nuBoxx AS-425 max

[engel-freak]

@Gesa :

ich habe die XS-7500 in einem Lowboard von Roterring stehen und bin sehr zufrieden. Ich denke die Einmessung über die Nubert App bringt da einiges, daher würde ich ein XS-Modell den AS-Modellen vorziehen.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich den Bass trotz Einmessung noch weiter absenken musste, was über die App aber kein Problem ist. Außerdem kann man drei verschiedene Nutzungsprofile (zb TV, Kino, Musik,…) anlegen, was auch sehr praktisch ist.

[S. Hennig]

Hallo,

Frage in die Runde: leider bin ich mit dem Sound insbesondere über BT , auch umgeleitet über TV, auch noch nicht zufrieden.
Für mich ist es technisch natürlich am leichtesten die BT Schnittstelle zu nutzen. LAN Anschlüsse sind im Haus in so ziemlichen jeden Raum gut verfügbar.
Auch wenn mir klar ist das es keine Garantie gibt: erziele ich über einen Netzwerkzuspieler wie den AirLinohttps://www.nubert.de/airlino-pro/p4682/?category=129(vermutlich) eine bessere Soundqualität?

Audioausgabe TV ist bei der Frage außen vor.

Vielen Dank

Bluetooth ist immer ein komprimiertes Signal, dass noch mehr komprimiert wird, wenn man die Lautstärke über die Seitentasten des Smartphones regelt. Daher ist unser erster Tipp immer, die Lautstärke am Smartphone auf das Maximum und dann das Volume über die Soundbar-Fernbedienung zu regeln.

Ein Netzwerk-Streamer überträgt hingegen unkomprimiert die Daten. Am besten ist es dann natürlich auch Dateien in hoher Datenrate vorliegen zu haben, sonst ist das Ausgangsmaterial schon komprimiert.

[Weyoun]

Bluetooth ist immer ein komprimiertes Signal, dass noch mehr komprimiert wird, wenn man die Lautstärke über die Seitentasten des Smartphones regelt. Daher ist unser erster Tipp immer, die Lautstärke am Smartphone auf das Maximum und dann das Volume über die Soundbar-Fernbedienung zu regeln.

Verhält sich das mit der Nubert-App wirklich anders als bei anderen Geräten? Wenn ich das bei mir mache (z.B. über Spotify per Bluetooth, also nicht Spotify Connect), dann ist es am AVR unhörbar laut, wenn ich am Smartphone das Volumen auf MAX stelle. Und selbst wenn ich dann den AVR auf unter -30 dB stelle, klingt es trotzdem nicht gut. Es hört sich an, als wäre alles völlig übersteuert.

[R. Steidle]

Wir können nicht für alle Geräte garantieren. Aber in der Regel sollte die Quelle voll ausgesteuert sein und die Ausgabelautstärke am Empfangsgerät geregelt werden, um die beste Qualität zu erzielen.

Aus eigener Erfahrung: Bei Tonübertragung via Bluetooth beeinflussen leider so viele Faktoren die Klangqualität, dass dies für Otto-Normal-Hörer kaum zu überblicken ist: das Ausgangsmaterial (bei manchen Streaming-Diensten und Apps werden Stücke eben mit den Voreinstellungen nicht in der bestmöglichen Qualität abgespielt), die verschiedenen Codecs (es nutzt nichts, dass unsere Soundbar aptX HD versteht, wenn das Handy nur SBC spricht), die Verbindungsqualität (je nach Bandbreite wird die Bitrate dynamisch angepasst) und nicht zuletzt alle möglichen Systemeinstellungen (in der Android-Welt sind bei manchen Herstellern beziehungsweise Geräten standardmäßig verschiedene Klangprogramme aktiv).

Bluetooth-Übertragung ist schnell und bequem und in den meisten Fällen "gut genug", aber wäre für mich nie die erste Wahl, wenn ich Musik wirklich bestmöglich genießen will.

[Weyoun]

Wir können nicht für alle Geräte garantieren. Aber in der Regel sollte die Quelle voll ausgesteuert sein und die Ausgabelautstärke am Empfangsgerät geregelt werden, um die beste Qualität zu erzielen.

Beim PC das gleiche bei mir. Wenn ich den auf 100 Prozent stelle und dann von dort etwas an andere Geräte zuspiele (Kopfhörer oder AUX-Out sowie pegelgeregelter S/PDIF-Out), dann hört sich das alles andere als gut an.

Vielleicht liegt es aber auch nur an meiner Hardware.

[Paffi]

Wir können nicht für alle Geräte garantieren. Aber in der Regel sollte die Quelle voll ausgesteuert sein und die Ausgabelautstärke am Empfangsgerät geregelt werden, um die beste Qualität zu erzielen.

Beim PC das gleiche bei mir. Wenn ich den auf 100 Prozent stelle und dann von dort etwas an andere Geräte zuspiele (Kopfhörer oder AUX-Out sowie pegelgeregelter S/PDIF-Out), dann hört sich das alles andere als gut an.

Vielleicht liegt es aber auch nur an meiner Hardware.

geht mir genauso!

[R. Steidle]

Also der Standard-Mixer von Windows 10 steuert bei 100 % Ausgabevolumen meines Wissens nach voll aus, aber er sollte nicht übersteuern. Es gibt aber Programme, die dann noch mal weiter aussteuern, beispielsweise der VLC-Player, der meiner Erinnerung nach auf 125 % gehen kann und entsprechend komprimiert/verzerrt.

[Weyoun]

Kann gut sein, dass es an den Programmen liegt, die "hinter" dem Windows-Mixer liegen. Und ich outet mich auch noch als Win-7-Nutzer.

[R. Steidle]

Gerade bei Digitalausgabe sollte man auch prüfen, dass die richtige Ausgabequalität eingestellt ist (also zum Beispiel 24/96). Windows wählt da automatisch oft "nur" 16/44 oder 16/48 aus.

[Paffi]

Also bei mir ist es so beim TV als Quellmedium - das führt bei hohem Ausgabepegel zu Verzerrungen (ein "Zwitschern" bei bestimmten Stimmlagen).