Nichts für ungut (wie es immer heißt), ich habe das keineswegs als Entgleisung aufgefasst, ich habe mich nur wirklich gefragt, warum kleine Boxen plötzlich nicht mehr unser Ding sein sollten. Ich meine, die nuLine 24 gibt es jetzt seit gut acht Jahren und sie ist nun wirklich eine ultrakompakte, gut klingende und vielseitige Box. Viel kleiner hat Nubert Boxen selten gebaut. Ja, die neuen BF-10 beispielsweise fallen etwas voluminöser als die vorangegangenen WS-103, sind aber genauso flach. Ansonsten wüsste ich echt nicht, dass in den letzten Jahren unser Sortiment irgendwie "gewachsen" wäre. Teilweise ist es sogar "geschrumpft", wenn man so möchte: Eine nuVero 30 erreicht klanglich locker die Qualität einer größeren nuVero 4.
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Der Wünsch-dir-was-von-nubert Thread
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Re: Der Wünsch-dir-was-von-nubert Thread
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Re: Der Wünsch-dir-was-von-nubert Thread
XW-500, XW-700, XW-900, XW-1100+100, ist doch logisch
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Re: Der Wünsch-dir-was-von-nubert Thread
Eine Sache wäre vielleicht eine gute Ergänzung fürs Zubehörprogramm:
Ein Pegelwandler, um Aktivboxen an Lautsprecherausgänge anschließen zu können.
Wegen der eingesparten Pre Outs fallen z.B. Slim AVR, oder generell günstigere AVR ohne so ein Bauteil als Zuspieler flach. Es gibt zwar billige Adapter, die ich aber niemandem bei so einer Frage empfehle, weil es keine Informationen über den inneren Aufbau gibt.
Einen hochwertigen und betriebssicheren Adapter stelle ich mir so vor:
- Spannungsteiler und Trennübertrager, so dass Verpolung oder Brückenendstufen nicht zu Schäden führen können,
- symmetrischer und unsymmetrischer Ausgang,
- Überlast-LED, die bei zu hohen Spannungen warnt,
- als optionales Zubehör gekühlte 25 Watt-Lastwiderstände mit 4 Ohm, für Class D- oder Röhrenendstufen.
Ein Pegelwandler, um Aktivboxen an Lautsprecherausgänge anschließen zu können.
Wegen der eingesparten Pre Outs fallen z.B. Slim AVR, oder generell günstigere AVR ohne so ein Bauteil als Zuspieler flach. Es gibt zwar billige Adapter, die ich aber niemandem bei so einer Frage empfehle, weil es keine Informationen über den inneren Aufbau gibt.
Einen hochwertigen und betriebssicheren Adapter stelle ich mir so vor:
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Re: Der Wünsch-dir-was-von-nubert Thread
Ich bin auch etwas verwundert. warum hier über Größen gestritten wird. Bei HIFI scheint immer auch noch die Optik eine Rolle zu spielen und einige verknüpfen eine imposant große Box immer noch mit einem guten Klang. Sogar bei Hörversuchen spielt das eine Rolle, wie man inzwischen weis, daher finden seriöse Tests mit Lautsprechern hinter Vorhängen statt
Richtig ist, dass der ideale Lautsprecher (wie auch das ideale Mikrofon!) punktförmig ist, also praktisch so klein wie möglich sein muss. Nur lässt sich das halt nicht bauen. Ohne ordentliche Ausdehnung kann man mit realistischen Leistungen eben keine Luft in Bewegung setzen. Das gilt für Subs um so mehr.
Gleichwohl: Auch mir kommen manche Lautsprechersäulen (nicht nur bei Nubert) etwas schmalbrüstig vor und man fragt sich, wie dort die Schallleistung erzeugt werden soll. Seit ich aber damit in Projekten zu tun hatte und Messungen kenne, kann ich klar sagen, dass kleine Membranen und auch kleine Gehäuse sehr große Vorteile bei der Genauigkeit der Wiedergabe haben. Das gilt natürlich nur, solange sie nicht überlastet werden, weswegen man bei größeren Membranen bei hohen Leistungen wieder besser fährt. Da sind die eben genauer. Daher haben wir in Tonstudios immer mehrere unterschiedliche Abhören - mit durchaus gewollt eingeschränkten Spektren.
Was Subwoofer angeht, finde ich folgende Überlegung interessant:
Bei den klassischen Säulen finden wir für die Tieftöner (aus u.a. den o.g. Gründen) oft mehrere Lautsprecher, desselben Typs, die ein Phase laufen und eine gemeinsame, geformte Wellenfront bilden. Sie teilen sich quasi den Leistungsbedarf, bleiben in ihren Grenzen und ermöglichen so auch noch ein kleines Gehäuse, das den Mittel- und Hochtönern zu gute kommt, wegen u.a. weniger Beugung / Gehauseresonanz ...
Das ließe sich verstärkt auch auf Subwoofer übertragen. Nimmt man z.B. 3 Lautsprecher in einem Dreieck auf einer Fläche
ließe sich gfs auch in einem kleinen Gehäuse eine größere Leistung erzeugen, mit gfs sogar weniger Artefakten (Partialschwingungen der Membran etc). Mir ist klar, daß das direkt zu höheren Kosten führt, wobei man gegenrechnen muss, wieviel billiger eine gute 1kW-Digitalstufe gegenüber z.B. 3en mit je 350W wirklich ist - gleiches gilt für die Betrachtung der Lautsprecher.
Mit einem Frontfire ließe sich mit z.B. einem 5er-System (einer in der Mitte im Quadrat) per beam forming die Wellenabstrahlung bündeln. Habe aber zu wenig Erfahrung und Gefühl dafür, ob sich das bei Bässen stark genug auswirkt.
Richtig ist, dass der ideale Lautsprecher (wie auch das ideale Mikrofon!) punktförmig ist, also praktisch so klein wie möglich sein muss. Nur lässt sich das halt nicht bauen. Ohne ordentliche Ausdehnung kann man mit realistischen Leistungen eben keine Luft in Bewegung setzen. Das gilt für Subs um so mehr.
Gleichwohl: Auch mir kommen manche Lautsprechersäulen (nicht nur bei Nubert) etwas schmalbrüstig vor und man fragt sich, wie dort die Schallleistung erzeugt werden soll. Seit ich aber damit in Projekten zu tun hatte und Messungen kenne, kann ich klar sagen, dass kleine Membranen und auch kleine Gehäuse sehr große Vorteile bei der Genauigkeit der Wiedergabe haben. Das gilt natürlich nur, solange sie nicht überlastet werden, weswegen man bei größeren Membranen bei hohen Leistungen wieder besser fährt. Da sind die eben genauer. Daher haben wir in Tonstudios immer mehrere unterschiedliche Abhören - mit durchaus gewollt eingeschränkten Spektren.
Was Subwoofer angeht, finde ich folgende Überlegung interessant:
Bei den klassischen Säulen finden wir für die Tieftöner (aus u.a. den o.g. Gründen) oft mehrere Lautsprecher, desselben Typs, die ein Phase laufen und eine gemeinsame, geformte Wellenfront bilden. Sie teilen sich quasi den Leistungsbedarf, bleiben in ihren Grenzen und ermöglichen so auch noch ein kleines Gehäuse, das den Mittel- und Hochtönern zu gute kommt, wegen u.a. weniger Beugung / Gehauseresonanz ...
Das ließe sich verstärkt auch auf Subwoofer übertragen. Nimmt man z.B. 3 Lautsprecher in einem Dreieck auf einer Fläche
ließe sich gfs auch in einem kleinen Gehäuse eine größere Leistung erzeugen, mit gfs sogar weniger Artefakten (Partialschwingungen der Membran etc). Mir ist klar, daß das direkt zu höheren Kosten führt, wobei man gegenrechnen muss, wieviel billiger eine gute 1kW-Digitalstufe gegenüber z.B. 3en mit je 350W wirklich ist - gleiches gilt für die Betrachtung der Lautsprecher.
Mit einem Frontfire ließe sich mit z.B. einem 5er-System (einer in der Mitte im Quadrat) per beam forming die Wellenabstrahlung bündeln. Habe aber zu wenig Erfahrung und Gefühl dafür, ob sich das bei Bässen stark genug auswirkt.
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Re: Der Wünsch-dir-was-von-nubert Thread
Gibts eigentlich Aufkleber von Nubert?
Mein Auto ist komplett frei von Aufklebern, aber bei dezenter Größe würde ich einen auf die Heckklappe bappen
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Gruß Micha
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Re: Der Wünsch-dir-was-von-nubert Thread
"Ich bremse auch für Tiere" so lang ist das noch gar nicht her
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Re: Der Wünsch-dir-was-von-nubert Thread
Aus aktuellem Anlass wünsche ich mir solide, weisse Wandhalterungen für WS-14, NL-34 und NL-24 wünschen, mit denen man sie nach Atmos- bzw. AURO-3D Vorgaben als Height Lautsprecher vertikal und horizontal variabel (in gewissem Rahmen) eindrehen kann.
Mangels solcher Halterungen weiß ich derzeit weder, welchen der genannten LS ich verwenden soll, noch wie ich sie "wohnzimmergerecht" und möglichst dezent anbringen soll.
Für das horizontale Eindrehen könnte man ja auch über fixe Adapter"klötze", angeboten in 3 oder 4 verschiedenenen Winkel-Versionen anbieten, um ggf. auf ein Gelenk (Kugelkopf?) verzichten zu können, das sich in 2 Dimensionen bewegen können muss (obwohl das die elegantere Lösung wäre).
Egal, Euer Ding, Ihr habt die Ingenieure, ich bin nur ein dummer SAP-Fuzzi.
Meine Surrounds (NL-24) z. B. sind durch die von Nubert beziehbaren, weissen Halterungen so gut und unauffällig befestigt, dass sie fast zu schweben scheinen. Sowas wünsche ich mir auch für "oben".
Ich will 2022 auf eine Atmos/Auro Mischlösung aufrüsten. Aber so optisch dezent und "pro" aussehend wie möglich, kein Gebastel.
Danke für's drüber nachdenken, Nubert!
Mangels solcher Halterungen weiß ich derzeit weder, welchen der genannten LS ich verwenden soll, noch wie ich sie "wohnzimmergerecht" und möglichst dezent anbringen soll.
Für das horizontale Eindrehen könnte man ja auch über fixe Adapter"klötze", angeboten in 3 oder 4 verschiedenenen Winkel-Versionen anbieten, um ggf. auf ein Gelenk (Kugelkopf?) verzichten zu können, das sich in 2 Dimensionen bewegen können muss (obwohl das die elegantere Lösung wäre).
Egal, Euer Ding, Ihr habt die Ingenieure, ich bin nur ein dummer SAP-Fuzzi.
Meine Surrounds (NL-24) z. B. sind durch die von Nubert beziehbaren, weissen Halterungen so gut und unauffällig befestigt, dass sie fast zu schweben scheinen. Sowas wünsche ich mir auch für "oben".
Ich will 2022 auf eine Atmos/Auro Mischlösung aufrüsten. Aber so optisch dezent und "pro" aussehend wie möglich, kein Gebastel.
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LG OLED55G29 - DENON x4800h - CAMBRIDGE AUDIO CXUHD - NuLine 284, CS-174, WS-14,(rear) NL24 (side), RS-54 (auf den Fronts), ELAC Sub 3070.
Gott ist groß, der Mensch ist klein - ich muss wohl dazwischen sein.
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Re: Der Wünsch-dir-was-von-nubert Thread
Ach, was bin ich wieder altmodisch
Hätt ja sein können.
Muss demnächst noch "Klöterkram" wie Abstandhalter für Gitter und Stopfen für die BR-Rohre bestellen.
Werde dann mal nachfragen...
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Re: Der Wünsch-dir-was-von-nubert Thread
Also nach der Wende war das definitiv noch in Mode.
Sagt der Jäger auch immer.