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Rund ums Auto

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Uwe Mettmann
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Uwe Mettmann »

g.vogt hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 10:43 @Weyoun Ich werde bei dir das Gefühl nicht los, dass du befürchtest, dir könnten mit der Elektromobilität die Felle wegschwimmen. Ständig bist du bei dem Thema mit Maximalzahlen und Horrorszenarien unterwegs.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass andere hingegen mit einer rosaroten Brille unterwegs sind. Ich denke, die Wahrheit liegt in der Mitte.
g.vogt hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 10:43 Es wird nicht passieren, dass 10 E-Porsche gleichzeitig an einer Raststätte laden wollen. Nicht ständig, nicht gelegentlich, eher überhaupt nicht.

Das Gros der Fahrzeuge wird aus Klein-, Kompakt- und Mittelklassewagen bestehen, die mit 40-60kWh Akku angerollt kommen und maximal 70% ihrer Kapazität in erträglicher Pausenzeit nachladen möchten.
Für Normalfahrer, die keine Sekundenschlaf riskierende Kilometerfresser sind, dürfte es ausreichen, wenn sie pro Ladepause 2-300km Reichweite nachladen.
Du vergisst, dass nicht nur E-Porsche einen hohen Ladeleistung ziehen können. Wie war das z.B. mit Ioniq 5 und seinen 225 kW Ladeleistung?

Auch wird die Technik von Klein-, Kompakt- und Mittelklassewagen besser werden, dass deren Akkukapazität größer wird und auch die Ladeleistung.

Dann ist auch noch zu bedenken, dass vermutlich die Anzahl von E-Autos schnell zunehmen wird, denn das ist doch auch das Ziel.

Somit ist Weyouns sachlicher Hinweis „3 MW parallel => das erfordert einen eigenen Hochleistungsanschluss mit Lastausgleich (ist also nicht ganz günstig).“
….durchaus nachvollziehbar und bestimmt kein Horrorszenario.

Nur, wenn man sich den Herausforderungen klar wird, die auf uns zukommen, kann man sich ihnen auch stellen und sie meistern.


Gruß

Uwe
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g.vogt
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von g.vogt »

Auch der Hyundai Ionic 5 hat "nur" eine Batteriekapazität von 58kWh; lässt man die ersten 10 und die letzten 20% sinnigerweise weg, gilt es höchstens knapp 41kWh bei einem Ladevorgang schnell nachzuladen.

Ich habe keine roserote Brille und der Porsche ist ein praxisfernes Horrorszenario. Und wenn sich doch einmal 10 Schweizer Milliardäre zum Rennen auf einer deutschen Autobahn verabreden sollten, so wird ihr gemeinsamer Ladestopp eben etwas länger als erwartet dauern.
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Weyoun
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Weyoun »

g.vogt hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 10:43 @Weyoun Ich werde bei dir das Gefühl nicht los, dass du befürchtest, dir könnten mit der Elektromobilität die Felle wegschwimmen. Ständig bist du bei dem Thema mit Maximalzahlen und Horrorszenarien unterwegs.
Das liegt wohl an meinem Beruf. Ich muss die aller schlimmsten Szenarien berücksichtigen, ich arbeite mit FIT-Zahlen und einstelligen ppm-Werten. :wink:
g.vogt hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 10:43 Es wird nicht passieren, dass 10 E-Porsche gleichzeitig an einer Raststätte laden wollen. Nicht ständig, nicht gelegentlich, eher überhaupt nicht.
Ich habe das auch nicht auf 10 Porsches gemünzt (außer bei einem Porsche-Treffen), sondern auf 10 beliebige E-Autos, die in 10 Jahren vermutlich alle mit 270 kW Laden können. Und an einer Raststätte auf der Autobahn werden ausschließlich Leute tanken wollen, die mit "Höchstgeschwindigkeit" den Akku befüllen wollen.
g.vogt hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 10:43 Das Gros der Fahrzeuge wird aus Klein-, Kompakt- und Mittelklassewagen bestehen, die mit 40-60kWh Akku angerollt kommen und maximal 70% ihrer Kapazität in erträglicher Pausenzeit nachladen möchten.
Für Normalfahrer, die keine Sekundenschlaf riskierende Kilometerfresser sind, dürfte es ausreichen, wenn sie pro Ladepause 2-300km Reichweite nachladen.
Ich zitiere mich noch mal selbst: Der gut betuchte Teslafahrer fährt seinen 100 kWh Akku bei Tempo 150 mit durschschnittlich 40 kWh Verbrauch in 2 1/2 Stunden leer. In dieser Zeit ist kein Sekundenschlaf zu befürchten.
g.vogt hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 10:43 Und noch hoffe ich, dass es jenseits des Potenzgeprotzes beim E-Auto Entwicklungen zu mehr Effizienz geben wird, da ist beim Energiebedarf beim Fahren und bei den Ladeverlusten noch Luft nach oben.
Diese Hoffnung habe ich mittlerweile beerdigt. Im Gegensatz zum Verbrenner, wo ein Achtzylinder mitsamt seiner teuren Anbauteile das Dreifache gegenüber einem sparsamen Drei- oder Vierzylinder kostet, macht das bei E-Autos fast nix mehr aus. Ein 100 kW Motor oder ein 250 kW Motor jeweils an der Hinterachse kostet fast das gleiche. Die Batterie ist das Teure, aber nicht mehr der Motor! Erst Allrad wird deutlich kostenintensiver. Aus diesem Grund wird auch kein 50 PS Kleinstwagen auf E-Basis erscheinen, weil diese Drosselung einfach wirtschaftlich keinen Sinn macht. Und man fährt einen 250 kW Elektromotor ähnlich sparsam bei Tempo 100 wie einen 100 kW Elektromotor. Also ganz anders als beim Verbrenner.
Uwe Mettmann hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 11:10 Ich werde den Eindruck nicht los, dass andere hingegen mit einer rosaroten Brille unterwegs sind. Ich denke, die Wahrheit liegt in der Mitte.
Gerne treffen wir uns in der Mitte. :wink:
@g.vogt
Nur damit keine Missverständnisse auftauchen. Wir haben sowohl "alte" Technologie im Programm (Motor- und Getriebesteuergeräte) als auch "neue" Technologie (Inverter, Ladeansteuerung etc.) :wink:
Von daher bin ich völlig offen für beide Technologien und habe mittlerweile wenige Vorbehalte, kann aber auch nicht still bleiben, wenn die Elektromobilität als "Heilsbringer" tituliert wird. Das ist sie leider nicht.
Uwe Mettmann
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Uwe Mettmann »

g.vogt hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 11:18 Auch der Hyundai Ionic 5 hat "nur" eine Batteriekapazität von 58kWh; lässt man die ersten 10 und die letzten 20% sinnigerweise weg, gilt es höchstens knapp 41kWh bei einem Ladevorgang schnell nachzuladen.
Es kommt nicht auf die Batteriekapazität an, sondern auf die Ladeleistung und da hat der Ionic 5 eben 225 kW. Also werden hohe Ladeleistungen nicht nur von E-Porsche abgerufen, sondern auch von anderen Fahrzeugen. Wenn du aber davon ausgehst, dass das nur E-Porsche machen und sonst nicht vorkommt, dann ist das eine Betrachtung durch eine rosarote Brille.

Wir müssen uns darauf einstellen, dass enorme Leistungsmengen an Tankstellen mit Ladesäulen zur Verfügung gestellt werden müssen. Wenn man sich dessen bewusst ist, ist das einen Herausforderung, die aber vermutlich lösbar ist.

Sieht man dies hingegen nicht, dass werden wir in Zukunft ein Problem bekommen, wie wir das ja gerade in der letzten Zeit auf mehren Gebieten hier in Deutschland feststellen mussten (Stichwort z.B. Digitalisierung).


Gruß

Uwe
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von g.vogt »

@Uwe Mettmann

Das habe ich schon verstanden. Aber dass der Ionic 5 mit 225kW laden kann heißt ja nicht, dass er es auch muss. 41kWh/225kW bedeutet milchmädchengerechnet eine Ladezeit von knapp 11 Minuten. Wenn die Raststätte voll ist, dann dauert es eben etwas länger (auch schon an der Toilettenschlange übrigens) – so what ;-)
In mehr als 30 Jahren Neubundesbürgerschaft habe ich gelernt, dass Geld die Welt regiert und der Markt es schon richten wird. Könnte mir vorstellen, dass es da Staffeltarife geben wird, wer’s eilig hat, zahlt dann eben mehr. Meine sogar, dass ich an Raststätten schon Ladestationen gesehen hätte, wo Ladeanschlüsse mit unterschiedlicher Leistung dranhingen, die auch unterschiedlich bepreist wurden. Jedenfalls geht es an dieser Stelle ja darum, Strom für das Doppelte und Dreifache des Normalpreises zu verkaufen, m.E. ein gutes Geschäft, dass sich entsprechende Unternehmen nicht werden entgehen lassen wollen.
Nach meiner Vorstellung braucht es eine Förderung an dieser Stelle nur, solange da das "Henne/Ei"-Problem besteht. Sobald genug Nachfrage da ist wird man als Unternehmen da auch gerne investieren. Das größte Problem am deutschen Autobahnnetz sehe ich in diesen Raststätten-Knebelverträgen, die jegliche Konkurrenz in der Versorgung auschließen.
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Andreas H. »

burlie hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 11:07 Aber Flugreisen, Kreuzfahrten, Massentierhaltungen (ein riesen großer Co2 Erzeuger!!!) ja, darüber schweigt man sich aus...

Da kann man doch nur noch mit dem Kopf schütteln...
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von g.vogt »

@Weyoun

Natürlich müssen die "Horrorszenarien" mitgedacht werden. Im Gegensatz zu einer Autobahnbrücke, die auch bei maximaler Auslastung nicht zusammenbrechen darf, kann man die Ladestationen an Raststätten anders behandeln; da reicht m.E. die volle Ladeleistung für normale Auslastungssituationen, und eine Ladestrombegrenzung im Überlastungsfall. Außerdem ist das ja kein statischer Zustand, sondern es könnte mit der wachsenden Nachfrage dann auch zugebaut werden. Jetzt gehts doch eher darum, dass man als Kunde auf erreichbarer Strecke immer eine Schnelllademöglichkeit findet.

Und ich gehe eher davon aus, dass "Kleinwagen" vom Schlage eines Opel Corsa oder Peugeot 208 eher bei vernünftigen 100/150kW Ladeleistung bleiben werden. Das ist doch schon ein enormer Fortschritt gegenüber frühere E-Kleinwagen, die auf 22kW AC oder 40/50kW DC beschränkt waren. Damit erreicht man passable Ladezeiten, um für die nächsten 200km bei Autobahnrichtgeschwindigkeit nachzutanken.
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Uwe Mettmann »

g.vogt hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 12:29 Das habe ich schon verstanden. Aber dass der Ionic 5 mit 225kW laden kann heißt ja nicht, dass er es auch muss. 41kWh/225kW bedeutet milchmädchengerechnet eine Ladezeit von knapp 11 Minuten. Wenn die Raststätte voll ist, dann dauert es eben etwas länger (auch schon an der Toilettenschlange übrigens) – so what ;-)
Man muss ja davon ausgehen, dass mehrere Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden und an der Autobahn können das auch Fahrzeuge sein, die eine hohe Ladeleistung fordern. Jetzt schon davon auszugehen, die vorhandene Leistung zu verteilen, und langsamer zu laden, wenn mehrere Fahrzeuge angeschlossen sind, halte ich für fraglich.

Man muss doch einmal überlegen, dass der Bestand an E-Auto zunehmen wird und es irgendwann 10, 20 oder gar 50 Millionen sein werden. Jetzt anzufangen, dass bei mehreren Ladestationen zwar eine Ladestation einen hohen Strom liefern kann, aber wenn es mehrere Fahrzeuge sind, die zu begrenzen oder nur Ladestationen mit wenig Ladeleistung vorzusehen, ist wie wer billig kauft, kauf zweimal, denn irgendwann muss wieder aufgerüstet werden, was man hätte gleich haben können.

Genau solche Sparkonzepte werden dazu führen, wenn es richtig losgeht mit den E-Fahrzeugen, dass die dann entweder Schlange stehen oder nur mit geringere Ladeleistung geladen werden können.

Leute, verschließt doch bitte nicht die Augen, es kommen enorme Herausforderungen auf uns zu, damit das Ganze gewuppt wird. Schönreden hilft nicht, sondern im Gegenteil, dann kommt später die böse Überraschung.

Genau das gleiche Problem haben wir mit den Wallboxen in den Haustiefgaragen. Die Leistung, die einem Haus und somit der Tiefgarage zugeführt wird, ist begrenzt, so dass auch die Anzahl der Wallboxen in der Tiefgarage limitiert ist. Die angedachte Lösung sind intelligente Wallboxen, die miteinander kommunizieren. Die E-Fahrzeuge stehen ja nicht nur zu den Ladezeiten in der Tiefgarage also kann man die Ladezeiten verteilen. Somit ist die Installation von deutlich mehr Wallboxen möglich.

Was passiert aber mangels momentaner Weitsicht? Es werden dumme Wallboxen installiert, mit denen ein intelligentes abwechselndes Laden nicht möglich ist. Sind von so viele installiert, dass die Anschlussleistung ausgeschöpft ist, ist keine Installation weiterer Wallboxen möglich, egal ob die intelligent sind oder nicht. Mangels Weitsicht verbaut man sich jetzt die Lösung für die Zukunft. :(


Gruß

Uwe
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Bravado »

Uwe Mettmann hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 13:04 Schönreden hilft nicht, sondern im Gegenteil, dann kommt später die böse Überraschung.
Genau - und wie böse die sein kann, sehen wir gerade ganz wunderbar am Thema Glasfaserausbau.
Wenn ich daran denke, dass meine Daten noch über den Klingeldraht ins Haus rutschen (oder sollte ich sagen "schlendern"), der Anfang der 70er verlegt wurde, dann kommt mir die Frage, ob ich in einer der industriestärksten Regionen Deutschlands lebe oder doch eher hinten den sieben Bergen bei den sieben Zwergen ... :?
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von g.vogt »

Ich sehe in den „Horrorszenarien“ aktuell keinen Wert, außer dem, die jetzt nötige Entwicklung in der Fläche durch Maximalforderungen zu torpedieren. 618.460 E-Autos waren Stand 1.1.22 in Deutschland zugelassen. Welcher Unternehmer soll denn heute in eine – ja was eigentlich: Raststätte? – Schnellladeanlage mit 3MW-Anschluss investieren, an der 10-15 Oberklasse-E-Autos gleichzeitig mit 250kW laden könnten, solange die Nachfrage so vor sich hindümpelt?

Ihr steckt ja im Autothema viel tiefer drin als ich. Unsere teuerste Autoanschaffung war bisher ein gebrauchter französisch-japanischer Kleinwagen für überschaubare 7000 Euro. Wie lang ist denn die durchschnittliche Haltedauer von Neuwagen in Deutschland? Man könnte sich doch aus diesen historischen Zahlen recht gut herleiten, wie sich die Zulassungszahlen für E-Autos in Deutschland ungefähr entwickeln könnten. Die Leute schmeißen doch nicht alle auf einmal ihre funktionierenden Pkws auf den Müll.
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