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Stromverbrauch von Hifi-Geräten
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Stromverbrauch von Hifi-Geräten
Guten Morgen, aus aktuellem Anlass haben wir in der Familie diskutiert, wieviel eine Hifi-Anlage eigentlich in der Praxis an Strom verbraucht (natürlich nicht nur meine Hifi-Anlage, auch das zu warme und lange Duschen der weiblichen Fraktion war ein Thema ). Hat jemand von euch schonmal seriös gemessen, wie hoch die Leistungsaufnahme diverser Hifi-Geräte ist? Gibt es große Unterschiede zwischen den verschiedenen Zuspielern (Vinyl gegen Streaming, Class A gegen Class D-Verstärker z.B.) und was hat der Lautstärkepegel bzw. der Wirkungsgrad für einen Einfluss auf die Leistungsaufnahme? Sich ein sehr komplexes Thema, aber da wir so viele Experten hier haben bin ich gespannt auf eine lebhafte Diskussion. Die Aussage des Stadtwerkechefs von Gmünd heute im Zeitungsinterview ("Stromabschläge könnten sich im nächsten Jahr verfünffachen..") hat mich schon etwas zum Nachdenken gebracht.
NuLIne 84, Yamaha R-N803D, Marantz CD6006, ProJect Debut mit Ortofon 2M, T+A Helios Midi2, Yamaha AX 596
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Re: Stromverbrauch von Hifi-Geräten
Das ist ein ziemliches Rabbit-Hole...
Zunächst muss man festlegen was man betrachten will.
Geht es nur um den persönlichen Stromverbrauch nach Anschaffung, also eine reine Betrachtung evtl. laufender Kosten?
Oder reden wir ganzheitlicher vom CO2-Fußabdruck inkl. Produktion und Transport der Geräte?
Ggf. bei Streaming anteilig Produktion, Transport der Netzwerkkomponenten (Kabel, Router, WLAN-AP) inkl. der des Carriers und der Leitungsbetreiber bis hin zum RZ aus dem der Anbieter die Daten versendet (inkl. deren Footprint für Aufbau und Betrieb, ..).
Bei mir daheim ist der AVR sicher der Hauptverbraucher (wenn ich nur Musik höre, kann ich das Bild am TV einfach ausschalten und mache das auch). Dran hängen eigentlich nur die Surrounds, weswegen ich ihn fix im ECO-Modus laufen lasse. Dazu findet sich bei audiovision der Satz "Der Eco-Modus "On" reduziert den durchschnittlichen Stromverbrauch von 320 auf gute 138 Watt.". Ich meine aber letztens noch was im mittleren zweistelligen Wattbereich gelesen zu haben, was ich aber gerade in den technischen Daten meines Denon nicht finden kann.
Class A ist pro Watt Ausgangsleistung mit Abstand am wenigsten effizient. Aber ein kleiner Class A Verstärker wird im Normalbetrieb (stereo, Zimmerlautstärke für 20qm) womöglich weniger verbrauchen als ein AVR wie meiner.
Aber das ist dann wie mit den Glühbirnen und LEDs.. Wann amortisieren sich die Anschaffungskosten gegenüber den Betriebskosten?
Ich denke bei den paar tausend Watt die ein Herd, ein Backofen, ein Durchlauferhitzer haben, ist hier viel einfacher viel mehr zu sparen - es sei denn es wird iin allen Zimmern auf den jeweils vorhandenen Anlagen der Eltern und Kids 16 Stunden am Tag Musik gehört. Duschen statt baden, schneller duschen, kühler duschen, Schnellkochtöpfe und Restwärme nutzen. Mikrowelle nutzen. Eher schnelle Küche als Schmorgerichte, Aufläufe, etc.
Man könnte auch Kopfhörer und Smartphone nutzen statt der Anlage...
Zunächst muss man festlegen was man betrachten will.
Geht es nur um den persönlichen Stromverbrauch nach Anschaffung, also eine reine Betrachtung evtl. laufender Kosten?
Oder reden wir ganzheitlicher vom CO2-Fußabdruck inkl. Produktion und Transport der Geräte?
Ggf. bei Streaming anteilig Produktion, Transport der Netzwerkkomponenten (Kabel, Router, WLAN-AP) inkl. der des Carriers und der Leitungsbetreiber bis hin zum RZ aus dem der Anbieter die Daten versendet (inkl. deren Footprint für Aufbau und Betrieb, ..).
Bei mir daheim ist der AVR sicher der Hauptverbraucher (wenn ich nur Musik höre, kann ich das Bild am TV einfach ausschalten und mache das auch). Dran hängen eigentlich nur die Surrounds, weswegen ich ihn fix im ECO-Modus laufen lasse. Dazu findet sich bei audiovision der Satz "Der Eco-Modus "On" reduziert den durchschnittlichen Stromverbrauch von 320 auf gute 138 Watt.". Ich meine aber letztens noch was im mittleren zweistelligen Wattbereich gelesen zu haben, was ich aber gerade in den technischen Daten meines Denon nicht finden kann.
Class A ist pro Watt Ausgangsleistung mit Abstand am wenigsten effizient. Aber ein kleiner Class A Verstärker wird im Normalbetrieb (stereo, Zimmerlautstärke für 20qm) womöglich weniger verbrauchen als ein AVR wie meiner.
Aber das ist dann wie mit den Glühbirnen und LEDs.. Wann amortisieren sich die Anschaffungskosten gegenüber den Betriebskosten?
Ich denke bei den paar tausend Watt die ein Herd, ein Backofen, ein Durchlauferhitzer haben, ist hier viel einfacher viel mehr zu sparen - es sei denn es wird iin allen Zimmern auf den jeweils vorhandenen Anlagen der Eltern und Kids 16 Stunden am Tag Musik gehört. Duschen statt baden, schneller duschen, kühler duschen, Schnellkochtöpfe und Restwärme nutzen. Mikrowelle nutzen. Eher schnelle Küche als Schmorgerichte, Aufläufe, etc.
Man könnte auch Kopfhörer und Smartphone nutzen statt der Anlage...
Zuletzt geändert von AlArenal am Mi 20. Apr 2022, 09:16, insgesamt 1-mal geändert.
4.0 / Fishhead Resolution 2.6 FS / Nubert nuVero 4
Marantz Cinema 50 / Sony XR-77A80J / Apple TV 4k 3rd Gen/ Sony Playstation 5 + VR2
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Re: Stromverbrauch von Hifi-Geräten
Interessantes Thema.
Ich war auch mal kurz davor mir ein Strommessgerät zu kaufen. Aber dann habe ich überlegt, was ich mit den daraus gewonnen Informationen anfange. Eigentlich nichts, denn die Geräte würde ich deswegen nicht tauschen.
Über meinen Netzwerkplayer, einem Raspberry Pi 4, habe ich gelesen, dass er 2 - 4 W verbraucht.
Man darf auch nicht den Leerlauf- und Standby-Verbrauch (WLAN-Verbindung etc.) vergessen. Ich trenne meine Unterhaltungselektronik daher bei bei längerer Nichtnutzung vom Strom. Werktags sind das immerhin mehr als 2/3 des Tages.
Weiß zufällig jemand, was ein ampX so ungefähr bei gemäßigten Lautstärken an Strom zieht?
Ich war auch mal kurz davor mir ein Strommessgerät zu kaufen. Aber dann habe ich überlegt, was ich mit den daraus gewonnen Informationen anfange. Eigentlich nichts, denn die Geräte würde ich deswegen nicht tauschen.
Über meinen Netzwerkplayer, einem Raspberry Pi 4, habe ich gelesen, dass er 2 - 4 W verbraucht.
Man darf auch nicht den Leerlauf- und Standby-Verbrauch (WLAN-Verbindung etc.) vergessen. Ich trenne meine Unterhaltungselektronik daher bei bei längerer Nichtnutzung vom Strom. Werktags sind das immerhin mehr als 2/3 des Tages.
Weiß zufällig jemand, was ein ampX so ungefähr bei gemäßigten Lautstärken an Strom zieht?
Zuletzt geändert von Hänri am Di 26. Apr 2022, 07:28, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Stromverbrauch von Hifi-Geräten
Hat er doch, praktisch in jedem Satz:
"Stromverbrauch von Hifi-Geräten"
"wieviel eine Hifi-Anlage eigentlich in der Praxis an Strom verbraucht"
"Hat jemand von euch schonmal seriös gemessen, wie hoch die Leistungsaufnahme diverser Hifi-Geräte ist?"
"Stromabschläge könnten sich im nächsten Jahr verfünffachen.."
Du driftest da ja mit CO2-Fußabdruck, Produktion, Duschen usw. völlig ab
Re: Stromverbrauch von Hifi-Geräten
Solch eine Messung ist mit handelsüblichen Messgeräten im 2-, oder 3-stelligen Kaufpreisbereich nicht möglich.Soundcaptain hat geschrieben: ↑Mi 20. Apr 2022, 08:40 .... Hat jemand von euch schonmal seriös gemessen, wie hoch die Leistungsaufnahme diverser Hifi-Geräte ist?
Dazu brauch es schon etwas mehr.
Was bringt dir denn eigentlich ein gemessener Wert?
Genau nix, außer das du weißt das Gerät "x" 49W oder 73W verbraucht.
Ein Neukauf nur um eventuell 2,3,4W zu sparen ist absolut unwirtschaftlich.
Willst du sparen, lass alles aus.
Geh nicht duschen, kein Essen kochen usw.
Alles andere wird sich nie armortisieren.
Das ist vergleichbar beim Sprit.
Klar, er kostet aktuell viel, aber jeder Kilometer Umweg weil die Tanke 2 Cent günstiger ist, macht keinen Sinn.
1 Kilometer mit dem PKW kostet dich zwischen 50 bis 80 Cent pro Kilometer.
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Re: Stromverbrauch von Hifi-Geräten
Korrekt. Ich habe absichtlich weiter ausgeholt, weil die Kunst oft nicht ist eine Frage beantwortet zu bekommen, sondern die Motivation hinter der Frage zu verstehen um einschätzen zu können, ob man sich überhaupt die richtige Frage stellt.
Will man mit vorhandenem Equipment den eigenen Verbrauch senken um laufende Kosten zu sparen?
Will man ggf. Geräte ersetzen um ab einem Zeitpunkt x (den man dann errechnen müsste) den Break-Even zu haben? (Aber wer weiß schon wo die Strompreise in x Jahren sein werden?)
Will man "die Welt retten" und den eigenen CO2-und-whatever-Footprint auf die Restlebenszeit gesehen verkleinern?
Ich bin beruflich in der IT unterwegs. Da bin ich es gewohnt, hinter die Fragen zu schauen. Denn oft ist die Antwort auf die erste Frage des Kunden eine Information, die ihn gar nicht weiterbringt
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- anphex
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Re: Stromverbrauch von Hifi-Geräten
Ich glaube, solange man zuhause keine massiven Class A Verstärker stehen hat, die selbst im Standby 200 Watt aufwärts ziehen und mehr als Heizung fungieren, braucht man sich keine Gedanken mehr groß zu machen, da mit Class AB, D, H, G und neuerer Schaltungstechnik(SMPS) die Effizienz von HiFi mittlerweile extrem hoch ist.
Ich habe bei mir tatsächlich nachgemessen:
Denon 3700X AVR im Pre-Amp-Mode (Endstufen deaktiviert): 40 Watt
Hypex NC400 DIY Endstufe: 22 Watt (zweimal)
Topping PA5 Stereo Endstufe: 15 Watt
Das "teuerste" wird in der Hinsicht mein Zuspieler sein - mein PC - der im Desktopbetrieb ca. 100 Watt zieht. Nimmt man den aus der Gleichung, z.B. wenn ich nur über den AVR Musik streame, entfällt diese Zahl.
Somit liegt der Baseline-Verbrauch meines Systems inkl. PC bei ca. 200 Watt. Ich denke nicht, dass der auch bei lauter Musik viel höher sein würde. Sagen wir maximal noch 20% im Schnitt rauf.
Alles in allem weniger als 3 alte Halogen Glühbirnen.
Ich habe bei mir tatsächlich nachgemessen:
Denon 3700X AVR im Pre-Amp-Mode (Endstufen deaktiviert): 40 Watt
Hypex NC400 DIY Endstufe: 22 Watt (zweimal)
Topping PA5 Stereo Endstufe: 15 Watt
Das "teuerste" wird in der Hinsicht mein Zuspieler sein - mein PC - der im Desktopbetrieb ca. 100 Watt zieht. Nimmt man den aus der Gleichung, z.B. wenn ich nur über den AVR Musik streame, entfällt diese Zahl.
Somit liegt der Baseline-Verbrauch meines Systems inkl. PC bei ca. 200 Watt. Ich denke nicht, dass der auch bei lauter Musik viel höher sein würde. Sagen wir maximal noch 20% im Schnitt rauf.
Alles in allem weniger als 3 alte Halogen Glühbirnen.
WZ: E-APO -> SMSL SU-9N/Denon X3700H -> Topping LA90D -> NuVero 170 | Topping PA5 -> NuVero 60
SZ: Kali IN-5 am PC - NuBox AS250 am TV
NuVero 70 Demo || Galerie
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Re: Stromverbrauch von Hifi-Geräten
Danke für die vielen Antworten....das scheint ein schwieriges Thema zu sein Die Zahlen von anphex sind ja noch halbwegs im Rahmen. Mir ist klar, dass es größere Stromfresser im Haushalt gibt und ich werde mir auf keinen Fall eine neue Anlage zulegen. Mir geht es einfach nur um den Stromverbrauch beim Betrieb, da meine Anlage täglich im Schnitt gut 3 Stunden in Betrieb ist und wir wohl oder übel in Zukunft irgendwo einsparen müssen. Die Hersteller geben meist nur die Leistungsaufnahme im Standby-Betrieb an, vermutlich, da die Leistungsaufnahme beim Musikhören von vielen Faktoren abhängig ist. Deshalb wollte ich wissen, ob bereits jemand mal das gemessen hat. Vielleicht können die Mitarbeiter von Nubert da etwas dazu beitragen. Die vermutlich kommende, massive Strompreiserhöhung betrifft ja auch eine Firma wie Nubert mit ihren Hörstudios.
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Re: Stromverbrauch von Hifi-Geräten
Mit Verlaub, das ist pure Panikmache! Wenn die Abschläge teurer werden, dann beim Gas. Strom ist noch relativ stabil im Preis.Soundcaptain hat geschrieben: ↑Mi 20. Apr 2022, 08:40 Die Aussage des Stadtwerkechefs von Gmünd heute im Zeitungsinterview ("Stromabschläge könnten sich im nächsten Jahr verfünffachen..") hat mich schon etwas zum Nachdenken gebracht.
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Re: Stromverbrauch von Hifi-Geräten
Ich zahle etwa 1000-1200€ im Jahr für Strom, bei einem Preis von 32,5 Cent/ kWh
Wenn der Preis um das 5 fache steigt liege ich bei 6000€ im Jahr .
Um es kurz zumachen :
500€ Strom/Monat
500€ Miete/Monat
Gas-Wasser-Müll anderes 150€
Das sind etwa 1150€ im Monat für eine durchschnittliche Wohnung.
(mein Durchschnitt, kein errechneter)
Wer geht dann bitte noch arbeiten?
Jeder der etwa mindestens 3000€ oder mehr mit nachhause bringt.
Dazu die Sprit kosten um zu Arbeit zu kommen….
Das könnte politisch enden hier.
Der größte Verbraucher ist der Durchlauferhitzer (etwa 20 kWh) in unserem Haus, dann Herd/Ofen und dann kommt erst die Anlage .
Dessen Verbrauch kenne ich nicht, jedoch löste nie die Sicherung aus also sollte es konstant unter ca 3,6 kWh liegen .
Macht etwa 1,17€/h und etwa 2,40€ pro Film .
Und das sind Max Werte.
Staubsauger dürfen seit 2014 nur noch Max 900 Watt verbrauchen.
Aber Toaster und Haartrockner zum Teil über 2000 Watt . … die kleinen Dinge gehen ins Geld.
Habe mir die gleiche Frage aber auch des Öfteren gestellt, wie viel die Anlage so an Strom zieht.
Ich denke Verstärker class D und wirkungsgradstarke Lautsprecher können etwas einsparen, aber wer HiFi für paar tausend Taler zuhause stehen hat wird über die Stromkosten hinwegkommen.
Das Antimode lasse ich immer an, und AVR, Subwoofer und Player auf Standby.
Der Luxus kostet keine 40€ im Jahr .
Wenn der Preis um das 5 fache steigt liege ich bei 6000€ im Jahr .
Um es kurz zumachen :
500€ Strom/Monat
500€ Miete/Monat
Gas-Wasser-Müll anderes 150€
Das sind etwa 1150€ im Monat für eine durchschnittliche Wohnung.
(mein Durchschnitt, kein errechneter)
Wer geht dann bitte noch arbeiten?
Jeder der etwa mindestens 3000€ oder mehr mit nachhause bringt.
Dazu die Sprit kosten um zu Arbeit zu kommen….
Das könnte politisch enden hier.
Der größte Verbraucher ist der Durchlauferhitzer (etwa 20 kWh) in unserem Haus, dann Herd/Ofen und dann kommt erst die Anlage .
Dessen Verbrauch kenne ich nicht, jedoch löste nie die Sicherung aus also sollte es konstant unter ca 3,6 kWh liegen .
Macht etwa 1,17€/h und etwa 2,40€ pro Film .
Und das sind Max Werte.
Staubsauger dürfen seit 2014 nur noch Max 900 Watt verbrauchen.
Aber Toaster und Haartrockner zum Teil über 2000 Watt . … die kleinen Dinge gehen ins Geld.
Habe mir die gleiche Frage aber auch des Öfteren gestellt, wie viel die Anlage so an Strom zieht.
Ich denke Verstärker class D und wirkungsgradstarke Lautsprecher können etwas einsparen, aber wer HiFi für paar tausend Taler zuhause stehen hat wird über die Stromkosten hinwegkommen.
Das Antimode lasse ich immer an, und AVR, Subwoofer und Player auf Standby.
Der Luxus kostet keine 40€ im Jahr .
Gruß Chris
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
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