres neue Stereokomponenten incl. LS zuzulegen. Da ich schon seit deren Erscheinen mit den nuWave 125 liebäugele, habe ich letzte Woche die Gelegenheit wahrgenommen und bin nach Schwäbisch Gmünd gefahren. Wie es der Zufall will war in dem Hörraum die Vincent-Vorstufe SA T1, die Endstufen SP T100 und der CD-Player CD S6 angeschlossen, die ich aufgrund von Testberichten in die engere Wahl geschlossen hatte. Zum Klang der Vincents kann ich nicht viel sagen, da meiner Meinung nach den größten Anteil die superben 125er hatten. Hätte nicht gedacht, daß sie es schaffen würden genauso gut wie mein Kopfhörer Sennheiser HD600 zu klingen (Auflösung, Details, trockener, präziser Bass etc.). Super! Was aber meiner Meinung nach ganz klar gegen die Vincents spricht ist die Verarbeitung und die Haptik bei diesem Preis. Beim Lautstärkeregler hatte ich Angst, daß er gleich abfällt, CD-Schublade naja, braucht auch sehr lange zum einlesen der CD's. Habe mir anschließend im Verkaufsraum die neuen Marantz-Geräte angeschaut: Verstärker PM 11-S1, SACD-Player (stereo) SA-11 S1 - Entscheidung gefällt, diese beiden mit der NW 125 (Gänsehaut). Also schau Dir mal den PM17 in platin an - einfach edel. Viel Glück bei der Suche!
Gruss, Olaf
z.Zt. Marantz PM7000, Marantz CD6000OSE, JBL LX800
in dieser Preisregion ist ein guter Röhrenverstärker wohl eher nicht zu bekommen. Aber da Du schon einen guten Marantz CD-Player besitzt, warum nicht durch den Marantz PM 17 ergänzen? Zu Vincent möchte ich folgendes sagen: ich habe vor mir im Laufe des nächsten Jahres neue Stereokomponenten incl. LS zuzulegen. Da ich schon seit deren Erscheinen mit den nuWave 125 liebäugele, habe ich letzte Woche die Gelegenheit wahrgenommen und bin nach Schwäbisch Gmünd gefahren. Wie es der Zufall will war in dem Hörraum die Vincent-Vorstufe SA T1, die Endstufen SP T100 und der CD-Player CD S6 angeschlossen, die ich aufgrund von Testberichten in die engere Wahl geschlossen hatte. Zum Klang der Vincents kann ich nicht viel sagen, da meiner Meinung nach den größten Anteil die superben 125er hatten. Hätte nicht gedacht, daß sie es schaffen würden genauso gut wie mein Kopfhörer Sennheiser HD600 zu klingen (Auflösung, Details, trockener, präziser Bass etc.). Super! Was aber meiner Meinung nach ganz klar gegen die Vincents spricht ist die Verarbeitung und die Haptik bei diesem Preis. Beim Lautstärkeregler hatte ich Angst, daß er gleich abfällt, CD-Schublade naja, braucht auch sehr lange zum einlesen der CD's. Habe mir anschließend im Verkaufsraum die neuen Marantz-Geräte angeschaut: Verstärker PM 11-S1, SACD-Player (stereo) SA-11 S1 - Entscheidung gefällt, diese beiden mit der NW 125 (Gänsehaut). Also schau Dir mal den PM17 in platin an - einfach edel. Viel Glück bei der Suche!
Gruss, Olaf
z.Zt. Marantz PM7000, Marantz CD6000OSE, JBL LX800
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Hybridamps
hallo sualk,
ich bin schon seit 2 jahren begeisterter anhänger der hybridtechnologie, va, wenn sie so gut funktioniert wie die geräte von vincent.
nach einigen sonys marantz und zuletzt yamaha amps entschloss ich mich wieder einmal, meinen verstärker zu wechseln. zur wahl standen damals atoll, cambridge audio und rega. allesamt in der preisregion bis ca. 1500 eurs, mehr war budgetmässig nicht drin. nach diversen probesessions, welche mich nicht vollends zufrieden stellten (rega empfand ich zwar sehr musikalisch, war jedoch auch etwas teurer) zauberte mein händler dann die vor-endstufenkombi sa31/sp331 von vincent hervor... der rest ist geschichte. endlich klangen meine cds so wie ich mir das vorstellte, differenziert, sauber aufgelöst und doch mit einer souveränen sanften kraft, welche mir heute noch ein extrem breites grinsen ins gesicht zaubert. ich seh das ganze, auch wenns konstruktionsbedingt sicher nachteile und pferdefüsse gibt, aber musik ist halt einmal eine sehr subjektive geschichte, frei nach van halen unter dem motto "best of both worlds".
auch wenn die kombi sehr puristisch ausgestattet ist, an der verarbeitung gibts nichts zu kritisiern bzw. zu meckern, und ich bin wahrlich ein sehr kritischer zeitgenosse. vom preis leistungsverhältnis imho unschlagbar.
meine anlage derzeit setzt sich aus:
vincent sa31
vincent sp331
vincent cd s6
nubert nuline 80 auf nuspikes mit abl modul
monitor audio black&white 1200 (2x3m)
zusammen.
in dieser konstellation fällt es mir leicht, einen ca 30qm grossen altbauraum (3,20 hoch) adäquat zu beschallen. die kombi schüttelt bei geringen lautstärken bereits eine souveränität und klasse aus dem ärmel, welche den ruf nach höheren lautstärkepegeln (welche locker machbar wären) unnötig werden lassen... easy listening pur.
dazu sei angemerkt, dass sich der musikalische einsatzbereich von alter musik über barock und klassik bis hin zu schwermetallenen zeitgenössischen tönen erstreckt. niemals wirkt das system auch nur ansatzweise angestrengt, einzig lausige aufnahmen werden schonungslos als solche enttarnt.
grusz aus innsbruck
stefan
ich bin schon seit 2 jahren begeisterter anhänger der hybridtechnologie, va, wenn sie so gut funktioniert wie die geräte von vincent.
nach einigen sonys marantz und zuletzt yamaha amps entschloss ich mich wieder einmal, meinen verstärker zu wechseln. zur wahl standen damals atoll, cambridge audio und rega. allesamt in der preisregion bis ca. 1500 eurs, mehr war budgetmässig nicht drin. nach diversen probesessions, welche mich nicht vollends zufrieden stellten (rega empfand ich zwar sehr musikalisch, war jedoch auch etwas teurer) zauberte mein händler dann die vor-endstufenkombi sa31/sp331 von vincent hervor... der rest ist geschichte. endlich klangen meine cds so wie ich mir das vorstellte, differenziert, sauber aufgelöst und doch mit einer souveränen sanften kraft, welche mir heute noch ein extrem breites grinsen ins gesicht zaubert. ich seh das ganze, auch wenns konstruktionsbedingt sicher nachteile und pferdefüsse gibt, aber musik ist halt einmal eine sehr subjektive geschichte, frei nach van halen unter dem motto "best of both worlds".
auch wenn die kombi sehr puristisch ausgestattet ist, an der verarbeitung gibts nichts zu kritisiern bzw. zu meckern, und ich bin wahrlich ein sehr kritischer zeitgenosse. vom preis leistungsverhältnis imho unschlagbar.
meine anlage derzeit setzt sich aus:
vincent sa31
vincent sp331
vincent cd s6
nubert nuline 80 auf nuspikes mit abl modul
monitor audio black&white 1200 (2x3m)
zusammen.
in dieser konstellation fällt es mir leicht, einen ca 30qm grossen altbauraum (3,20 hoch) adäquat zu beschallen. die kombi schüttelt bei geringen lautstärken bereits eine souveränität und klasse aus dem ärmel, welche den ruf nach höheren lautstärkepegeln (welche locker machbar wären) unnötig werden lassen... easy listening pur.
dazu sei angemerkt, dass sich der musikalische einsatzbereich von alter musik über barock und klassik bis hin zu schwermetallenen zeitgenössischen tönen erstreckt. niemals wirkt das system auch nur ansatzweise angestrengt, einzig lausige aufnahmen werden schonungslos als solche enttarnt.
grusz aus innsbruck
stefan
Lösungsmöglichkeiten:Sualk hat geschrieben:@ Thias
Meine Erwartungen beim Röhrenverstärker gehen dahin, dass ich wünsche, dass er im niedrigen Lautstärkebereich die Musik klarer darstellt.
1) Hochwirkungsgradboxen (google mal unter SABA, Schallwand, Rondo, Dr. Willimzig höchst empfindlich; Jericho Horn o.ä.)
http://www.jogis-roehrenbude.de/LS-Box.htm
http://www.jogis-roehrenbude.de/LS-Box/ ... limzig.htm
2) "Schnellerer" Verstärker, da fällt mir nur NAIM ein.
3) Verstärker mit Loudness-Schaltung (leider aus der Mode gekommen)
Und zwar in der Reihenfolge von der Wirksamkeit her!
Dann: Willkommen im Club!