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aaof hat geschrieben: Mo 9. Mai 2022, 06:23
... Auf alle Fälle bin ich mit Auto in 5 Minuten dort.
Na bei der kurzen Strecke würde ich aber eher öfter das Fahrrad wählen, dann sind die Muskeln auch schon mal vorgewärmt Bei mir ist seit Anfang des Jahres (Jaja, Neujahrsvorsätze) auch mal endlich so etwas wie ein routiniertes Training entstanden. Habe mir dazu paar Dinge für Daheim geholt: Klimmzugstange, Kettlebell, Rückentrainer, Pushup Board und diverse Resistance Bänder - dazu noch die App Freeletics mal für ein halbes Jahr gegönnt. Alles in allem günstiger als eine Mitgliedschaft und man kann schon allerhand machen mit dieser Grundausstattung. Somit findet sich ein guter Ausgleich zum Arbeitsalltag. Nur die Gemeinschaft unter Gleichgesinnten fehlt ein wenig...
Grüße, Michael Stereo: Quelle -> FiiO BTA 30 DAC -> ATM 35 -> NAD C352 -> nuWave 35 Surround: Marantz NR1609,Kodi, Samsung BD -> ELAC Uni-Fi UB52, UC52 (3 Wege), Wharfedale Bipole als Surrounds - nuWave AW 7 - 43 Zoll LG NanoCell
Danke euch!
Heute nur noch Schmerzmittel mit der Therapy bin ich durch. Die Entwicklung ist ganz gut. Die Schwellung ist zurück gegangen aber die Pusteln im Gesicht sehen noch Ka... aus und verheilen so langsam.
Wird alles wieder gut.
Anstrengend muss Training immer sein. Wer nicht schwitzt oder nicht aus der Puste kommt, der hat auch keinen Trainingseffekt. Wobei man bei den Temperaturen natürlich längere Pausen machen sollte, um den Kreislauf nicht zu überlasten.
Die Hitze hat neben dem ekligen Schwitzen und der höheren Anstrengung einen Vorteil: Man ist schneller aufgewärmt und die Regeneration ist verbessert.
Heimkino: 2x Nuline WS 14, 1x Nuline CS 64, 6 x Nubox WS 103, Sub 1x XW700
PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
TV: Sony AG9 77 Zoll
CJoe78 hat geschrieben: Do 12. Mai 2022, 07:32
Anstrengend muss Training immer sein. Wer nicht schwitzt oder nicht aus der Puste kommt, der hat auch keinen Trainingseffekt.
sorry, ganz falsch, wer das Grundlagentraining negiert wird nie leistungsfähig sein/werden ...
CJoe78 hat geschrieben: Do 12. Mai 2022, 07:32
Anstrengend muss Training immer sein. Wer nicht schwitzt oder nicht aus der Puste kommt, der hat auch keinen Trainingseffekt.
Erzähl das mal den zahlreichen Wanderern, die sich durch tägliche Wanderungen fithalten, ohne groß ins Schwitzen zu verfallen.
Ich fahre im Sommerhalbjahr viel Rad und schwitze dabei auch nur bedingt, aber nicht extrem viel. Dennoch denke ich, dass mir das Radfahren guttut.
Das sehe ich etwas anders. Um überhaupt fit zu werden und zu bleiben, sollte man immer ein forderndes Training absolvieren. Das gilt auch beim Wandern.
Der Grund dahinter ist, das unser Körper sich nur dann anpasst, die Fitness verbessert und Muskeln aufbaut oder erhält, wenn man ihm dafür ausreichend Gründe gibt.
Denn der Körper baut Muskeln ab, wenn diese nicht genutzt werden. Was gerade für Menschen mit Schreibtischjob ein Problem ist.
Natürlich ist jede Form von Bewegung gut und gesund. Für eine gute Fitness und starke Muskeln aber muss man auch etwas tun. Die kriegt man nicht geschenkt.
Natürlich muss es weiterhin Spaß machen und man sollte sich nicht überfordern. Den richtigen Weg für sich zu finden ist wichtig.
Jedoch ist es falsch, einfach so irgendwas zu machen, weil man meint, es machen zu müssen. Ein falsches Training bringt nicht den erhofften Effekt. Ich habe früher auch völlig falsch trainiert.
Ohne das man sich mit Fitness und seinem Körper intensiver auseinandersetzt, ist der Vorteil auch nicht so gegeben, wie es sein könnte.
Heimkino: 2x Nuline WS 14, 1x Nuline CS 64, 6 x Nubox WS 103, Sub 1x XW700
PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
TV: Sony AG9 77 Zoll
CJoe78 hat geschrieben: Do 12. Mai 2022, 10:22
Der Grund dahinter ist, das unser Körper sich nur dann anpasst, die Fitness verbessert und Muskeln aufbaut oder erhält, wenn man ihm dafür ausreichend Gründe gibt.
Kommt eben drauf an welches Ziel man hat. Kraft, Kraft/Ausdauer oder Ausdauer.
Dementsprechend sieht das Training anders aus. Weyouns Bergwanderer wird seinen Puls nie in den Intensiven Bereich bewegen und ein Bodybuilder hat mit seinen 30kg Muskelmassen deutlich mehr Probleme 10km zu Joggen als der Kampfsportler der eher im Kraft/Ausdauerbereich unterwegs ist. Trotzdem können alle drei „Fit“ sein.
dimitri hat geschrieben: Do 12. Mai 2022, 11:00
Kommt eben drauf an welches Ziel man hat. Kraft, Kraft/Ausdauer oder Ausdauer.
Dementsprechend sieht das Training anders aus. Weyouns Bergwanderer wird seinen Puls nie in den Intensiven Bereich bewegen und ein Bodybuilder hat mit seinen 30kg Muskelmassen deutlich mehr Probleme 10km zu Joggen als der Kampfsportler der eher im Kraft/Ausdauerbereich unterwegs ist. Trotzdem können alle drei „Fit“ sein.
Naja gut, fit ist so gesehen relativ - da geb ich dir Recht.
Ein belastbarer Kreislauf ist aber objektiv feststellbar. Wenn ein Kraftsportler bei einer Ausdauer-Sportart früh in die anaerobe Zone kommt ist er/sie aber nach medizinischer Meinung nicht sonderlich "fit" oder belastbar. Professionelle Kraftsportler werden das zu verhindern wissen, die Pumper in der Gym eher seltener.
Für einen belastbaren Kreislauf trainiert man unterhalb dieser aneoroben Zone, bei der man eben nicht auf hohen Puls und körperliche Belastung geht. DAs wird dir aber nicht neu sein, denke ich.
Wer's genau wissen will kann einen Leistungstest mit Bestimmung der Laktatschwelle beim Arzt machen. Das Ergebnis dürfte den wenigsten Eiweiß-Shakern gefallen .