Ich habe mich mit einigen nubert Lautsprechern versorgt (und einem neuen Receiver), damit ich mein 5.1 Setup auf Auro 3D und Dolby Atmos erweitern kann. Ausgegangen bin ich aus der Auro 3D Konfiguration und dementsprechenden LS-Aufstellungsregeln.
Sprich ähnliche bis gleiche LS und Elevationswinkel von 30Grad.
Meine Frage ist daher folgende:
Wie viel macht es eigentlich aus (oder ist es ein großer Kompromiss) wenn die oberen LS zwar zur Hörposition eindreht sind aber nicht nach unten angewinkelt? Laut Spezifikation von Auro3D sollen die LS auch nach unten so eingewinkelt sein, dass sie quasi mit der Stirnfläche dorthin strahlen wo sich meine Ohren befänden als würde ich stehen.
Da die oberen hinteren LS die nuvero50 sind und (vertikal) an die Wand montiert werden, lassen sie sich eindrehen aber nicht anwinkeln (ich denke dass die Abstrahlung durch d'Appolito die Anwinkelung "kompensieren" kann). Genauso verhält sich die Situation auch vorne, wo die nuvero30 and die Wand montiert werden (mit nubert eigenen Wandhalterungen) und sich maximal zur Hörposition eindrehen lassen aber nicht anwinkeln. Bei nuvero30 erwarte ich mir zwar nicht die d'Appolito Charakteristik aber auch aus einem 2,8m Abstand denke ich, dass die nicht vorhandene Anwinkelung keinen großartigen Einschnitt in die Soundqualität bedeutet.
Wie seht Ihr das?
Meine Konfiguration:
Hauptebene:
Vorne: 2x nuVero4, Mitte: nuVero70, Hinten: 2x nuVero50
obere Ebene:
Vorne oben: 2x nuVero30, Hinten: 2x nuVero50
Top Ebene: 3x nuLine WS-14 (2x für Atmos und 1x Voice of God)
Danke für Denkanstoße,
Liebe Grüße,
Filip
