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nuBoxx B-60: user test
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Re: nuBoxx B-60: user test
Hallo Herr Bien,
genauso kann man sich auch umgekehrt an "präsente" bzw. "lineare" Mitten gewöhnen, anstatt an "unterbetonte" Mitten.
Ich habe unter gleichen Abhörbedingungen lange und intensiv nuLine 102, nuVero 14 und aktuell nuBox 483 verglichen.
Trotz der schwierigen Abhörbedinungen stellt sich tendenziell bei der nuBox 483 ein unterpräsenter "Mittenbereich" ein, welcher breitbandiger im Bereich 1 Khz bis 3 Khz ist, im Vergleich zur nuLine 102 und nuVero 14.
Ich kann mir das bei der nuBox 483 nur durch die kleine Bauhöhe (85 cm) bzw. die niedrige Trennfrequenz vom Tieftöner zum Hochtöner erklären.
Dafür baut sich speziell unter der Schrägen eine ungemein breite und abbildungsstarke Bühne mit der nuBox 483 auf, welche ich mit der nuLine 102, nuVero 14 hier nicht erreicht habe.
Der Hochtöner und speziell die tiefe Trennfrequenz führen bei den 483ern zu einem unfassbar "durchleuchteten" Hochtonbereich, bis hin zu den oberen Mitten, unglaublich viele Details und Darstellung der Bühne.
Dafür eben "leider" mit etwas "schwach" ausgebildeten Mitten.
Lässt sich auch messtechnisch zeigen:
nuBox 483
nuLine 102
Sicherlich "füllt" die nuLine 102 aufgrund der Bauhöhe und des "oben" angeordeneten Tiefmitteltöners den Bereich eher auf, als im Vergleich eine nuBox 483 mit ihrer geringen Bauhöhe.
Die Messungen der 14er habe ich aktuell nicht da, aber dort war der Bereich absolut "glatt" und das am Hörplatz gemessen... gut die Bündelung der doppelten d'appolito führt dazu, plus eben die noch höhere Anordnung auf der vertikalen Ebene.
Die Entwicklungsdetails in der Anleitung der 481 haben das auch schon gezeigt: eigentlich müsste man Lautsprecher dieser Bauhöhe (85 cm) eher sogar etwas nach hinten "kippen"...
Ich hoffe meine bald anstehenden akustischen Optimierungen im Hörraum werden diesen "Mitten" - "Höhen" Übergang noch etwas "ausbügeln". Dann wäre für mich die 483 unter meinen Raumbedingungen der optimale Lautsprecher, eine wirklich beeindruckende Konstruktion.
Meine Frage ist aber:
Die nuBoxx B-60 ist auf 88,2 cm (mit Sockel) geschrumpft im Vergleich zur 513. (100 cm)
Somit kommt die nuBoxx B-60 nun eher in die Region der nuBox 483:
88,2 cm zu 85 cm.
Warum wurde diese Bauhöhe gewählt, die ja "eher" zu "Schwierigkeiten" bei der Abstimmung führt?
Bzw. wie würden Sie den Unterschied bzw. den Entwicklungsfortschritt zwischen nuBox 483 und nuBoxx B-60 sehen, da eine Zwischengröße in der Bauhöhe gewählt wurde.
Ist eine "Mittensenke" auf 2 bis 2,5 Meter Abhörentfernung bei einer nuBoxx B-60 eher "gefüllt" bzw. gab es hier nochmals deutliche Verbesserungen in der Entwicklung? Wie gesagt, immer nur auf die kleine Bauhöhe bei dem gewählten Hörabstand bezogen, dass alles "neutral" abgestimmt ist, ist mir klar.
Ich vermute mal bei der nuBoxx B-60 liegt die Übergangsfrequenz Hochtöner - Mitteltöner "höher".
Der obere 150-Millimeter-Tiefmitteltöner wird sicherlich den Mittelton übernehmen und im Tiefbass parallel mit dem unteren 150-Millimeter-Tiefmitteltöner laufen?
Daher denke ich wird nuBoxx B-60 im Vergleich zur nuBox 483 eine "kleinere" Mittensenke haben, eher nur um den Bereich herum bei 2 bis 2,5 Khz auf Abhörentfernung gesehen.
Am Ende bleibt mir nichts anderes übrig, als mir auch noch die nuBoxx B-60 ins Haus zu holen.
Aber erstmal stehen die akustischen Maßnahmen, speziell an der Dachschrägen an.
genauso kann man sich auch umgekehrt an "präsente" bzw. "lineare" Mitten gewöhnen, anstatt an "unterbetonte" Mitten.
Ich habe unter gleichen Abhörbedingungen lange und intensiv nuLine 102, nuVero 14 und aktuell nuBox 483 verglichen.
Trotz der schwierigen Abhörbedinungen stellt sich tendenziell bei der nuBox 483 ein unterpräsenter "Mittenbereich" ein, welcher breitbandiger im Bereich 1 Khz bis 3 Khz ist, im Vergleich zur nuLine 102 und nuVero 14.
Ich kann mir das bei der nuBox 483 nur durch die kleine Bauhöhe (85 cm) bzw. die niedrige Trennfrequenz vom Tieftöner zum Hochtöner erklären.
Dafür baut sich speziell unter der Schrägen eine ungemein breite und abbildungsstarke Bühne mit der nuBox 483 auf, welche ich mit der nuLine 102, nuVero 14 hier nicht erreicht habe.
Der Hochtöner und speziell die tiefe Trennfrequenz führen bei den 483ern zu einem unfassbar "durchleuchteten" Hochtonbereich, bis hin zu den oberen Mitten, unglaublich viele Details und Darstellung der Bühne.
Dafür eben "leider" mit etwas "schwach" ausgebildeten Mitten.
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nuBox 483
nuLine 102
Sicherlich "füllt" die nuLine 102 aufgrund der Bauhöhe und des "oben" angeordeneten Tiefmitteltöners den Bereich eher auf, als im Vergleich eine nuBox 483 mit ihrer geringen Bauhöhe.
Die Messungen der 14er habe ich aktuell nicht da, aber dort war der Bereich absolut "glatt" und das am Hörplatz gemessen... gut die Bündelung der doppelten d'appolito führt dazu, plus eben die noch höhere Anordnung auf der vertikalen Ebene.
Die Entwicklungsdetails in der Anleitung der 481 haben das auch schon gezeigt: eigentlich müsste man Lautsprecher dieser Bauhöhe (85 cm) eher sogar etwas nach hinten "kippen"...
Ich hoffe meine bald anstehenden akustischen Optimierungen im Hörraum werden diesen "Mitten" - "Höhen" Übergang noch etwas "ausbügeln". Dann wäre für mich die 483 unter meinen Raumbedingungen der optimale Lautsprecher, eine wirklich beeindruckende Konstruktion.
Meine Frage ist aber:
Die nuBoxx B-60 ist auf 88,2 cm (mit Sockel) geschrumpft im Vergleich zur 513. (100 cm)
Somit kommt die nuBoxx B-60 nun eher in die Region der nuBox 483:
88,2 cm zu 85 cm.
Warum wurde diese Bauhöhe gewählt, die ja "eher" zu "Schwierigkeiten" bei der Abstimmung führt?
Bzw. wie würden Sie den Unterschied bzw. den Entwicklungsfortschritt zwischen nuBox 483 und nuBoxx B-60 sehen, da eine Zwischengröße in der Bauhöhe gewählt wurde.
Ist eine "Mittensenke" auf 2 bis 2,5 Meter Abhörentfernung bei einer nuBoxx B-60 eher "gefüllt" bzw. gab es hier nochmals deutliche Verbesserungen in der Entwicklung? Wie gesagt, immer nur auf die kleine Bauhöhe bei dem gewählten Hörabstand bezogen, dass alles "neutral" abgestimmt ist, ist mir klar.
Ich vermute mal bei der nuBoxx B-60 liegt die Übergangsfrequenz Hochtöner - Mitteltöner "höher".
Der obere 150-Millimeter-Tiefmitteltöner wird sicherlich den Mittelton übernehmen und im Tiefbass parallel mit dem unteren 150-Millimeter-Tiefmitteltöner laufen?
Daher denke ich wird nuBoxx B-60 im Vergleich zur nuBox 483 eine "kleinere" Mittensenke haben, eher nur um den Bereich herum bei 2 bis 2,5 Khz auf Abhörentfernung gesehen.
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nuBox 580
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Vorverstärker intern
Aune X5s 32 Bit DSP Player
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Re: nuBoxx B-60: user test
Also seit T.Bien hier schreibt, stelle ich mir die Frage ob ich nicht doch von der nuline 102 auf eine Nuboxx ''aufrüsten'' soll? Was meint Ihr? Die 102 läuft hier bei mir super. Wie würde dann eine Nuboxx laufen im Vergleich? hmmm....
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Re: nuBoxx B-60: user test
@yachtyx hat sich über die "2D-Sirrah-artigen Diffusoren" erkundigt, ist vielleicht auch für andere von Interesse
ich hab die "echten" (mir sind nur die von www.r-t-f-s.de bekannt) in großen settings schon ein paar mal gesehen/gehört, ein Freund hat gemeint, das sollte/könnte in 2D und kleiner auch in meinem Kniestock funktionieren, wir haben dann mit aus Styropor geschnittenen Bögen experimentiert ...
ich hab die "echten" (mir sind nur die von www.r-t-f-s.de bekannt) in großen settings schon ein paar mal gesehen/gehört, ein Freund hat gemeint, das sollte/könnte in 2D und kleiner auch in meinem Kniestock funktionieren, wir haben dann mit aus Styropor geschnittenen Bögen experimentiert ...
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Re: nuBoxx B-60: user test
Mal unter uns : Wenn Sie super zufrieden sind mit Ihrer nuLine 102, dann bleiben Sie lieber dabei (diese ist ja nebenbei auch von mir abgestimmt). Wie heißt es so schön: "Never change a gut klingendes System" (oder so ähnlich )Nubigeschwader hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 21:33 Also seit T.Bien hier schreibt, stelle ich mir die Frage ob ich nicht doch von der nuline 102 auf eine Nuboxx ''aufrüsten'' soll? Was meint Ihr? Die 102 läuft hier bei mir super. Wie würde dann eine Nuboxx laufen im Vergleich? hmmm....
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Re: nuBoxx B-60: user test
Ich hoffe mal, der Verkaufsleiter liest hier nicht mit.
Aber ich stellte mir ja prinzipiell die gleiche Frage als nuLine-102-plus-ATM-Besitzer, nur eben nicht bzgl. der nuBoxx B-60, sondern der B-70.
- mcBrandy
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Re: nuBoxx B-60: user test
Ich glaub, der Thomas hat so viele Boxen abgestimmt und er ist auch stolz drauf (darf er auch sein).
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Re: nuBoxx B-60: user test
Die nuboxxen gibt es nicht furniert, ich denke dein Auge hört mit .
Gruß Chris
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
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Re: nuBoxx B-60: user test
Sehr interessante Ansichten und Mutmassungen.
Ich bin immer noch von der Nuline Serie angetan.
Da gibt es keine Löcher, dafür reichlich Raum und Details. Aber auch mal Dampf. Das ist wie eine Sportversion beim Auto.
Man hat immer Reserven.
Dazu das perfekte Finish made in Germany. Ich werde mir die 244 wieder gönnen, sobald ich ein paar Geräte verkaufen kann.
Ich bin immer noch von der Nuline Serie angetan.
Da gibt es keine Löcher, dafür reichlich Raum und Details. Aber auch mal Dampf. Das ist wie eine Sportversion beim Auto.
Man hat immer Reserven.
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Re: nuBoxx B-60: user test
Nicht nur ein Auge, stimmt schon.Chris 1990 hat geschrieben: ↑Do 17. Feb 2022, 12:29 Die nuboxxen gibt es nicht furniert, ich denke dein Auge hört mit .
Im aktuellen Wohnambiente ändere ich nichts. Ich überlege mir allerdings, nach mehr als 13 Jahren mal in Chemnitz gründlich umzuräumen (betrifft auch alle Möbel und das Klick-Laminat) und da geistern halt die verrücktesten Ideen durch meinen Kopf.
- TBien
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Re: nuBoxx B-60: user test
Ja, genau
Ja, Sie haben tatsächlich die "Achillesferse" der nuBox 483 erkannt.DukeNukem hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 17:55 Ich habe unter gleichen Abhörbedingungen lange und intensiv nuLine 102, nuVero 14 und aktuell nuBox 483 verglichen.
Trotz der schwierigen Abhörbedinungen stellt sich tendenziell bei der nuBox 483 ein unterpräsenter "Mittenbereich" ein, welcher breitbandiger im Bereich 1 Khz bis 3 Khz ist, im Vergleich zur nuLine 102 und nuVero 14.
Ich kann mir das bei der nuBox 483 nur durch die kleine Bauhöhe (85 cm) bzw. die niedrige Trennfrequenz vom Tieftöner zum Hochtöner erklären.
Das Problem bei der nuBox 483 war oder ist, dass der Tiefton-Konus etwas nach hinten (in die Box hinein) ragt. Damit liegt der Schallentstehungsort des Tieftöners ein paar Zentimeter hinter dem Schallentstehungsort der Hochtonmembrane. Dies führt dazu, dass der Punkt der optimalen Schalladdition nicht zwischen Hoch- und Tieftöner liegt, sondern eher auf der Höhe des Tieftöners. Messen Sie doch mal dort. Dann sollte die Mitteltonsenke weniger ausgeprägt sein.
Ja. Dann kommt man eher in den Bereich, wo sich Hoch- und Tiefmitteltöner phasenrichtig addieren.DukeNukem hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 17:55 Sicherlich "füllt" die nuLine 102 aufgrund der Bauhöhe und des "oben" angeordeneten Tiefmitteltöners den Bereich eher auf, als im Vergleich eine nuBox 483 mit ihrer geringen Bauhöhe.
Die Entwicklungsdetails in der Anleitung der 481 haben das auch schon gezeigt: eigentlich müsste man Lautsprecher dieser Bauhöhe (85 cm) eher sogar etwas nach hinten "kippen"...
Die Bauhöhe der nuBox 483 wurde deshalb so gewählt, weil man diese Box dann noch bei den meisten Haushalten unter ein Fensterbrett gestellt bekommt. So wurde mir das damals erklärt. Ich persönlich hätte sie auch gerne höher gehabt.DukeNukem hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 17:55 Meine Frage ist aber:
Die nuBoxx B-60 ist auf 88,2 cm (mit Sockel) geschrumpft im Vergleich zur 513. (100 cm)
Warum wurde diese Bauhöhe gewählt, die ja "eher" zu "Schwierigkeiten" bei der Abstimmung führt?
Bzw. wie würden Sie den Unterschied bzw. den Entwicklungsfortschritt zwischen nuBox 483 und nuBoxx B-60 sehen, da eine Zwischengröße in der Bauhöhe gewählt wurde.
Der Fortschritt bei der B-60 liegt darin, dass man im Tieftonbereich zwar etwa die gleiche abstrahlende Fläche hat wie bei der nuBox 483, jedoch der Bündelungseffekt im Bereich 1-2 kHz geringer ist. Zusätzlich bekommt man den Mittelton enger an den Hochton heran, womit sich eher eine phasensichtige Abstrahlung und weniger Auslöschungs-Effekte in vertikaler Richtung ergeben.
Ich weiß nicht, was Ihr immer habt mit dieser "Mittensenke" der B-60. Die B-60 hat nicht die Spur einer Mittensenke. Jedenfalls nicht bei mir im Labor. Sicher, wenn man unter Winkel misst (so ab etwa 20° seitlich), dann kommt man in den Bereich, ab welchem ein Mitteltöner zwischen 1 und 2 kHz beginnt, minimal Pegel zu verlieren, da er den Schall prinzipbedingt leicht gebündelt abstrahlt. Das sieht dann aus, als hätte man hier eine Mittensenke. Je größer die Membrane ist, umso stärker ist dieser Bündelungs-Effekt. Bei der nuBox 483 kommen also zwei Effekte zusammen: Einmal die nicht ganz phasenrichtige Pegeladdition von Tief- und Hochtöner, wenn man sich auf Hochtonachse befindet, und zum anderen das Bündelungsverhalten des Tieftöners - welches durch Ankippen jedoch nicht mehr gehörmäßig ins Gewicht fällt.DukeNukem hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 17:55 Ist eine "Mittensenke" auf 2 bis 2,5 Meter Abhörentfernung bei einer nuBoxx B-60 eher "gefüllt" bzw. gab es hier nochmals deutliche Verbesserungen in der Entwicklung? Wie gesagt, immer nur auf die kleine Bauhöhe bei dem gewählten Hörabstand bezogen, dass alles "neutral" abgestimmt ist, ist mir klar.
Falsch vermutet. Die Übergangsfrequenz liegt bei 1900 Hz.
Ja, richtig.
Nochmal für Alle zum Mitschreiben : Die nuBoxx B-60 hat keine Mittensenke.