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Hifi AMP an Vorverstaerkerausgang AV Receiver
Hifi AMP an Vorverstaerkerausgang AV Receiver
Gruesse,
Moechte einen AV Receiver per Vorverstaerkerausgang an einen Aux Cincheingang meines Stereoverstaerkers anschliessen.
Beim meinem Receiver habe ich im Normalzustand bei -45dB schon reichlich Krach.
Anhand welcher Parameter kann man abschaetzen, wie weit der Lautstaerkeregler des Stereoverstaerkers aufgedreht werden muesste, um in etwa gleiche Lautstaerke mit dem zugeschalteten AV Receiver ueber z.B. den DVD Eingang zu erhalten?
Ist der Pegel am Vorverstaerkerausgang identisch oder auf einem Niveau mit CD Spielern?
Logan
Moechte einen AV Receiver per Vorverstaerkerausgang an einen Aux Cincheingang meines Stereoverstaerkers anschliessen.
Beim meinem Receiver habe ich im Normalzustand bei -45dB schon reichlich Krach.
Anhand welcher Parameter kann man abschaetzen, wie weit der Lautstaerkeregler des Stereoverstaerkers aufgedreht werden muesste, um in etwa gleiche Lautstaerke mit dem zugeschalteten AV Receiver ueber z.B. den DVD Eingang zu erhalten?
Ist der Pegel am Vorverstaerkerausgang identisch oder auf einem Niveau mit CD Spielern?
Logan
- elchhome
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Re: Hifi AMP an Vorverstaerkerausgang AV Receiver
Der Pegel des Vorverstärkerausgangs kann durchaus den Line-in Eingang des Stereoverstärkers übersteuern.Logan68 hat geschrieben:Ist der Pegel am Vorverstaerkerausgang identisch oder auf einem Niveau mit CD Spielern?
Das mußt du ausprobieren und dann die L/R Kanäle des Receivers leiser stellen und dafür den Stereoverstärker lauter ...
Gruß, Andreas
Hallo,
eine sehr ähnliche Lösung habe ich selbst auch im Einsatz.
Den Pegelabgleich habe ich damals mit einem Pegelmessgerät durchgeführt und mir dann die Position
des Lautstärke-Potis am Verstärker gemerkt (kann man sich auch zur Not etwas markieren).
Mit einem geschulten Ohr und entsprechendem Test-Signal (z.B. Rauschen) bekommt man aber auch
halbwegs brauchbare Ergebnisse, falls man kein Messgerät zur Hand hat. Aber einen wirklich genauen Abgleich
hat man so natürlich nicht.
Anhand anderer Kriterien kann man so einen Abgleich nicht machen, da bei jedem Gerät mehrere Faktoren
Einfluß darauf haben; z.B. Regelbereich des Potis, Leistung des Verstärkers, u.s.w. ...
Gruß, Stefan
eine sehr ähnliche Lösung habe ich selbst auch im Einsatz.
Den Pegelabgleich habe ich damals mit einem Pegelmessgerät durchgeführt und mir dann die Position
des Lautstärke-Potis am Verstärker gemerkt (kann man sich auch zur Not etwas markieren).
Mit einem geschulten Ohr und entsprechendem Test-Signal (z.B. Rauschen) bekommt man aber auch
halbwegs brauchbare Ergebnisse, falls man kein Messgerät zur Hand hat. Aber einen wirklich genauen Abgleich
hat man so natürlich nicht.
Anhand anderer Kriterien kann man so einen Abgleich nicht machen, da bei jedem Gerät mehrere Faktoren
Einfluß darauf haben; z.B. Regelbereich des Potis, Leistung des Verstärkers, u.s.w. ...
Gruß, Stefan
Yamaha AX-596
Yamaha RX-V795
Yamaha CDX-596
SONOS Connect
nuLine 120 + ATM
nuLine CS-70
nuLine 30
Yamaha RX-V795
Yamaha CDX-596
SONOS Connect
nuLine 120 + ATM
nuLine CS-70
nuLine 30
ich erwaege die Anschaffung eines neuen Receivers. Ich habe verschiedentlich gelesen, dass bei einigen Kombinationen der Stereoverstaerker fast auf max. Stellung stehen muss, um brauchbare Lautstaerken zu erzielen. Das moechte ich vermeiden.
Ich stelle mir also laienhaft vor, dass der Vorverstaerkerausgang aehnliche Parameter aufweisen muss, wie ein DVD Spieler Ausgang zum Receiver. So kann ich sicher sein, dass der Stereo AMP nie voll aufgedreht werden muss.
Vielleicht mache ich ja auch einen Denkfehler?
Ich stelle mir also laienhaft vor, dass der Vorverstaerkerausgang aehnliche Parameter aufweisen muss, wie ein DVD Spieler Ausgang zum Receiver. So kann ich sicher sein, dass der Stereo AMP nie voll aufgedreht werden muss.
Vielleicht mache ich ja auch einen Denkfehler?
- PhyshBourne
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Hi,
möglicherweise liegt da ein Denkfehler: Eine Vorstufe dämpft vor allem das Eingangssignal. Wenn man den DVD-Player direkt an die Endstufe anschließen würde, hätte man also volle Pulle. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum du vermeiden möchtest, den Vollverstärker sehr weit aufzudrehen. Möglicherweise verstärt ein (HiFi-)Vorverstärker im oberen Regelbereich das Signal auch aber eben nur im obersten Bereich (?).
Vielleicht könnte einer der Spezialisten das noch bestätigen oder korrigieren...
Gruß
Christoph
möglicherweise liegt da ein Denkfehler: Eine Vorstufe dämpft vor allem das Eingangssignal. Wenn man den DVD-Player direkt an die Endstufe anschließen würde, hätte man also volle Pulle. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum du vermeiden möchtest, den Vollverstärker sehr weit aufzudrehen. Möglicherweise verstärt ein (HiFi-)Vorverstärker im oberen Regelbereich das Signal auch aber eben nur im obersten Bereich (?).
Vielleicht könnte einer der Spezialisten das noch bestätigen oder korrigieren...
Gruß
Christoph
Ich glaub, Bony hat recht. Meine damaligen Endstufen-Experimente bestätigen das: zu Vergleichszwecken hatte ich mal abwechselnd einen HK 6500 Vollverstärker und reine Endstufen an den Pre-Outs meines AVR gehängt. Der Vollverstärker musste >80% aufgedreht werden, um die Lautstärke der Endstufe zu erreichen. Ist ja auch logisch: eine Endstufe ist ja immer zu 100 % "aufgedreht" - es sei denn, ihre Eingäng sind regelbar. Bei 100% gabs allerdings am 6500 Übersteuerungen.
Gruss, Frente
Gruss, Frente
[url=http://www.nubert-forum.de/nuforum/album_showpage.php?pic_id=1464][b]Mehr Lichtspiele![/b][/url] Blaue NuWave 10 + 3 mit ABL * CS4 * HK AVR 5550 * Marantz CD-67SE * NAD SPA2200 Endstufe * Panasonic DVD 75S * Technisat D1 * NuBox 310 * 2 x AW440
Hallo Gerald,
sehe schon, kein Beitrag bleibt unvergessen . Der Pio 814 oder Denon 1905 locken mit guenstigen Preisen und wenn ich fuer meinen Pio 512 noch einen guten Preis bekomme.......
Der Arcam kann das. Beim Druecken auf Tapemonitor schaltet der Verstaerker intern auf einen festen Faktor um. Dadurch kann der LS Regler des Receivers als Hauptregler benutzt werden.
Nur, ich stelle mir vor, dass wenn die Signale am Vorverstaerkerausgang des Receivers zu schwach sind, reicht dieser interne Faktor vielleicht nicht mal aus, um Zimmerlautstaerke zu erreichen. Das muesste doch mit der Eingangsimpedanz (12 Ohm und -empfindlichkeit 540mV) zusammenhaengen. Da gibt es doch entsprechende Werte fuer den Ausgang.
Die Ausgangsspannung muesste doch dann nicht zu sehr unter Eingangsempfindlichkeit liegen. Wie die Ausgangsimpedanz aussehen muesste ist mir z.B. nicht klar.
Bevor ich da investiere, wuerde ich da gerne Gewissheit haben.
Gruss
Logan
sehe schon, kein Beitrag bleibt unvergessen . Der Pio 814 oder Denon 1905 locken mit guenstigen Preisen und wenn ich fuer meinen Pio 512 noch einen guten Preis bekomme.......
Der Arcam kann das. Beim Druecken auf Tapemonitor schaltet der Verstaerker intern auf einen festen Faktor um. Dadurch kann der LS Regler des Receivers als Hauptregler benutzt werden.
Nur, ich stelle mir vor, dass wenn die Signale am Vorverstaerkerausgang des Receivers zu schwach sind, reicht dieser interne Faktor vielleicht nicht mal aus, um Zimmerlautstaerke zu erreichen. Das muesste doch mit der Eingangsimpedanz (12 Ohm und -empfindlichkeit 540mV) zusammenhaengen. Da gibt es doch entsprechende Werte fuer den Ausgang.
Die Ausgangsspannung muesste doch dann nicht zu sehr unter Eingangsempfindlichkeit liegen. Wie die Ausgangsimpedanz aussehen muesste ist mir z.B. nicht klar.
Bevor ich da investiere, wuerde ich da gerne Gewissheit haben.
Gruss
Logan
- g.vogt
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Hallo Logan68,
ich hab die technischen Daten vor der Nase, und du offensichtlich auch.
Hast dich allerdings verschrieben, da steht 12 kOhm - ein kleiner Unterschied
Wie du sehen kannst, sind die Anschlusswerte von Prozessor-In und PreAmp-Out identisch. Der Vorstufenausgang dürfte so ausgelegt sein, dass er zu jeder anderen Endstufe passt - also passt auch der Prozessor-In zu jeder Vorstufe. Außerdem erlaubt jeder Surroundreceiver eine Pegelanpassung der Kanäle so im Bereich +- 10dB, das erledigt eventuelle kleine Unterschiede.
Ich gehe deswegen davon aus, dass dieser Anschluss schon passt.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ich hab die technischen Daten vor der Nase, und du offensichtlich auch.
Hast dich allerdings verschrieben, da steht 12 kOhm - ein kleiner Unterschied
Wie du sehen kannst, sind die Anschlusswerte von Prozessor-In und PreAmp-Out identisch. Der Vorstufenausgang dürfte so ausgelegt sein, dass er zu jeder anderen Endstufe passt - also passt auch der Prozessor-In zu jeder Vorstufe. Außerdem erlaubt jeder Surroundreceiver eine Pegelanpassung der Kanäle so im Bereich +- 10dB, das erledigt eventuelle kleine Unterschiede.
Ich gehe deswegen davon aus, dass dieser Anschluss schon passt.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt