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Vom Heimkino zum Vinyl Hörer - Blog
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Re: Vom Heimkino zum Vinyl Hörer - Blog
Wobei mir grade mal aufgefallen ist:
1,60 Meter sind jetzt zwischen den Lautsprechern....
Aber ich sitze 2,60 Meter entfernt... doch mehr als ich erst gedacht hatte....
Da lässt sich aktuell nur leider nicht viel dran ändern....
1,60 Meter sind jetzt zwischen den Lautsprechern....
Aber ich sitze 2,60 Meter entfernt... doch mehr als ich erst gedacht hatte....
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Re: Vom Heimkino zum Vinyl Hörer - Blog
Probiere doch mal, dich am LEDE-Prinzip zu orientieren und die Diffusoren (mit Abstand) hinter deinen Hörplatz zu positionieren, und hinter den Lautsprechern sowie seitlich mit den Absorbern zu arbeiten.
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Re: Vom Heimkino zum Vinyl Hörer - Blog
Hinter mir ist leider kein Platz, aber im Prinzip sitze ich ja im offenen, diffusen Bereich.
Von Daher könnte ich die 4 Module vorne vertikal vertauschen... dann wären zumindestens die Absorber OBEN und die Diffusoren UNTEN und somit ohne Wirkung.
Dann wäre das im Prinzip LEDE, weil vorne seitlich und frontal alles bedämpft ist.
Ist jetzt nur schade um die 4 Diffusoren... aber gut daraus lernt man.
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Re: Vom Heimkino zum Vinyl Hörer - Blog
Für die Diffusoren findest du sicher noch Anwendung, wenn ausreichend bedämpft wurde. Du könntest auch mal überlegen, Elemente an der Decke zu platzieren. Vielleicht gefallen dir sogar Diffusoren über dem Hörplatz.
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Re: Vom Heimkino zum Vinyl Hörer - Blog
Absatz 12
Ich habe mich nun an den oben genannten Tipps orientiert.
- links und rechts wie schon in der Aufstellung vorher je 1 Modul mit 2 Absorbern.
- die anderen Module habe ich umgebaut
- 2 Module stehen nun mittig hinter den Lautsprechern mit je 2 Absorbern.
- die 2 Module mit den nun 4 Diffusoren habe ich aus dem Hörraum entfernt.
Die Kombination aus nun reinen Absorbern werde ich die nächsten Tage mal weiter Probe hören und auch messen.
Ich habe mich nun an den oben genannten Tipps orientiert.
- links und rechts wie schon in der Aufstellung vorher je 1 Modul mit 2 Absorbern.
- die anderen Module habe ich umgebaut
- 2 Module stehen nun mittig hinter den Lautsprechern mit je 2 Absorbern.
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Re: Vom Heimkino zum Vinyl Hörer - Blog
Absatz 13
Messungen zu Absatz 12
Messmikrofon auf Ohrhöhe am mittigen Hörplatz.
Bild oben: Frequenzgang des linken und rechten Lautsprechers MIT ATM Modul
Bild oben: Frequenzgang des linken und rechten Lautsprechers OHNE ATM Modul im Vergleich MIT ATM Modul
Es sind hier also insgesamt 4 Frequenzgänge zu sehen, wobei diese im Tiefton logischerweise nicht überlappen sondern erst zu den höheren Frequenzen hin.
Was mich hier bzgl. des ATM Moduls wundert:
Normalerweise liegt der Frequenzgang bei der nuLine 102 bei 52 HZ +- 3dB, dann sollte der Pegelabfall erfolgen, also ATM Modul OFF.
Erst bei ATM Modul Stellung Linear setzt "normalerweise die Tiefbass Erweiterung auf 27 HZ +-2dB ein.
Die Messung zeigt aber, die nuLine 102 spielen auch in Stellung Modul OFF bis 27 HZ runter.
Das ist mir grade irgendwie ein Rätsel, scheinbar macht das ATM Modul den Frequenzbereich nur LAUTER.
Das deckt sich NICHT mit den Messungen aus der Anleitung:
https://www.nubert.de/downloads/atm_102.pdf
Oder habe ich die Anleitung nicht verstanden und LINEAR bedeutet +10dB und OFF ist die Erweiterung auf 27 HZ, also NUR das Modul anschliessen ergibt IMMER die 27 HZ?
Nur so kann ich mir die Messung erklären.
Wenn dem so wäre, habe ich immer LINEAR gehört also IMMER mit +10dB... dann müsste ich es auf OFF lassen und mich da erstmal deutlich dran gewöhnen... es würde die Boxen trotz des Tiefgangs extrem linear im Bass erscheinen lassen, also nach so langer Zeit gefühlt weniger Bass... mal sehen... muss ich testen...
Wasserfall Diagramme oben: Zerfall mit ATM Modul rechts und links
Wasserfall Diagramme oben: Zerfall OHNE ATM Modul rechts und links
Messungen zu Absatz 12
Messmikrofon auf Ohrhöhe am mittigen Hörplatz.
Bild oben: Frequenzgang des linken und rechten Lautsprechers MIT ATM Modul
Bild oben: Frequenzgang des linken und rechten Lautsprechers OHNE ATM Modul im Vergleich MIT ATM Modul
Es sind hier also insgesamt 4 Frequenzgänge zu sehen, wobei diese im Tiefton logischerweise nicht überlappen sondern erst zu den höheren Frequenzen hin.
Was mich hier bzgl. des ATM Moduls wundert:
Normalerweise liegt der Frequenzgang bei der nuLine 102 bei 52 HZ +- 3dB, dann sollte der Pegelabfall erfolgen, also ATM Modul OFF.
Erst bei ATM Modul Stellung Linear setzt "normalerweise die Tiefbass Erweiterung auf 27 HZ +-2dB ein.
Die Messung zeigt aber, die nuLine 102 spielen auch in Stellung Modul OFF bis 27 HZ runter.
Das ist mir grade irgendwie ein Rätsel, scheinbar macht das ATM Modul den Frequenzbereich nur LAUTER.
Das deckt sich NICHT mit den Messungen aus der Anleitung:
https://www.nubert.de/downloads/atm_102.pdf
Oder habe ich die Anleitung nicht verstanden und LINEAR bedeutet +10dB und OFF ist die Erweiterung auf 27 HZ, also NUR das Modul anschliessen ergibt IMMER die 27 HZ?
Nur so kann ich mir die Messung erklären.
Wenn dem so wäre, habe ich immer LINEAR gehört also IMMER mit +10dB... dann müsste ich es auf OFF lassen und mich da erstmal deutlich dran gewöhnen... es würde die Boxen trotz des Tiefgangs extrem linear im Bass erscheinen lassen, also nach so langer Zeit gefühlt weniger Bass... mal sehen... muss ich testen...
Wasserfall Diagramme oben: Zerfall mit ATM Modul rechts und links
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Re: Vom Heimkino zum Vinyl Hörer - Blog
Wie würdest du meine Messungen oben einschätzen?Indianer hat geschrieben: ↑Di 30. Nov 2021, 16:22dass der akustische Raum links tendenziell eher aufgeht, kann am größeren Abstand zur Wandschräge liegenDukeNukem hat geschrieben: ↑Di 30. Nov 2021, 14:50 Oder denkst du die Bühne geht dann auch links und rechts außerhalb der Lautsprecher auf, was es aktuell nur minimal tut?
Also bei geschlossen Augen ist die Bühne tatsächlich auch außerhalb der Lautsprecher da, aber nicht immer und nur bei bestimmten Tönen bzw. Stimmen usw, wobei das links deutlicher wahrzunehmen ist.
das etwas spitzere Dreieck halte ich für kein Problem, ich würde durch die engere Aufstellung mehr Klarheit in der Tiefe der Darstellung erwarten, die Breite sollte durch das weniger Eindrehen trotzdem sehr ähnlich bleiben, und durch die klareren seitlichen Informationen sollte sich ein erweitertes und stabileres Raumbreitengefühl einstellen ... kann man nur probieren!
und zu den seitlichen Hörplätzen kann ich gar nichts sagen, für mich wär's schon verblüffend, wenn man den Mittleren in der gegebenen Asymmetrie sauber ins Funktionieren bringt, aber man lernt ja nie aus ...
Findest du die Pegeldifferenz im Frequenzgang des linken Lautsprechers (spielt ja etwas leiser im Mittelton bzw. Hochton) vermutlich bedingt durch die Dachschräge schlimm oder noch vertretbar? Im Vergleich zur Kurve des rechten Lautsprechers.
Nehmen wir mal an man würde an die Stelle der nuLine 102 nun 2x nuBoxx B60 (88,2 cm hoch) oder 2x nuLine 244 (87,3 cm hoch) stellen... was effektiv 17,6 cm bzw. 18,5 cm mehr "Luft" zur Dachschrägen ergibt...
Würde sich das positiv auf den Verlauf der Frequenzgänge beider Lautsprecher speziell des linken auswirken?
Bzw. würden sich die Frequenzgänge dann annähern und die Schräge weniger Einfluss nehmen?
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Re: Vom Heimkino zum Vinyl Hörer - Blog
der Direktschall wird ja (hoffentlich ) gleich laut sein, die Unterschiede ergeben sich aus unterschiedlichen Raumschallanteilen, zu überlegen ist also, woher die überwiegend kommen, ob es eher frühe Reflexionen oder mehrheitlich diffuse sind, und wo Schallenergie verloren geht
ich bleibe da tendenziell (wie schon früher gesagt) beim "links härter", der größte Faktor scheint mir die quasi links fehlende Wand zu sein, da vermute ich die Ursache für den schwächeren Grundton, die unteren Mitten sind aber für Wärme und Fülle essenziell
ich würde mal einen ersten Versuch mit den Diffusorständern machen (in der Annahme, dass es Holzdiffusoren sind), sie allerdings umdrehen, die Rückwand also nach vorne, die Ständer mit den Absorbern stehen lassen wo sie sind, und jeweils einen "Reflexionsständer" in Richtung zum Hörplatz dazustellen
die Intention wäre, im große "Loch" links (zum niedrigen Kniestock hin) das Schallenergiewegschlucken zu reduzieren
alternativ dann ein zweiter Versuch ohne die Absorberständer rechts und links, und nur links (etwas weiter links stehend) zwei "Reflexionsständer" nebeneinander als Gegenspieler zur rechten Wand, dann könnte man mit den LS wieder etwas breiter werden (aber imho schon bei den 75cm Seitenabstand bleiben), sollte eine lebendigere und "genauere" Abbildung ergeben
übrigens: eher nicht-LEDE, weil wir keine Musik produzieren, sondern "schön" reproduzieren wollen ...
da sehe ich nur marginale Effekte, für mich wär's keine Überlegung wert
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Re: Vom Heimkino zum Vinyl Hörer - Blog
Absatz 14
Es hat sich heute nach mehrstündigen Messungen ein fataler Fehler herausgestellt, welcher endlich die Differenz in der Lautheit der Höhen erklärt.
Ich hatte die Lautsprecher komplett mitten in den Raum gestellt und beide Lautsprecher aus 50 cm Entfernung gemessen, somit ohne Raumeinfluss in den Mitten / Mittelhochton / Hochton.
Der Höhenschalter der rechten Box ist nicht korrekt eingebaut, die Box spielt auf neutral LAUTER als die linke Box auf neutral.
Nach dem absenken der rechten Box auf sanft und links beibehalten auf neutral waren beide Lautsprecher Mitten im Raum perfekt linear in den Messungen also beide Kurven genau gleich.
Der Höhenabfall ab 8-9 KHZ aufwärts gleichmäßig laut abfallend.
Deine Vermutung des nicht gleich ankommenden Direktschalls hat sich bestätigt, leider durch einen falsch eingebauten Höhenschalter.
Das Ende vom Lied ist nun bei wieder korrekt aufgestellten Lautsprechern:
- die linke Box steht nun auf "brilliant"
- die rechte Box steht nun auf "sanft"
Jetzt konnte ich zumindestens erstmal messtechnisch das Problem der Schrägen ausgleichen, welches nun nach genauer Betrachtung gar nicht so extrem war.
Die Absorber seitlich der Boxen habe ich komplett wieder an die Rückwand gestellt, also 4 Module komplett vollgepackt mit Absorbern stehen wieder hinter den Lautsprechern an der Rückwand.
Die Absorber seitlich hatten auf das besagte Problem welches nun durch die Schalter gelöst wurde, NULL Einfluss.
Durch die asymmetrisch angeordneten Hochtöner und das einwinkeln war so gut wie KEIN Einfluss der seitlichen Wände durch die Messungen im Mittelhochton bis Hochton zu verzeichnen.
Am Hörplatz fällt nun der Hochton gleichmäßig mit beiden Lautsprechern ab, sehr schön.
Ich bin erstmal fix und fertig... ich habe es gehört... von Anfang an, irgendwas stimmte nicht.
Mir ist das vorher beim Filme gucken aber NIE aufgefallen weil der CENTER eh alles übertönt hat.
(war grundsätzlich lauter bei mir)
Jetzt bei reinem Stereo Schallplatte hören war IMMER irgendwie ein komisches Gefühl in den Ohren, irgendwas hat nicht gepasst.
Ich brauche jetzt erstmal eine Pause.... heute Abend geht das Messer Equipment zur Seite und ich werde die Bemühungen in Ruhe Probe hören.
Melde mich wieder.
Es hat sich heute nach mehrstündigen Messungen ein fataler Fehler herausgestellt, welcher endlich die Differenz in der Lautheit der Höhen erklärt.
Ich hatte die Lautsprecher komplett mitten in den Raum gestellt und beide Lautsprecher aus 50 cm Entfernung gemessen, somit ohne Raumeinfluss in den Mitten / Mittelhochton / Hochton.
Der Höhenschalter der rechten Box ist nicht korrekt eingebaut, die Box spielt auf neutral LAUTER als die linke Box auf neutral.
Nach dem absenken der rechten Box auf sanft und links beibehalten auf neutral waren beide Lautsprecher Mitten im Raum perfekt linear in den Messungen also beide Kurven genau gleich.
Der Höhenabfall ab 8-9 KHZ aufwärts gleichmäßig laut abfallend.
Deine Vermutung des nicht gleich ankommenden Direktschalls hat sich bestätigt, leider durch einen falsch eingebauten Höhenschalter.
Das Ende vom Lied ist nun bei wieder korrekt aufgestellten Lautsprechern:
- die linke Box steht nun auf "brilliant"
- die rechte Box steht nun auf "sanft"
Jetzt konnte ich zumindestens erstmal messtechnisch das Problem der Schrägen ausgleichen, welches nun nach genauer Betrachtung gar nicht so extrem war.
Die Absorber seitlich der Boxen habe ich komplett wieder an die Rückwand gestellt, also 4 Module komplett vollgepackt mit Absorbern stehen wieder hinter den Lautsprechern an der Rückwand.
Die Absorber seitlich hatten auf das besagte Problem welches nun durch die Schalter gelöst wurde, NULL Einfluss.
Durch die asymmetrisch angeordneten Hochtöner und das einwinkeln war so gut wie KEIN Einfluss der seitlichen Wände durch die Messungen im Mittelhochton bis Hochton zu verzeichnen.
Am Hörplatz fällt nun der Hochton gleichmäßig mit beiden Lautsprechern ab, sehr schön.
Ich bin erstmal fix und fertig... ich habe es gehört... von Anfang an, irgendwas stimmte nicht.
Mir ist das vorher beim Filme gucken aber NIE aufgefallen weil der CENTER eh alles übertönt hat.
(war grundsätzlich lauter bei mir)
Jetzt bei reinem Stereo Schallplatte hören war IMMER irgendwie ein komisches Gefühl in den Ohren, irgendwas hat nicht gepasst.
Ich brauche jetzt erstmal eine Pause.... heute Abend geht das Messer Equipment zur Seite und ich werde die Bemühungen in Ruhe Probe hören.
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Re: Vom Heimkino zum Vinyl Hörer - Blog
Absatz 15
So nun die angepasste Aufstellung:
- Alle Absorber wieder hinten, keine seitlichen Absorber mehr
- Linkes Basstrap vor einen Absorber gesetzt, verstärkt nochmals leicht die Dämpfung
- Boxenabstände nach links + rechts unverändert, Messung zeigt KEINE seitlichen Reflexionen
- linke und rechte Box
- Pegelunterschied durch falschen Schalter behoben
- links nun brilliant
- rechts sanft
- ATM nun auf AUS, also nur Erweiterung auf 27 HZ, aber kein EQ
- EQ teilweise bei Hörtest auf ca. 9 bis 10 Uhr (hier nicht zu sehen, also leicht angehoben)
- ganz ohne EQ teilweise schon SEHR linear, alternativ Gesamtpegel anheben
- 5K bis 8K ist so erstmal nicht weiter beizukommen
- ansonsten ein gutes Ergebnis
- Ich habe die Wasserfall Diagramme nochmals in der Skalierung / Gesamtansicht verändert
- sieht so schon sehr trocken aus
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- Boxenabstände nach links + rechts unverändert, Messung zeigt KEINE seitlichen Reflexionen
- linke und rechte Box
- Pegelunterschied durch falschen Schalter behoben
- links nun brilliant
- rechts sanft
- ATM nun auf AUS, also nur Erweiterung auf 27 HZ, aber kein EQ
- EQ teilweise bei Hörtest auf ca. 9 bis 10 Uhr (hier nicht zu sehen, also leicht angehoben)
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- 5K bis 8K ist so erstmal nicht weiter beizukommen
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