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NuWriter
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Beitrag von NuWriter »

Ich habe bisher mit Samsung nur gute Erfahrungen gemacht ... sehr leise (selbst im schnellen Modus), performant und preiswert.
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ono
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Beitrag von ono »

Koala hat geschrieben:Seit Win2k lassen sich Laufwerke via Mountpoints an jede Stelle der Verzeichnisstruktur einbinden. Ich habe bspw. nur ein C:-Laufwerk, alle anderen Laufwerke (ohne Buchstaben) werden als Mounts irgendwo in C: eingehangen (bspw. Datenpartition als C:\home, Müllpartition als C:\var etc.)
Läßt sich kurz (für einen Laien) erklären, wie man diese Mounts einhängt? Das würde mir schon in einigen Bereichen ein ganzes Stück helfen.
Das ist leider ein Irrglaube...
Selig sind die unwissenden - bis.....
RAID 5:
Wie Raid 4, jedoch werden auch die Parity-Informationen gestripet, was die Performance deutlich erhöht.
Hört sich sinnvoll an, wenn ich auch noch lang nicht alles verstanden hab. :oops: Dafür brauche ich aber wohl einen separaten Raid-Controler, da der Onboard von meinem MSI KT3ULTRA wohl nur Raid 0/1 beherrscht. Ich denke mit der Literatur des Controlers könnte mir dann auch die Konfig gelingen.

Wie ernst ist die Empfehlung mit den identischen Platten zu nehmen, bei Raid 5 sind es schonmal 3 Platten, und wenn diese identisch sein sollen, ist eine 4. in Reserve nicht nachteilig, weil sonst bei Versagen 3 neue her müssen, allerdings könnten die verbliebenen 2 auch in "bedürftige" Hände gegeben werden.
burki hat geschrieben:auch wenn wir jetzt bzgl. Sicherung etwas weg vom eigentlichen Thema kommen:
Keineswegs, das ist alles sehr interessant für mich!
wenn's um etwas Sicherheit bei groesseren Datenbestaenden (z.B. Multimediadaten) geht.
Na ja, es geht bald an die 20 GB, alte Projekte möchte ich ungern auslagern, da selten aber immer wieder mal darauf zurückgegriffen wird. Allerdings könnte ich mal alles, was älter als ein Jahr ist archivieren (aber was ist da das beste Medium) und müßte diese Daten nicht bei jeder Sicherung mitschleppen. Man muß halt mal seine Gewohnheiten überdenken und in Frage stellen.
...meine beiden DAT-Streamer und sichere komplett jede Nacht die wichtigen Bereiche.
Sollte wohl auch mal über einen "durchlaufenden" Server mit Streamer (welche sind da zu empfehlen, vor einigen Jahren kosteten die Teile noch so viel, wie ein kompletter Rechner) nachdenken, habe aber schon mal ein abrauchendes Netzteil gehabt und schlafe deshalb nicht gerne über aktiven Geräten. OK, Netzteil rauchte beim Hochfahren ab und ich war im Urlaub. Mein Nachbar wollte mal eben eine Diskette formatieren und ruft mich dann im im Urlaub an, daß mein Arbeitsrechner abgeraucht ist. :(
Inzwischen ueberlege ich mir allerdings fuer die Windowsrechner (bei Solaris und Linux bleibe ich bei einer mehrstufigen Sicherung ueber HD und Streamer) auch den Umstieg auf ein gespiegeltes System, aber eben kein RAID, da ich physikalisch trennen mag (z.B. mit Acronis, wobei da eben keine Ueberpruefung der geschriebenen Daten stattfindet).
Kenne ich natürlich auch nicht. Ist der fehlende Abgleich als Vorteil zu sehen, da dann nichts überschrieben/korrigiert wird? Ich kann nur mit selbsterklärenden Programmen was anfangen, erleide im Job schon den permanenten "memory overflow", bilde mir zumindest ein, ich müßte viel mehr wissen, als in die Birne rein geht. :oops:

Womöglich sollte ich den Job als eigener SysAdmin doch mittelfristig abgeben, aber die vermeintlichen Fachleute scheinen auch oft nur als solche.......von der eigenen "Verblödung/Hilflosigkeit" durch outsourcing mal ganz abgesehen.

Und Dank schonmal an alle für die interessante Info.
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Koala
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Beitrag von Koala »

onoschierz hat geschrieben:
Koala hat geschrieben: Seit Win2k lassen sich Laufwerke via Mountpoints an jede Stelle der Verzeichnisstruktur einbinden. Ich habe bspw. nur ein C:-Laufwerk, alle anderen Laufwerke (ohne Buchstaben) werden als Mounts irgendwo in C: eingehangen (bspw. Datenpartition als C:\home, Müllpartition als C:\var etc.)
Läßt sich kurz (für einen Laien) erklären, wie man diese Mounts einhängt? Das würde mir schon in einigen Bereichen ein ganzes Stück helfen.
Da ich nur englische Win2k-Installationen habe, kann ich leider nur mit den englischen Bezeichnungen dienen, sollte aber kein Problem sein:
Du brauchst für das Mounten von Laufwerken nur zwei Dinge, nämlich ein leeres(!) Verzeichnis sowie eine Partition, das an diese Stelle gemountet werden soll. In der Disk Management Konsole (Laufwerksmanagement?) klickst Du mit der rechten Maustaste auf das zu mountende Laufwerk und wählst "Change Drive Letter and Path". Im daraufhin erscheindenden Dialog klickst Du auf "Add" und wählst nicht einen Laufwerksbuchstaben, sondern klickst auf den "Mount in this NTFS Folder"-Radiobutton und wählst das Verzeichnis aus, welches Du zuvor als Mountpoint auserwählt/angelegt hattest. Das ganze noch mit "OK" quittieren und schon hast Du das Laufwerk in die Verzeichnisstruktur eingebunden, es verhält sich für das System wie ein x-beliebiges Verzeichnis und kann von jedem Programm auf diesem Weg angesprochen werden.
Hört sich sinnvoll an, wenn ich auch noch lang nicht alles verstanden hab. :oops: Dafür brauche ich aber wohl einen separaten Raid-Controler, da der Onboard von meinem MSI KT3ULTRA wohl nur Raid 0/1 beherrscht. Ich denke mit der Literatur des Controlers könnte mir dann auch die Konfig gelingen.
RAID 5-Controller gibt es in Massen und mit unterschiedlicher Ausstattung, von Modellen mit einem Kanal bis hinzu mehrkanaligen Modellen mit Cache ist alles möglich... entsprechend schwanken auch die Preise ;)
Wie ernst ist die Empfehlung mit den identischen Platten zu nehmen, bei Raid 5 sind es schonmal 3 Platten, und wenn diese identisch sein sollen, ist eine 4. in Reserve nicht nachteilig, weil sonst bei Versagen 3 neue her müssen, allerdings könnten die verbliebenen 2 auch in "bedürftige" Hände gegeben werden.
Identisch müssen die Platten nicht sein, zu beachten ist lediglich, daß die kleinste Platte als Meßlatte genommen wird, da alle Platten über die gleiche Nennkapazität verfügen müssen. Das heißt im Schadensfall, daß man ohne weiteres auch größere Platten nehmen kann, da der Controller die Platte automatisch einrichtet, zu kleine Platten hingegen werden nicht in das System eingebunden.
Eine Spare-Platte ist natürlich eine sinnvolle und empfehlenswerte Überlegung, je nach Dringlichkeit und Bequemlichkeit besteht die Möglichkeit einen Controller mit Hot-Spare-Funktion einzubauen, die im Schadensfall die Spare-Platte automatisch in Betrieb setzt.

greetings, Keita
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Beitrag von ono »

koala hat geschrieben:Da ich nur englische Win2k-Installationen habe, kann ich leider nur mit den englischen Bezeichnungen dienen, sollte aber kein Problem sein:
Du brauchst für das Mounten von Laufwerken nur zwei Dinge, nämlich ein leeres(!) Verzeichnis sowie eine Partition, das an diese Stelle gemountet werden soll. In der Disk Management Konsole (Laufwerksmanagement?) klickst Du mit der rechten Maustaste auf das zu mountende Laufwerk und wählst "Change Drive Letter and Path". Im daraufhin erscheindenden Dialog klickst Du auf "Add" und wählst nicht einen Laufwerksbuchstaben, sondern klickst auf den "Mount in this NTFS Folder"-Radiobutton und wählst das Verzeichnis aus, welches Du zuvor als Mountpoint auserwählt/angelegt hattest. Das ganze noch mit "OK" quittieren und schon hast Du das Laufwerk in die Verzeichnisstruktur eingebunden, es verhält sich für das System wie ein x-beliebiges Verzeichnis und kann von jedem Programm auf diesem Weg angesprochen werden.
Danke, hab mir über die Hilfe gerade die deutsche Beschreibung gezogen. Das Ganze funktioniert aber anscheinend nur auf NTFS-formatierten Laufwerken. Wegen o. g. Streamer-Inkompatibilität habe ich bei der letzten Neuinstallation jedoch zurück auf FAT32 gewechselt. Habe auf die Schnelle auch noch nicht alles Verstanden. Ist auch schon spät und mein Denkvermögen durch Erkältung gehemmt.
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Beitrag von ono »

So, FAT32 geht doch für die Partition, die gemountet werden soll. Es geht aber nur für eine gesamte Partition, dann kann ich ja gleich C: komplett sichern :!: :?: Ich geh besser schlafen :oops: , gute Nacht!
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Beitrag von bassy »

Ich betreibe Western Digital! nichts anderes!!

Mit meiner externen 250GB Platte an meinem Notebook, was ich da an Daten hin und her kopiere das ist nicht normal! 8O :D
Und ich hatte noch nie Datenverluste! Zum Glück! :sweat:

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Re: Brauche Festplattenempfehlung 80GB UDMA133 7200rpm

Beitrag von Atze »

onoschierz hat geschrieben:

2.Edit:
Vielleicht kann mir auch jemand ein gutes Forum für PC-Hardware nennen?!

Ja, dies hier ist ein sehr gutes Forum für Computer Freaks, ich selber bin auch da vertreten mit dem Nick "Mila" die Jungs haben echt was drauf. Viel Spaß im Forum. Hier der Link zur Weiterbildung: http://www.treiber.de/forum/
Meine Anlage:
Habe im Moment keine ;-(
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Kramer
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Beitrag von Kramer »

Hi,

ich empfehle Western Digital Festplatten.

Verbaue ich schon seit Jahren und es gab noch nie einen Ausfall.

IBM ging bei mir auch schon kaputt, Maxtor auch.

Mein Lieblingsforum Computer-Technisch ist das www.hightech-board.de

Ist zwar nicht mehr so gut besetzt wie früher mal, aber es gibt immer Hilfe.



Mfg

Kramer
Harman Kardon AVR 7000 ; Harman Kardon DVD 25 ; Advance Acoustic MAP-305 ;
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