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ein Freund hat ein besonderes Phänomen mit seinem Plattenspieler! Vielleicht hat ja jemand sowas schonmal irgendwo gehört und hat eine Idee was das sein kann:
Jetzt aber Expertenfrage....denn mein Reserveplayer spinnt jetzt auch noch. Man startet ihn, die Nadel senkt sich auf die Platte....und du hörst NIX....dann ziehst die Chinchkabel aus dem Amplifier, steckt sie wieder rein, spielt wie Weltmeister. Platte zuende, Arm geht zurück, schaltet ab. Du startest den Player....wieder der gleiche Mist. Ziehst die Chinchkabel, steckst sie wieder ein....läuft.
Volksmusik und Schlager klingen immer dann am besten, wenn man stattdessen Heavy Metal hört!
Bravado hat geschrieben: Sa 18. Jun 2022, 14:17
Anderes Kabel bzw. anderen Eingang am Verstärker (falls er nen Phono-Preamp verwendet)?
Er hat wohl aktuell kein anderes Kabel da, aber den Tipp mit dem Wechsel des Einganges (nur mit Pre-Amp natürlich) hab ich mal so weitergegeben. Vielen Dank für Deine Unterstützung
Volksmusik und Schlager klingen immer dann am besten, wenn man stattdessen Heavy Metal hört!
Verrückt HDMI Handshake Probleme nun auch schon bei Phono Analog?! Wo kommen wir denn da hin! Ein paar Infos zur Wiedergabekette wären noch ganz gut für die Analyse.
Grüße, Michael Stereo: Quelle -> FiiO BTA 30 DAC -> ATM 35 -> NAD C352 -> nuWave 35 Surround: Marantz NR1609,Kodi, Samsung BD -> ELAC Uni-Fi UB52, UC52 (3 Wege), Wharfedale Bipole als Surrounds - nuWave AW 7 - 43 Zoll LG NanoCell
Carolite hat geschrieben: Sa 18. Jun 2022, 15:36
Ein paar Infos zur Wiedergabekette wären noch ganz gut für die Analyse.
Ich weiß das er einen Rotel RA 1572 mit Phono Eingang (also kein Pre-Amp) hat, auf seine Rückmeldung welcher Dreher da gerade angeschlossen ist warte ich gerade noch! Ist ein Kollege aus einem Facebook-Forum, dem ich da versuche zu helfen
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Vielleicht hat der Dreher oder der Verstärker eine Impedanzerkennung, die jetzt nicht mehr richtig funktioniert. Bei abgezogenem Kabel (hohe Impedanz) wird somit kein Signal übertragen und Strom gespart, in dem der Ein- oder Ausgang (je nachdem, ob es am Dreher oder am Verstärker liegt) stromlos gemacht wird. Zumindest würde das erklären, dass nach dem Abziehen des Kabels und anschließendem Wiederanstecken eine Art "Reset" durchgeführt wird.
Sobald man weiß welcher Dreher da zum Einsatz kommt (Meldung fehlt noch) kann man das sicher irgendwo nachprüfen. Hört sich auf jeden Fall mal schlüßig an, Danke Dir
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Bin leider kein Phono Experte aber die Info könnte wichtig gewesen sein. Der Rotel hat scheinbar einen hauptsächlich Phono MM Eingang. Das alte Sony Schätzchen hat laut Hifi-Wiki eine SH-151 Headshell serienmäßig, nach meiner Recherche ein Phono-MC Signal. Eventuell erklärt das schon das Phänomen dass der Rotel hier die höhere Ausgangsleistung des MM erwartet und durch das Kabelstecken im Betrieb aufgeweckt wird. Mal sehen was andere meinen @DukeNukem wäre hier sicherlich ein guter Ansprechpartner?!
Grüße, Michael Stereo: Quelle -> FiiO BTA 30 DAC -> ATM 35 -> NAD C352 -> nuWave 35 Surround: Marantz NR1609,Kodi, Samsung BD -> ELAC Uni-Fi UB52, UC52 (3 Wege), Wharfedale Bipole als Surrounds - nuWave AW 7 - 43 Zoll LG NanoCell
So wie ich es jetzt auch nachgelesen habe, hat der Rotel "nur" einen Phono MM Eingang und das würde die Sache vermutlich ja wirklich erklären! Phono MM hat scheinbar (Quelle HiFi-Forum) den deutlich höheren Ausgangspegel... Danke Euch allen für die Unterstützung und Eure Mühen
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