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Was zum ärgern

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
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aaof
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Re: Was zum ärgern

Beitrag von aaof »

armin-m hat geschrieben: Mi 2. Feb 2022, 19:51 Krass! "Edamame" vom selben Album hat bei Spotify mehr als 173 Millionen Wiedergaben!!!
Das ist mein aktuelles Lieblingslied. :eusa-shifty: Aber das ist bei Spotify ja nix besonderes mehr.
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Metal Mike
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Re: Was zum ärgern

Beitrag von Metal Mike »

Einmal Klipsch.... Infiziert.
Man kann sich alles hinstellen, wenn dann das Horn einsetzt ........
Ich kann ausser Coaxe wie das Uni Q von Kef und Hörnern ala Klipsch und deren unbändige Energie den herkömmlichen
Kalotten Hochton-2 Weglern nur den Vorzug geben. Ich habe meine RP 160 einem älteren Herrn mit 20.000€ Anlage
verkauft und schrieb mir einen Dankesbrief. Die großen Standboxen aus 1999 fielen ab . Auch einige High Ender geben nicht damit an die Holzkistchen mit Lobreden zu segnen, sind ja nur Klipsch. Schade für die Nu Vero 60. Die Suche hat ein Ende, oder doch nicht? Bei mir vorerst schon, nachdem mein Nachbar mit den sündteueren Sonus Faber mit AVM Amp für einige Flocken, meine Anlage ständig lobt und Gänsehautfaktor ist dann programmiert.
müller

Re: Was zum ärgern

Beitrag von müller »

Das Gute an den neuen Klipsch Serien sind ja, das wenn das Horn einsetzt man dies im Gegensatz zu früher gar nicht mehr so wahrnimmt,
früher war das ja fast lachhaft wie die Stimmen wie aus dem Trichter kamen, das haben sie schon mit der ersten RP Serie gänzlich abgelegt.

So gut wie die Klipsch für das Geld auch sind, so gnadenlos gehen sie aber auch unter wenn man eine sehr gut entwickelte Box aus dem ehemaligen fünfstelligen Bereich daneben stellt, und nicht nur Rumms Bumms Musik hört.

Schon der Sprung von dem billigen HT der RP Serie zur großen RF Serie ist groß, die kostet aber auch wieder ein Mehrfaches.

Wenn man sich allerdings in recht großem Maße an dem Maximalpegel orientiert, dann war man mit Klipsch schon immer gut bedient. Hier gibts viel db pro €, zweifellos
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aaof
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Re: Was zum ärgern

Beitrag von aaof »

Klar, gibt sicherlich besseres. Am Ende müsste man sich auf eine Reise begeben, Messen besuchen und Hersteller abklappern. HiFi Studios usw. besuchen. Einfach mehr hören. Der Markt an Lautsprecher ist ja schon groß. :sweat:
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Re: Was zum ärgern

Beitrag von Paffi »

müller hat geschrieben: Do 3. Feb 2022, 12:05 So gut wie die Klipsch für das Geld auch sind, so gnadenlos gehen sie aber auch unter wenn man eine sehr gut entwickelte Box aus dem ehemaligen fünfstelligen Bereich daneben stellt, und nicht nur Rumms Bumms Musik hört.
Von welchem Lautsprecher sprichst du denn?
aaof hat geschrieben: Do 3. Feb 2022, 12:55 Klar, gibt sicherlich besseres. Am Ende müsste man sich auf eine Reise begeben
Ich liebe das Reisen 8)

Optisch finde ich die Heritage-Reihe richtig scharf. Die "The Sixes" sehen reizend aus und sowas wie "Klipschorn" oder "La Scala" sind einfach geile Brummer :twisted: Ich mag den 70er-Style...
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Re: Was zum ärgern

Beitrag von Ernst_Reiter »

Paffi hat geschrieben: Mi 2. Feb 2022, 18:04 Ich habe mich mal für dich geopfert lieber @aaof und das Messequipment ausgepackt (ich bin doch froh um jedes hobbybezogene Thema abseits von Nonsense-Diskussionen in div. Off-Topic Threads :lol: ):
I'm jumping the bandwagon: wie tief geht es denn da runter so ab sec 45?
ist nicht total überhöht wie dieser andere track hier, aber macht bei mir mächtig druck auf die brust



falls zu unverschämt - sorry - bitte ignorieren.
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Re: Was zum ärgern

Beitrag von Rumpelstiefel »

Ernst_Reiter hat geschrieben: Do 3. Feb 2022, 16:50 I'm jumping the bandwagon: wie tief geht es denn da runter so ab sec 45?
Wenn du das als Musikdatei hast, lässt sich das folgendermaßen feststellen:
- Audacity (kostenlos, Open Source) installieren
- Musikdatei öffnen
- Bereich, der von Interesse ist markieren
- Analyse -> Spektrum zeichnen
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Re: Was zum ärgern

Beitrag von Indianer »

Ernst_Reiter hat geschrieben: Do 3. Feb 2022, 16:50 wie tief geht es denn da runter so ab sec 45?
mehrere Bassläufe, unterster bei 39Hz
müller

Re: Was zum ärgern

Beitrag von müller »

Paffi hat geschrieben: Do 3. Feb 2022, 12:56Von welchem Lautsprecher sprichst du denn?
Ich scheue es etwas noch mehr fremde Hersteller zu nennen in diesem (Nubert) Forum,
irgendwie passt das nicht hier rein finde ich.
Oder?
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Re: Was zum ärgern

Beitrag von Zweck0r »

aaof hat geschrieben: Mi 2. Feb 2022, 17:58Ich habe die NuVero 60 nicht mehr, aber mit sowas bekommst du solche Lautsprecher spielend leicht ans Limit. Und da reden wir nicht von wirklich lauten Pegeln. Das hier ist Realität und da muss auch ein Hersteller darauf langfristig reagieren.
Die NV 60 macht das, wofür sie gebaut ist, ausgezeichnet.

Tief, laut, und kompakt geht nicht gleichzeitig. Passiv erst recht nicht. Und die NV 60 macht den Kompromiss eben bewusst bei der Pegelfestigkeit.

Nebenbei ist der Pegel gar nicht so gering, das Gehör hört tiefe Frequenzen nur deutlich leiser. Und für jede Oktave Tiefgang mehr muss ein Lautsprecher das vierfache (!) Luftvolumen bewegen, um den gleichen Pegel zu halten.

Die kompakten Klipsche (oder andere) sind nur deswegen pegelfest, weil sie den Tiefbass unterschlagen:

https://www.audiosciencereview.com/foru ... iew.12138/

Wie gesagt: alles zusammen geht nicht. Ein Aktivsub kann Gehäusevolumen in gewissen Grenzen durch Verstärkerleistung ersetzen, Membranfläche bzw. Verschiebevolumen aber nicht. Deshalb hat der XW-900 ein 10"-Chassis.
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