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CDs als FLAC auf den Server legen
- mcBrandy
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CDs als FLAC auf den Server legen
Hallo Leute,
ich habe mich bisher gewehrt, meine CDs auf den Server zu speichern. Der Hauptgrund war immer, dass bei meinen Rechner, das interne Laufwerk pro CD ca. 15 bis teilweise 30min braucht, um diese auszulesen und auf die Festplatte als MP3 oder FLAC zu speichern.
Jetzt habe ich mir das externe Laufwerk meiner Tochter geholt und siehe da, das ganze geht auch unter 5min. Das bedeutet, ich werde nach und nach meine CD-Sammlung (ca. 500 Einzel-CDs) auf meinen Server speichern.
Habt ihr ähnliche Probleme mit den Auslesezeiten euerer Laufwerke gehabt bzw. habt ihr sie?
Asus Laptop mit i7 Proz und internen Blu-Ray-Laufwerk, zu externen Blu-Ray Brenner (USB 3.1) techpulse120 Laufwerk.
VG
Christian
ich habe mich bisher gewehrt, meine CDs auf den Server zu speichern. Der Hauptgrund war immer, dass bei meinen Rechner, das interne Laufwerk pro CD ca. 15 bis teilweise 30min braucht, um diese auszulesen und auf die Festplatte als MP3 oder FLAC zu speichern.
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Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Re: CDs als FLAC auf den Server legen
Ich glaube nicht, dass das langsame Auslesen am Laufwerk liegt. Welche Software nutzt du? Von EAC weiß ich, dass es bei entsprechender Einstellung kaum schneller als in Echtzeit rippt.
Re: CDs als FLAC auf den Server legen
Ich habe vor ca. 8 Jahren auch mal alle meine CDs als FLAC auf Festplatte gesichert.
Pro CD ging das eigentlich recht zügig, sodass ich nicht jedes Mal den Schreibtisch verlassen habe.
Ich meine, dass ich EAC und ein externes Laufwerk verwendet hatte.
Pro CD ging das eigentlich recht zügig, sodass ich nicht jedes Mal den Schreibtisch verlassen habe.
Ich meine, dass ich EAC und ein externes Laufwerk verwendet hatte.
- Paffi
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Re: CDs als FLAC auf den Server legen
ach herrje, CDs rippen, das ist viele viele Jahre her Ich habe damals dbpoweramp genutzt und war sehr zufrieden. Ging recht zügig. Aber macht "man" das heute in Zeiten von Streaming noch? Wäre mir heutzutage zu aufwendig.
KEF LS50 meta, Antimode X2, minidsp DDRC24, Apollon 1ET400A mini, NuXinema PreAV, WIIM Pro,
KEF LSX (Rear), 4 x NuSub XW800 in DBA-Konfiguration, Raumakustik von Hofa, RTFS, Addictive Sound sowie Schaumstofflager, 4 TRX-Module
Zu verkaufen: 2 XW700
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Re: CDs als FLAC auf den Server legen
Wir hatten Anfang des Jahres zwei Wochen Probleme mit der Internetverbindung.
Ich war froh, dass ich nicht ausschließlich auf Spotify angewiesen war, sondern meine lokal gespeicherte Musik hören konnte.
Sollte der Router mal den Dienst einstellen, habe ich noch immer eine kleine Auswahl CDs und einen CD-Player zu Hand.
Sollte der Strom ausfallen, gehe ich halt ein bisschen spazieren
Ich war froh, dass ich nicht ausschließlich auf Spotify angewiesen war, sondern meine lokal gespeicherte Musik hören konnte.
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- mcBrandy
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Re: CDs als FLAC auf den Server legen
Ich hatte jedesmal EAC benutzt. Einstellungen bei beiden gleich und der zeitliche Unterschied liegt bei ca. 4x schneller mit externen Laufwerktf11972 hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 13:36 Ich glaube nicht, dass das langsame Auslesen am Laufwerk liegt. Welche Software nutzt du? Von EAC weiß ich, dass es bei entsprechender Einstellung kaum schneller als in Echtzeit rippt.
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Re: CDs als FLAC auf den Server legen
Doch, ja! Z. B. bei Spotify. Dort liegt noch alles komprimiert vor.Paffi hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 13:58 ach herrje, CDs rippen, das ist viele viele Jahre her Ich habe damals dbpoweramp genutzt und war sehr zufrieden. Ging recht zügig. Aber macht "man" das heute in Zeiten von Streaming noch? Wäre mir heutzutage zu aufwendig.
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Re: CDs als FLAC auf den Server legen
Selbst bei einer MP3-Kompression hört man ab 192 kb/s aufwärts keine Unterschiede mehr zum Original. Auch wenn ich natürlich unkomprimierte Musik bevorzuge- Man darf sich nicht der Illusion hingeben, man könnte den Unterschied hören. Nur zum Musik hören braucht man die hohe Qualität nicht.
Heimkino: 2x Nuline WS 14, 1x Nuline CS 64, 6 x Nubox WS 103, Sub 1x XW700
PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
TV: Sony AG9 77 Zoll
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Re: CDs als FLAC auf den Server legen
@Paffi
Ich kaufe hauptsächlich CDs, die es auf den Streamingportalen nicht gibt. Außerdem habe ich noch Scheiben in der Sammlung, die vor dem Loudnesswar aka „Remastering“ erschienen sind, z. B. die originale „Brothers in Arms“ von den Dire Straits. Diese sind auf Spotify und Co. meist auch nicht vorhanden.
@mcBrandy
Der Unterschied könnte auch daher rühren, dass EAC die Auslesegeschwindigkeit mit einem bestimmten Laufwerk einstellt. Hat es das mit dem externen auch gemacht?
Ich kaufe hauptsächlich CDs, die es auf den Streamingportalen nicht gibt. Außerdem habe ich noch Scheiben in der Sammlung, die vor dem Loudnesswar aka „Remastering“ erschienen sind, z. B. die originale „Brothers in Arms“ von den Dire Straits. Diese sind auf Spotify und Co. meist auch nicht vorhanden.
@mcBrandy
Der Unterschied könnte auch daher rühren, dass EAC die Auslesegeschwindigkeit mit einem bestimmten Laufwerk einstellt. Hat es das mit dem externen auch gemacht?
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Re: CDs als FLAC auf den Server legen
Hallo mcBrandy,
ich habe meine Sammlung über Monate mit verschiedenen internen CD- bzw. BD-Laufwerken gerippt.
Da ich unter Linux unterwegs bin, nutzte ich abcde mit cdparanoia und anschließend noch EasyTag.
Mittlerweile gibt es auch fre:ac. Das soll brauchbar sein, habe es noch nicht getestet.
Die Lesegeschwindigkeit kann man per Parameter einstellen, ich habe mit 8x gearbeitet. Das war ein guter Kompromiss aus Geschwindigkeit und Fehlerkorrektur. Ich hatte dabei immer gleich in OGG und FLAC gerippt.
Der Speed sollte unter Windows (sicher mit EAC) auch einstellbar sein.
Je CD kann man mit ca. 10 Minuten rechnen zzgl. Kontrolle / Korrektur des Taggings und Cover einbetten etc.
Der größte Aufwand bestand oft im Ermitteln / Korrigieren / Eintippen der Songtitel, da die CDDB-Server nicht mehr so gut erreichbar waren (gnudb.gnudb.org).
Bei zerkratzten Scheiben oder Doppel-/Mehrfachalben kann es aber auch mal deutlich länger dauern. Deine Erfahrung kann also auch stimmen, je nach Setup und Software.
ich habe meine Sammlung über Monate mit verschiedenen internen CD- bzw. BD-Laufwerken gerippt.
Da ich unter Linux unterwegs bin, nutzte ich abcde mit cdparanoia und anschließend noch EasyTag.
Mittlerweile gibt es auch fre:ac. Das soll brauchbar sein, habe es noch nicht getestet.
Die Lesegeschwindigkeit kann man per Parameter einstellen, ich habe mit 8x gearbeitet. Das war ein guter Kompromiss aus Geschwindigkeit und Fehlerkorrektur. Ich hatte dabei immer gleich in OGG und FLAC gerippt.
Der Speed sollte unter Windows (sicher mit EAC) auch einstellbar sein.
Je CD kann man mit ca. 10 Minuten rechnen zzgl. Kontrolle / Korrektur des Taggings und Cover einbetten etc.
Der größte Aufwand bestand oft im Ermitteln / Korrigieren / Eintippen der Songtitel, da die CDDB-Server nicht mehr so gut erreichbar waren (gnudb.gnudb.org).
Bei zerkratzten Scheiben oder Doppel-/Mehrfachalben kann es aber auch mal deutlich länger dauern. Deine Erfahrung kann also auch stimmen, je nach Setup und Software.