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Welcher Streamingdienst kommt zum Einsatz?
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Re: Welcher Streamingdienst kommt zum Einsatz?
Bei über 5000 CDs/SACDs/Musik BluRays und DVDs (keine gebrannten, alles Originale) benötige ich keinen Streaming Dienst, der Künstler schlecht bezahlt und faktisch nur selbst profitiert.
Receiver: Yamaha RX-A2080; Universalplayer: Sony UBP-X1000ES ; CD/SACD-Player Stereo: Marantz SA7003 , Plattenspieler: Pro-Ject Debut III, Tapedeck: Yamaha KX-300
Front: NuVero 60; Center: NuVero 70; Surround: NuVero 30; Subwoofer: 2x NuLine AW600
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Re: Welcher Streamingdienst kommt zum Einsatz?
Die Frage ist, welche Streamingdienste man nutzt. Nicht, ob man Streaming nutzt
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Re: Welcher Streamingdienst kommt zum Einsatz?
Und darum gibt es im Umfrageteil auch die Option "keinen"?
Re: Welcher Streamingdienst kommt zum Einsatz?
Der Punkt "einen anderen (bitte im Thread posten)" scheint im Texteil dieses Threads gern gesehen zu sein.
Aber wie ich dir schon sagte, wende dich mit deinen Sorgen an den TE.
Und jetzt ist genug mit Off-Topic, zurück zum Thema dieses Threads.
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Re: Welcher Streamingdienst kommt zum Einsatz?
Für mich ist die Sache streamen eine der besten Erfindungen / Möglichkeiten der letzten 20 Jahre. Sooo viele Möglichkeiten der fast kompletten Musikwelt auf einen Haufen für diesen Preis. Finde ich absolut super. Ich habe Spotify premium Family mit vier Nutzern. Und das wird bei uns auch ordentlich genutzt. Playlists der Stimmung entsprechend (Poollounge, Chill, Heavy, Rock.....einfach alles dabei); Musikherz, was willst du mehr?!
Da erinnere ich mich doch gern an die Zeit mit ca. 14 Jahren zurück. Ich stehe vorm CD Regal und überlege was ich denn nun vom Taschengeld kaufen soll. Reichen tat es immer nur für ein Album. Das waren schon harte Entscheidungen . Und nach einer Woche bereute ich es; warum hast du nicht das andere Album genommen.....?! Und heute bekomme ich für das relativ gleiche Geld Zugriff über vier Accounts (Mithörer) auf einfach alles was die Musikwelt zu bieten hat. Für mich einfach nur genial.
Zum Vergleich hatte ich neben Spotify Premium mal Amazon Music HD. Amazon musste wieder weichen. Unterschiede in der Qualität im Blindtest nicht hörbar und die Bedienung von Spotify ist für mich einfach besser / übersichtlicher.
Meine Playlisten die ich brauche sind offline gespeichert und somit auch immer und überall offline abrufbar (Flugzeug). Perfekt!!
Einzig und alleine gibt es zu bemängeln, dass eben leider nicht alles online ist. Die Ärzte z. Bsp. haben sich lange gewehrt, sind inzwischen aber auch online. Bei Supertramp z. Bsp. sind nicht alle Alben online. Usw. usw. Aber im Groben und Ganzen finde ich, dass ich für mein Geld sehr sehr viel Freiheit in meiner Musikwelt bekomme.
Dank Bluetooth alles im Auto nutzbar, zu Hause via Stream ohne Kabel direkt auf den AVR, im Garten mal schnell auf die Boombox, auf einer Wanderung mit mobilen Lautsprecher Musik dabei, auf Bluetooth Kopfhörer.........ich höre jetzt mal auf mit schwärmen.
Da erinnere ich mich doch gern an die Zeit mit ca. 14 Jahren zurück. Ich stehe vorm CD Regal und überlege was ich denn nun vom Taschengeld kaufen soll. Reichen tat es immer nur für ein Album. Das waren schon harte Entscheidungen . Und nach einer Woche bereute ich es; warum hast du nicht das andere Album genommen.....?! Und heute bekomme ich für das relativ gleiche Geld Zugriff über vier Accounts (Mithörer) auf einfach alles was die Musikwelt zu bieten hat. Für mich einfach nur genial.
Zum Vergleich hatte ich neben Spotify Premium mal Amazon Music HD. Amazon musste wieder weichen. Unterschiede in der Qualität im Blindtest nicht hörbar und die Bedienung von Spotify ist für mich einfach besser / übersichtlicher.
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NV 140 / NV 70
Yamaha RX-A 1080 / Yamaha BD A 1040
Sony XR 77A84J / Apple TV 4k / Nvidia Shield pro
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- Andibuss
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Re: Welcher Streamingdienst kommt zum Einsatz?
Welcher Streaming-Dienst ist denn "keinen". Habe ich im Netz nicht gefunden...
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Front: NuVero 60; Center: NuVero 70; Surround: NuVero 30; Subwoofer: 2x NuLine AW600
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- Andibuss
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Re: Welcher Streamingdienst kommt zum Einsatz?
Und genau das führt dazu, dass Musik immer mehr zum Wegwerfartikel wird. Der einzelne Künstler erhält Cent-Beträge, kann sich hiervon selbst die Musik nicht mehr leisten, die er vielleicht machen möchte. Die Produktionsstandards gehen runter, damit er überhaupt noch was aufnehmen kann, eine Band kann er nicht bezahlen (oder man muss die nicht vorhandenen Einnahmen durch drei bis fünf Personen teilen) und es profitieren nur noch einzelne Megastars, die sich aber auch immer mehr gleichen. Gerade dass man sich nicht alles leisten konnte oder kann hatte oder hat seinen Reiz. Man konnte eben nicht einfach "wegwischen", sondern musste mit seiner Entscheidung leben. Es war eben nicht alles immer verfügbar und daher etwas Besonderes. Je stärker die Online-Angebote wurden, umso mehr litten die Künstler, die auch immer schwerer ihre eigenen CDs auf den Konzerten an den Kunden bringen konnten - der kann es ja für kleines Geld direkt auf dem Handy hören.Tricksy hat geschrieben: ↑Mi 8. Sep 2021, 12:08 Da erinnere ich mich doch gern an die Zeit mit ca. 14 Jahren zurück. Ich stehe vorm CD Regal und überlege was ich denn nun vom Taschengeld kaufen soll. Reichen tat es immer nur für ein Album. Das waren schon harte Entscheidungen . Und nach einer Woche bereute ich es; warum hast du nicht das andere Album genommen.....?! Und heute bekomme ich für das relativ gleiche Geld Zugriff über vier Accounts (Mithörer) auf einfach alles was die Musikwelt zu bieten hat. Für mich einfach nur genial.
Im Ergebnis ist es wie mit den Online-Bestellungen. Am Ende heißt es dann: "Ein Skandal, dass unsere Buchhandlung zugemacht hat!" Fragt man weiter, wann dort zuletzt gekauft wurde, erntet man Schweigen. Klar, das ist ein langsamer Prozess. Dennoch wird langfristig die Qualität schwinden.
Nur, dass das Geld nicht da ankommt, wo die Musik gemacht wird, sondern da, wo sie verbreitet wird.Einzig und alleine gibt es zu bemängeln, dass eben leider nicht alles online ist. Die Ärzte z. Bsp. haben sich lange gewehrt, sind inzwischen aber auch online. Bei Supertramp z. Bsp. sind nicht alle Alben online. Usw. usw. Aber im Groben und Ganzen finde ich, dass ich für mein Geld sehr sehr viel Freiheit in meiner Musikwelt bekomme.
Nicht falsch verstehen! Ich kritisiere nicht Dich persönlich. Dein Post enthielt halt nur die fraglichen Anknüpfungspunkte.
Oft heißt es auch "Ja, aber wenn mir das gefällt, kaufe ich es mir auch auch CD." Das gleiche Argument ist übrigens: "Wenn ich mal in der Stadt war, habe ich auch in der Buchhandlung eingekauft." Es fehlt einfach die wirkliche Einnahmequelle für den Künstler.
Als es nur physische Tonträger gab, konnte auch derjenige noch ganz gut leben, der eben nicht in den Hitparaden gelandet ist. Das vermeintliche Argument, der Künstler käme nun schneller an den Kunden, da er seine Musik weiter verbreiten kann, ist für mich ein Scheinargument und trifft nur auf wenige zu. Hatte der regional arbeitende, im Aufbau begriffene Künstler früher nur einen kleinen regionalen Wirkungskreis, bekam er dort aber dann doch eine relative Aufmerksamkeit, die er national nicht bekommen wird. Dort konkurriert er plötzlich mit Millionen von Songs und zigtausenden von Konkurrenten. Während er bei einer guten regionalen Bekanntheit einige Konzerte in der Region spielen konnte, kommt nun keiner mehr, da es weitaus schwieriger ist, - auch regional - auf sich aufmerksam zu machen.
Sorry, ich kann Streaming in der heutigen Form nichts abgewinnen!
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