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Räumlichkeit von Veros im Vergleich zu Waves
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Re: Räumlichkeit von Veros im Vergleich zu Waves
die hat @Ernst_Reiter ja auch nicht, bei 1,7 Rückwandabstand und bis zu 8 Meter Hörabstand muss der Raum mindestens 10 Meter lang sein, bei "über" 40 Quadratmetern kann er dann also nicht viel mehr als 4 Meter breit sein ...
was im übrigen bei 1 Meter seitlichem Wandabstand nur etwa 2 Meter Basisbreite fürs Stereodreieck übrig lässt, vielleicht deshalb das Nichteindrehen, um die Bühne eben künstlich zu verbreitern, was dann natürlich auch die Wandreflexionen zugunsten gefühlter Räumlichkeit verstärkt ...
und beim (ungewöhnlichen) Nichteindrehen kommt der Hochton naturgemäß immer schwächer, das erklärt die (ungewöhnliche) "prägnant" Schalterstellung ...
kann man (je nach räumlicher Enge und persönlichen Präferenzen) alles machen, nur für die Lokalisation und die Tiefenstaffelung wird's dann zunehmend schwierig
- Ernst_Reiter
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Re: Räumlichkeit von Veros im Vergleich zu Waves
nein, muß er nicht. 8 m ist ja diagonal, und wenn ich so höre, stelle ich die LS auch weiter zurück an die Wand.
wie ich schrieb - ich hab ein halbes dutzend Stellungen (no pun intended), und jede ergibt ein anderes Ergebnis.
der Raum ist auch nicht rechteckig (und nein - ich werde nun keine Skizze reinstellen).
wie ich auch schon schrieb, es ist gar nicht einfach die m² zu errechnen, mit all den Ecken, Nischen, offenem Stiegenhaus, Podest usw.
wie ich schrieb - ich hab ein halbes dutzend Stellungen (no pun intended), und jede ergibt ein anderes Ergebnis.
der Raum ist auch nicht rechteckig (und nein - ich werde nun keine Skizze reinstellen).
wie ich auch schon schrieb, es ist gar nicht einfach die m² zu errechnen, mit all den Ecken, Nischen, offenem Stiegenhaus, Podest usw.
- Ernst_Reiter
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Re: Räumlichkeit von Veros im Vergleich zu Waves
So liebe Leute, habe mir die Frage nach der Räumlichkeit heute selber beantworten können. Ich hatte nämlich endlich die Möglichkeit die 60er Vero's unter fast den gleichen Bedingungen in Bezug auf Raumausstattung, Hörabstand usw. Wie bei mir zu Hause zu hören.
Um es kurz zu machen, ja, die Vero's spielen deutlich räumlicher auf, als meine Nuwave 35. Die Bühne ist wesentlich breiter und auch höher. Eigentlich sind die Vero's in allen Belangen besser als die Waves. Das ist aber jammern auf sehr hohem Niveau, weil die Wave mit ATM immernoch verdammt geile Lautsprecher sind
Um es kurz zu machen, ja, die Vero's spielen deutlich räumlicher auf, als meine Nuwave 35. Die Bühne ist wesentlich breiter und auch höher. Eigentlich sind die Vero's in allen Belangen besser als die Waves. Das ist aber jammern auf sehr hohem Niveau, weil die Wave mit ATM immernoch verdammt geile Lautsprecher sind
- mcBrandy
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Re: Räumlichkeit von Veros im Vergleich zu Waves
Viel Spaß damit.
Ich hatte vor einigen Monaten den Test mit NV60 zu den NW3 gemacht. Ganz klarer Sieger die NuVeros, obwohl ich sie damals nur suboptimal aufgestellt hatte.
VG
Christian
Ich hatte vor einigen Monaten den Test mit NV60 zu den NW3 gemacht. Ganz klarer Sieger die NuVeros, obwohl ich sie damals nur suboptimal aufgestellt hatte.
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Re: Räumlichkeit von Veros im Vergleich zu Waves
Hallo,Chris 1990 hat geschrieben: Sa 14. Aug 2021, 23:46... Das was du beschreibst hat OL-DIE doch mit den Nubert Atmos aufsatzlautsprechern die er leicht modifiziert hat gelöst , weil er wohl auch ein diffuseres räumlicheres Klangbild mochte und hat die Nubox 310 im Einsatz um einen leichten Nachhall zu imitieren .
Habe ich jedenfalls so aus seinen Beiträgen in Erinnerung , korrigiert mich wenn ich falsch liege . ...
ich habe den Thread erst jetzt entdeckt und es stimmt, was Chris sagt. Die nuBox 310 laufen tatsächlich sehr leise mit und werden über ein Yamaha-Delay (REV 500) kanalgetrennt mit etwas Hall versehen. Außerdem strahlen sie nur die mittleren Frequenzen und die Höhen ab. Sie sind als zusätzliche Schallquelle nicht direkt lokalisierbar, das würde sofort das Klangbild dramatisch verschlechtern. Der Schallpegel der Rears wird zusammen mit den Hauptlautsprechern und Subwoofern am Verstärker eingestellt so dass alle Lausprecher synchron zueinander sind.
Dadurch treten Gesangsstimmen tatsächlich nach vorne und verlassen die Grundlinie in Richtung des Hörers.
Natürlich lassen sich die rückwärtigen nuBox 310 mit einem Tastendruck bei Bedarf abschalten.
Mit AV-Receivern lassen sich sicher ähnliche Effekte erzielen, aber da fehlt mir die Erfahrung.
Die Aufsatzlautsprecher dienen dazu, die Klangbühne etwas nach oben zu erweitern. Auch diese habe ich angepasst und sie sind nicht heraushörbar.
Das war jetzt etwas OT, aber da das Thema Räumlichkeit angesprochen wurde, passt es in etwa.
Beste Grüße
OL-DIE