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XW-700, XW-900 oder XW-1200 mit Yamaha RX-V6A

Fragen und Antworten zu Nubert Subwoofern
CJoe78
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Re: XW-700, XW-900 oder XW-1200 mit Yamaha RX-V6A

Beitrag von CJoe78 »

Ich habe ja auch vorerst nur den V6A, bin mit der Einmessung aber zufrieden. Insbesondere überrascht es mich, dass Mittel- und Hochton so unangestrengt mit den YPAO-Settings klingen.

Man kann leider hinterher nicht mehr eingreifen und sich angucken, was der Receiver im Bass überhaupt angestellt hat.. Es würde mich nicht wundern, wenn zumindest die Grund-Einmessung (ohne Winkel) aus den alten Aventage-Modellen für die neuen Receiver übernommen wurde.
Prüfen werde und kann ich das vergleichsweise nicht, da mein Bass soweit OK klingt. Der neue A6A wird die Einmessung natürlich noch präziser können und dann macht es für mich auch viel mehr Sinn, Zeit in die weitere Optimierung zu stecken.

Dem Threadersteller rate ich, den Subwoofer so lange zu verschieben, bis der Bassklang zufriedenstellend ist, nicht dröhnig am Hörplatz sondern möglichst präzise klingt.
Danach dann alles für einen Referenzplatz (idealerweise mittig zwischen den Lautsprechern, wo man immer sitzen sollte) einmessen.
Damit erreicht man das bestmögliche Ergebnis und dafür reicht für den V6A eine einzige Messposition genau mittig in Ohrhöhe dort, wo später der Kopf ist aus.
Man sollte sich dafür ein Stativ holen und irgend einen Verlängerungsstab, auf dem man das Mikro dann vorne direkt am späteren Hörplatz positionieren kann.


NAD und Lexicon mit Dirac gut und schön. Mein Problem mit diesen Receivern ist, dass ich mir die Deckenkanäle praktisch sparen kann. Denn außer Dolby Atmos, was in deutscher Sprache immer noch spärlich genutzt wird gibt es viel zu wenig Content dafür. Die Klangprogramme sind spartanisch und somit kann ich auch gleich bei 5.1 bleiben.

Ein A6A ist spätestens mit Auro 3D in der Lage, die Höhenlautsprecher bei jedem Content einzusetzen. Tolle Endstufen und Dirac sind eben nicht alles, was ich als Kunde möchte.
Heimkino: 2x Nuline WS 14, 1x Nuline CS 64, 6 x Nubox WS 103, Sub 1x XW700
PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
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Re: XW-700, XW-900 oder XW-1200 mit Yamaha RX-V6A

Beitrag von NeulingKauf »

Danke schon mal für die Tips.
Dann werde ich in Schwäbisch Gmünd mal vorbei fahren und einen XW-900 kaufen.
Dann kann ich im gleichem Zug auch noch einen Center NuLine CS-174 mit nehmen.
müller

Re: XW-700, XW-900 oder XW-1200 mit Yamaha RX-V6A

Beitrag von müller »

mcBrandy hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 14:14verbesserungswürdig zu was? Es ist zwar schön, dass man so schön schreibt, dass es nicht so gut ist, aber bitte zu was!
Zur Konkurrenz. Und dabei meine ich eigentlich alle Hersteller mit deren Geräten in gleicher Preisklasse.
Marantz und Denon hat im Vergleich XT 32 an Bord, und da ist die Subwooferkorrektur einfach besser,
Anthem ARC ist im Bassbereich mindestens auf einer Stufe mit XT 32, und Dirac noch besser.

Trotzdem haben die Yamaha auch Vorteile, aber eben in anderen Bereichen.

Ich bin auch gespannt auf die neuen großen Yamaha, Yamaha mit Dirac war ja schon immer mein Traum....
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Re: XW-700, XW-900 oder XW-1200 mit Yamaha RX-V6A

Beitrag von DukeNukem »

NeulingKauf hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 16:51 Danke schon mal für die Tips.
Dann werde ich in Schwäbisch Gmünd mal vorbei fahren und einen XW-900 kaufen.
Dann kann ich im gleichem Zug auch noch einen Center NuLine CS-174 mit nehmen.
Benutz doch erstmal die X-Room Calibration App.
Die App setzt 10 voll parametrische EQ'S zwischen 20 Hz und 160 Hz, mit maximal +-6dB je Eingriff, was sicherlich eine erste spürbare Verbesserung bringen wird.

Das bedeutet aber:
KEINE Einmessung durch den AVR durchführen. (Also Subwoofer bei der Einmessung weglassen)
KEINE sonstigen Veränderungen am Bass einstellen.

Wenn dir die Korrektur der App nicht gefällt, dann nimmst du diese wieder raus und DANN kannst du den AVR den Subwoofer messen lassen, aber nicht alles zusammen oder durcheinander.
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Re: XW-700, XW-900 oder XW-1200 mit Yamaha RX-V6A

Beitrag von mcBrandy »

müller hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 17:57
mcBrandy hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 14:14verbesserungswürdig zu was? Es ist zwar schön, dass man so schön schreibt, dass es nicht so gut ist, aber bitte zu was!
Zur Konkurrenz. Und dabei meine ich eigentlich alle Hersteller mit deren Geräten in gleicher Preisklasse.
Marantz und Denon hat im Vergleich XT 32 an Bord, und da ist die Subwooferkorrektur einfach besser,
Da muss ich wiedersprechen! XT32 zu YPAO geben sich nix. Sorry!
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Re: XW-700, XW-900 oder XW-1200 mit Yamaha RX-V6A

Beitrag von müller »

Und da muss ich die widersprechen,
ein Freund von unserem Hifi Stammtisch schwankte zwischen Denon und Yamaha.
Kollege kam mit seinem Yamaha RX A 1070 und ich mit meinem damaligen Denon X4200.

Beim Subwoofer war XT 32 klar überlegen, wir haben das Ganze auch mit REW nachgemessen,
Yamaha greift tiefer liegende Probleme bis dato so gut wie nicht an.

Er hat sich aufgrund des besser gefallenden Mittel Hochtonbereich trotzdem für Yamaha entschieden (3070),
allerdings hat er einen SVS Subwoofer mit welchem wir die Probleme im Tiefton manuell angehen konnten.

Gruß
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Re: XW-700, XW-900 oder XW-1200 mit Yamaha RX-V6A

Beitrag von mcBrandy »

Nur mal so. Der 3070 hat zwar das YPAO mit 64-bit drin, aber ihm fehlt die 3D mit Mehrpunkteinmessung.

Und ich glaube, wir lassen das hier, sonst schredderst du noch mehr hier drin.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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