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Indianer hat geschrieben: Do 3. Feb 2022, 20:06
macht einfach weniger Lärm, wenn sich die LS beim Einspielen gegenseitig "absaugen"
und ja, das Kistchen ist erschreckend klein, ist ein Topping MX5, lässt sich vom ausgewachsenen Yamaha A-S801 bei meinen bisherigen Pegeln kein bisschen Butter vom Brot nehmen ...
Hab mir fast gedacht, dass es Topping sein könnte. Die haben einfach hochwertige Produkte... Bin auf deinen Bericht gespannt (das du einspielst, hat mich auch überrascht )!
KEF LS50 meta, Antimode X2, minidsp DDRC24, Apollon 1ET400A mini, NuXinema PreAV, WIIM Pro,
KEF LSX (Rear), 4 x NuSub XW800 in DBA-Konfiguration, Raumakustik von Hofa, RTFS, Addictive Sound sowie Schaumstofflager, 4 TRX-Module
aaof hat geschrieben: Fr 4. Feb 2022, 06:54
Im Kellerkind-Forum heißt das nicht einspielen, sondern einbrennen.
Ich habe die Erfahrung gemacht dass Kondensatoren erst richtig arbeiten, wenn das betreffende Gerät oft an und ausgeschaltet wird, also nicht am Netz lassen.
Das betrifft sowohl Lautsprecher als auch Verstärker. Einbrennen kenn ich von Hirsch und Ille die dazu eine Autobatterie benutzen.
Indianer hat geschrieben: Do 3. Feb 2022, 17:20
von mir auch mal ein Teaser, ein Pic der B-60 beim gegenphasiges Einspielen ...
.
B-60 & MX5 beim Einspielen.jpg
Kenne es auch so... habe es mit allen LS so betrieben...
Voodoo hin oder her, ist doch Shit-Egal... kostet ja nicht viel
Indianer hat geschrieben: Do 3. Feb 2022, 17:20
von mir auch mal ein Teaser, ein Pic der B-60 beim gegenphasiges Einspielen ...
.
B-60 & MX5 beim Einspielen.jpg
Kenne es auch so... habe es mit allen LS so betrieben...
Voodoo hin oder her, ist doch Shit-Egal... kostet ja nicht viel
Ich halte es ja für Quatsch, wenn sie sich einspielen dann auch wärend dem hören, aber wer das gerne macht soll’s tun, ist eben ein Hobby.
Einbrenntechnik hin oder her, ich denke das Einspielen der neue nuBoxxen ist generell schon ein wichtiger Punkt, um das finale Klangbild sachlich beschreiben zu können. Meine neuen B-40 klangen klangen anfangs für mich noch nicht ganz zufriedenstellend. Bereits nach ein paar Stunden Einspielzeit hat sich doch merklich was getan! Mitunter auch ein Grund, warum ich mit dem Klangbericht noch ein paar Tage warten werde, um nicht voreingenommen den Vergleichstest mit dem nujubis und Veros vorzunehmen.
WO: 2 x nuVero 60 | 1 x nuLine CS-174 | 2 x nuVero 50 | 4 x Magnat Interior IC 62 | 2 x SVS SB-1000 Pro
PC: Saxx AS 30 DSP | Tannoy TS 12
SZ: nuBox A-125 | Wavemaster Fusion
KI: nuBoxx B-40
Studio: nuJubilee 35 | ATM-35
Ich halte es da mit Friedrich II. (Preußen), einem der Könige meiner geliebten Heimat, der da in einer Rand-VerfUgung zum Immediat-Bericht des Geistlichen Departements von Juni 1740 schrieb:
»Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden. Fr."
Sprich wer an die Notwendigkeit des Einspielens glaubt, soll das auch tun dürfen und damit glücklich sein.
Aber nach dem Einspielen bitte berichten.
Gruß joe
Die Welt ist eine Scheibe und voller Musik. Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
PC: ProdigyHD2-PreboxSE-nupro10
Ein paar Stunden einspielen oder einbrennen oder wie auch immer,
ist bestimmt nicht verkehrt um die Sicken "weich" zu klopfen, die vorgeschaltete Elektronik (Weiche oder aktiv egal) auf den Arbeitsbereich einzustimmen.
Mit welchem Quellmaterial ist in meinen Augen egal.