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Nuwave 125 - nuLine 120 - Canton (Verschiedene Fragen)
Nuwave 125 - nuLine 120 - Canton (Verschiedene Fragen)
Hallo
Da immer von Nubert gesprochen wird möchte ich mal einige Fragen dazu stellen.
Worin unterscheiden sich die Boxen Nuwave125 und NuLine120?
Sie haben doch dieselbe Leistung, wie sind sie abgestimmt?
Und worin unterscheiden sich Nubert Boxen zu Canton Boxen? Sind sie heller abgestimmt oder ist der Klangcharakter ganz anders?
Würde sie gerne mal hören, aber leider fehlt mir zurzeit das liebe Geld dafür
Da immer von Nubert gesprochen wird möchte ich mal einige Fragen dazu stellen.
Worin unterscheiden sich die Boxen Nuwave125 und NuLine120?
Sie haben doch dieselbe Leistung, wie sind sie abgestimmt?
Und worin unterscheiden sich Nubert Boxen zu Canton Boxen? Sind sie heller abgestimmt oder ist der Klangcharakter ganz anders?
Würde sie gerne mal hören, aber leider fehlt mir zurzeit das liebe Geld dafür
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Hallo Eispirat,
auch wenn ich selber, ebenfalls mangels Geld, nichts zu diesem Thema sagen kann, verweise ich doch mal auf die Suchfunktion, da schon sehr viel über beide Themenbereiche geschrieben wurde. Wenn du dir ein umfassendes Bild über die Unterschiede machen möchtest, wirst du daran nicht vorbeikommen.
mfg Klaus
auch wenn ich selber, ebenfalls mangels Geld, nichts zu diesem Thema sagen kann, verweise ich doch mal auf die Suchfunktion, da schon sehr viel über beide Themenbereiche geschrieben wurde. Wenn du dir ein umfassendes Bild über die Unterschiede machen möchtest, wirst du daran nicht vorbeikommen.
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LS: 2 x nuLine 80
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Hi,
Hier ein Thread aus meinen Newbie-Zeiten; betreffend Canton Karat: http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... &sort=&z=1
Nubis sind schonmal ein ganzes Stück besser und durchdachter konstruiert als sämtliche Cantons.Und worin unterscheiden sich Nubert Boxen zu Canton Boxen?
Hier ein Thread aus meinen Newbie-Zeiten; betreffend Canton Karat: http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... &sort=&z=1
Re: Nuwave 125 - nuLine 120 - Canton (Verschiedene Fragen)
Hallo,
Technisch gesehen(!) dürfte die 125 die bessere/richtigere Box sein.
Es gibt aber viele Kunden, die eine 120 im Hochtonbereich wegen den plastischeren, wärmeren, sanfteren....... Klang bevorzugen.
ich nenne es "eine Entfernung vom Ideal"
Bereits die NuBoxen unterscheiden sich von den Nuliner und die unterscheiden sich wiederum von den Nuwaves.
Das gilt natürlich auch für alle anderen Hersteller. Ausser vielleicht bei Bösendorfer, Wilson Audio und Co.
Tonal dürften sie nahezu identisch sein. Die Klangunterschiede hört man (m.M.n) in der Stereoabbildung.Eispirat hat geschrieben:Worin unterscheiden sich die Boxen Nuwave125 und NuLine120?
Technisch gesehen(!) dürfte die 125 die bessere/richtigere Box sein.
Es gibt aber viele Kunden, die eine 120 im Hochtonbereich wegen den plastischeren, wärmeren, sanfteren....... Klang bevorzugen.
ich nenne es "eine Entfernung vom Ideal"
So kannst Du nicht fragen!Und worin unterscheiden sich Nubert Boxen zu Canton Boxen? Sind sie heller abgestimmt oder ist der Klangkarakter ganz anders?
Bereits die NuBoxen unterscheiden sich von den Nuliner und die unterscheiden sich wiederum von den Nuwaves.
Das gilt natürlich auch für alle anderen Hersteller. Ausser vielleicht bei Bösendorfer, Wilson Audio und Co.
Ist mir zu pauschal ausgedrückt. Dieses Modell finde ich sehr "solide und durchdacht" und hat gegen eine 120/125 Vor- und Nachteile.Nubis sind schonmal ein ganzes Stück besser und durchdachter konstruiert als sämtliche Cantons.
Hallo,
interessant finde ich, daß die großen Nuberts wie auch die Canton RC-L den Mitteltöner am oberen Ende der schmalen, hohen Schallwand montiert haben. Das sorgt zwar für einen recht bequem zu entzerrenden "sanft gleitenden" Bafflestep, aber der Bafflestep (Übergang von kugelförmiger Richtcharakteristik zu halbkugelförmiger Abstrahlung zu höheren Frequenzen) vollzieht sich ziemlich gleichmäßig und sehr langsam mitten im für die Klangfarbe so überaus wichtigen Formantbereich (der beginnt ab ca. 250Hz und heißt Formantbereich, weil hier die klangfarbenprägenden Vokalformanten beginnen). Dies führt meiner Erfahrung nach zu einer Klangverfärbung, die Box klingt im Raum zu dunkel, weil der Diffusfeld-Frequenzgang (Frequenzgang des in alle Raumrichtungen abgegebenen Schalles) mangelhaft ist, d.h. zu hohen Frequenzen hin abfällt. Der (außer bei wandbündiger Montage unvermeidliche) Bafflestep sollte bei 250Hz abgeschlossen sein, um Klangverfärbungen zu vermeiden, denn der Bereich unterhalb 250Hz ist für die Klangfarbe nicht so wichtig.
Aufgrund der richtungsbestimmenden Blauertschen Bänder führen diese Fehler auch zu einer falschen Raumdarstellung (zu präsent), durch die rückwärtige Schallabgabe wird zudem eine künstliche Räumlichkeit durch Reflexionen generiert. Konventionelle breite Kisten klingen heller und unverfärbter, als die modischen Bohnenstangen - große Lautsprecher sind aber heutzutage leider schwer verkäuflich. Ideal ist und bleibt die wandbündige Montage. Dies ist im Heim durchaus möglich (z.B. im Regal), verlangt aber spezielle Lautsprecher ohne Bafflestepentzerrung, die m.W. kommerziell nicht erhältlich sind.
Eine weitere negative Folge des Einbauortes am oberen Ende der "Bohnenstange" ist die vertikal etwas unsymmetrische Richtcharakteristik.
Weil manche Canton und Nubert dieselbe Gehäuseform, denselben Einbauort des Mitteltöners und somit dieselben Problemstellen bezüglich der Richtcharakteristik haben, klingen sie mit Sicherheit tonal ähnlich, wenn der Freifeld-Frequenzgang okay ist. Daraus ist aber nicht abzuleiten, daß das auch besonders richtig klingt.
Gruß
Andreas
P.S. Canton und Nubert sind zu den technisch kompetentesten Anbietern überhaupt zu rechnen, damit keine Mißverständnisse entstehen. Die genannte Problematik ist den Herstellern mit Sicherheit bekannt, allerdings werden die Fehler vermutlich zugunsten der Optik und wohl auch des "volleren und (pseudo)räumlicheren" Klangbildes in Kauf genommen.
interessant finde ich, daß die großen Nuberts wie auch die Canton RC-L den Mitteltöner am oberen Ende der schmalen, hohen Schallwand montiert haben. Das sorgt zwar für einen recht bequem zu entzerrenden "sanft gleitenden" Bafflestep, aber der Bafflestep (Übergang von kugelförmiger Richtcharakteristik zu halbkugelförmiger Abstrahlung zu höheren Frequenzen) vollzieht sich ziemlich gleichmäßig und sehr langsam mitten im für die Klangfarbe so überaus wichtigen Formantbereich (der beginnt ab ca. 250Hz und heißt Formantbereich, weil hier die klangfarbenprägenden Vokalformanten beginnen). Dies führt meiner Erfahrung nach zu einer Klangverfärbung, die Box klingt im Raum zu dunkel, weil der Diffusfeld-Frequenzgang (Frequenzgang des in alle Raumrichtungen abgegebenen Schalles) mangelhaft ist, d.h. zu hohen Frequenzen hin abfällt. Der (außer bei wandbündiger Montage unvermeidliche) Bafflestep sollte bei 250Hz abgeschlossen sein, um Klangverfärbungen zu vermeiden, denn der Bereich unterhalb 250Hz ist für die Klangfarbe nicht so wichtig.
Aufgrund der richtungsbestimmenden Blauertschen Bänder führen diese Fehler auch zu einer falschen Raumdarstellung (zu präsent), durch die rückwärtige Schallabgabe wird zudem eine künstliche Räumlichkeit durch Reflexionen generiert. Konventionelle breite Kisten klingen heller und unverfärbter, als die modischen Bohnenstangen - große Lautsprecher sind aber heutzutage leider schwer verkäuflich. Ideal ist und bleibt die wandbündige Montage. Dies ist im Heim durchaus möglich (z.B. im Regal), verlangt aber spezielle Lautsprecher ohne Bafflestepentzerrung, die m.W. kommerziell nicht erhältlich sind.
Eine weitere negative Folge des Einbauortes am oberen Ende der "Bohnenstange" ist die vertikal etwas unsymmetrische Richtcharakteristik.
Weil manche Canton und Nubert dieselbe Gehäuseform, denselben Einbauort des Mitteltöners und somit dieselben Problemstellen bezüglich der Richtcharakteristik haben, klingen sie mit Sicherheit tonal ähnlich, wenn der Freifeld-Frequenzgang okay ist. Daraus ist aber nicht abzuleiten, daß das auch besonders richtig klingt.
Gruß
Andreas
P.S. Canton und Nubert sind zu den technisch kompetentesten Anbietern überhaupt zu rechnen, damit keine Mißverständnisse entstehen. Die genannte Problematik ist den Herstellern mit Sicherheit bekannt, allerdings werden die Fehler vermutlich zugunsten der Optik und wohl auch des "volleren und (pseudo)räumlicheren" Klangbildes in Kauf genommen.
- mcBrandy
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Hallo
Ich habe dir hier mal einen Link rausgesucht, wo schon mal diese eine Frage NuWave 125 / NuLine 120 gestellt wurde.
Aber auch die Canton wird darin beschrieben.
http://www.nuforum.de/nuforum/viewtopic ... ich+nuwave
Gruss
Christian
Ich habe dir hier mal einen Link rausgesucht, wo schon mal diese eine Frage NuWave 125 / NuLine 120 gestellt wurde.
Aber auch die Canton wird darin beschrieben.
http://www.nuforum.de/nuforum/viewtopic ... ich+nuwave
Gruss
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Hallo Andreas,
interessante Anmerkungen zur Theorie. Gehört die nuWave125 mit einer Breite von ca. 280 mm noch zu den schmalen Lautsprechern? Ab wann oder welchen Verhältnissen redet man eigentlich von einer „breiten Kiste“?
Wenn ich mich recht erinnere, erschien mir die nuWave125 beim Hören in Schwäbisch Gmünd bestimmt nicht als zu dunkel, eher als klar (allerdings habe ich noch keinen Monitor in akustisch optimierter Umgebung gehört und damit wenig Vergleichsmöglichkeiten). In wie weit könnten die auf der Innenseite relativ nah daneben stehenden Boxen eine Rolle gespielt haben? Eine ausgeprägte Präsenz kann ich jedoch bestätigen.
Christoph
interessante Anmerkungen zur Theorie. Gehört die nuWave125 mit einer Breite von ca. 280 mm noch zu den schmalen Lautsprechern? Ab wann oder welchen Verhältnissen redet man eigentlich von einer „breiten Kiste“?
Wenn ich mich recht erinnere, erschien mir die nuWave125 beim Hören in Schwäbisch Gmünd bestimmt nicht als zu dunkel, eher als klar (allerdings habe ich noch keinen Monitor in akustisch optimierter Umgebung gehört und damit wenig Vergleichsmöglichkeiten). In wie weit könnten die auf der Innenseite relativ nah daneben stehenden Boxen eine Rolle gespielt haben? Eine ausgeprägte Präsenz kann ich jedoch bestätigen.
Christoph
Hallo,
es gab ja schon ziemlich viele Diskussionen über die unterschiedlichen Klang-Eindrücke, die von "guten HiFi-Boxen" im Vergleich zu "Studio-Monitoren" geliefert werden.
Auch im ersten Abschnitt des Kapitels "Hörräume, Boxen-Aufstellung..." aus "Technik Satt" wird auf diese Unterschiede eingegangen.
***admin*** 2009:
http://www.nubert.de --> Wissen --> downloads --> Umfeld hochwertiger Lautsprecher
(Gerade heute ist die neueste Version von "Technik Satt" zum Druck freigegeben worden und wird nächste Woche unseren Prospekten beigelegt, bzw. in den Info-Bereich unserer web-page gestellt.)
Bei mehreren 1000 Vorführungen, die ich im Laufe der Zeit mit Kunden und HiFi-Interessenten gemacht habe, kam es lustigerweise extrem selten vor, dass Juroren "der Klang" der besten unter den sehr leistungsfähigen Studio-Nahfeld-Monitore besser gefallen hat als der Klang unserer HiFi-Boxen (nuBox 380 bis nuWave 125).
Viele Leute, die sich beruflich mit "wave guide" ausgerüsteten Monitoren beschäftigen, bevorzugen im Privat-Bereich gute HiFi-Boxen ohne wave guides.
So "richtig schlecht" ist die Directivity unserer Boxen ja auch nicht....
Immerhin so gut, dass am 13. Dezember 2003 sogar Malte mal einen thread dazu aufgemacht hat:
Er hat sich früher (teilweise sehr militant aber immer sehr fruchtbar) an unseren Diskussionen beteiligt, - aber leider (soweit ich weiß) insgesamt erst 3 threads eröffnet.
http://www.nuforum.de/nuforum/viewtopic ... 9517#39517
Gruß, G. Nubert
Directivity-Messung NuWave 35:
es gab ja schon ziemlich viele Diskussionen über die unterschiedlichen Klang-Eindrücke, die von "guten HiFi-Boxen" im Vergleich zu "Studio-Monitoren" geliefert werden.
Auch im ersten Abschnitt des Kapitels "Hörräume, Boxen-Aufstellung..." aus "Technik Satt" wird auf diese Unterschiede eingegangen.
***admin*** 2009:
http://www.nubert.de --> Wissen --> downloads --> Umfeld hochwertiger Lautsprecher
(Gerade heute ist die neueste Version von "Technik Satt" zum Druck freigegeben worden und wird nächste Woche unseren Prospekten beigelegt, bzw. in den Info-Bereich unserer web-page gestellt.)
Bei mehreren 1000 Vorführungen, die ich im Laufe der Zeit mit Kunden und HiFi-Interessenten gemacht habe, kam es lustigerweise extrem selten vor, dass Juroren "der Klang" der besten unter den sehr leistungsfähigen Studio-Nahfeld-Monitore besser gefallen hat als der Klang unserer HiFi-Boxen (nuBox 380 bis nuWave 125).
Viele Leute, die sich beruflich mit "wave guide" ausgerüsteten Monitoren beschäftigen, bevorzugen im Privat-Bereich gute HiFi-Boxen ohne wave guides.
So "richtig schlecht" ist die Directivity unserer Boxen ja auch nicht....
Immerhin so gut, dass am 13. Dezember 2003 sogar Malte mal einen thread dazu aufgemacht hat:
Er hat sich früher (teilweise sehr militant aber immer sehr fruchtbar) an unseren Diskussionen beteiligt, - aber leider (soweit ich weiß) insgesamt erst 3 threads eröffnet.
http://www.nuforum.de/nuforum/viewtopic ... 9517#39517
Gruß, G. Nubert
Directivity-Messung NuWave 35:
Hallo Herr Nubert,
schlecht ist die Directivity gewiß nicht, um Waveguides ging es mir hier auch gar nicht, vielmehr um Lage und Ausprägung des "Bafflestep".
Ich habe festgestellt, daß dies ein überraschend wichtiges Kriterium für die Wiedergabequalität ist. Wenn die Schallwand groß ist und der Bafflestep bei 250Hz bereits erfolgte, klingt eine Box anders (deutlich heller) im Vergleich zu Modellen mit kleiner Schallwand, wo der Bafflestep meist mitten im Mitteltonbereich erfolgt.
Die Bauform mit schmaler Schallwand und dem Mitteltöner am oberen Ende der Schallwand führt zwar zu einem sehr sanft gleitenden und daher leicht zu entzerrenden Bafflestep, aber der Diffusfeld-Frequenzgang im Formantbereich ist nicht linear. Freifeldentzerrte Kleinlautsprecher, ganz gleich ob für Hifi- oder Studioapplikationen, haben allesamt dasselbe Problem. Ich finde es einzig etwas schade, daß auch leistungsfähige, teurere Lautsprecher - als schmale Säule ausgeführt - mit diesem Problem zu kämpfen haben.
Gruß
A. Haeger
schlecht ist die Directivity gewiß nicht, um Waveguides ging es mir hier auch gar nicht, vielmehr um Lage und Ausprägung des "Bafflestep".
Ich habe festgestellt, daß dies ein überraschend wichtiges Kriterium für die Wiedergabequalität ist. Wenn die Schallwand groß ist und der Bafflestep bei 250Hz bereits erfolgte, klingt eine Box anders (deutlich heller) im Vergleich zu Modellen mit kleiner Schallwand, wo der Bafflestep meist mitten im Mitteltonbereich erfolgt.
Die Bauform mit schmaler Schallwand und dem Mitteltöner am oberen Ende der Schallwand führt zwar zu einem sehr sanft gleitenden und daher leicht zu entzerrenden Bafflestep, aber der Diffusfeld-Frequenzgang im Formantbereich ist nicht linear. Freifeldentzerrte Kleinlautsprecher, ganz gleich ob für Hifi- oder Studioapplikationen, haben allesamt dasselbe Problem. Ich finde es einzig etwas schade, daß auch leistungsfähige, teurere Lautsprecher - als schmale Säule ausgeführt - mit diesem Problem zu kämpfen haben.
Gruß
A. Haeger