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SACD-Player Philips DVD 963 SA + Bassmanagement
SACD-Player Philips DVD 963 SA + Bassmanagement
Moin NuForum-User!
Ich habe festgestellt, dass hier im Forum immer wieder mal jemand nach Erfahrunggsberichten verschiedenster Geräte fragt. Dabei ist mir aufgefallen, dass gerade die Berichte über SACD-taugliche Player noch sehr spärlich gestreut sind. Meistens heißt es dann "ja den habe ich auch", aber das hilft einem Suchenden meiner Meinung nach nicht sonderlich weiter. Um jetzt hier die SACD mal ein bißchen zu loben (oder eben auch nicht) fange ich mal mit meinem Philips DVD 963 SA an.
Grundsätzlich bin ich wirklich sehr zufrieden mit dem Player (ca 14 Monate alt). Ich hatte damals nach einem guten DVD-Player geschaut, der auch CDs etwas besser wiedergeben kann. Gleichzeitig wollte ich mich eben auch mit der SACD vertraut machen.
Zum Ton:
also den CD-Klang finde ich wirklich schön sauber und konturiert. Auch bei der Stimmwiedergabe klingt er sehr plastisch und verschluckt auch kleine Details nicht (wie z.B. schwierig aufzulösende Bongo-Trommeln oder Schlagzeugbecken). Wobei ich das 96kHz-Upsampling immer zuschalte. Meiner Meinung nach gewinnt dadurch vor allem der Bass an Straffheit und klingt präziser. Bei einem Lautsprecher würde ich sagen: das Ein- und Ausschwingverhalten hat sich deutlich verbessert.
Bei DVD bin ich auch ganz zufrieden, ist aber nicht ganz so zupackend. Wobei mir hier eindeutig der Vergleich mit anderen gleichwertigen Playern fehlt.
Bei SACD find ich die feine räumliche Auflösung wirklich herrlich! Allerdings würde ich mir bei der SACD mehr Power wünschen, im Vergleich zur CD klingt es hier teils ein bißchen lascher, nicht ganz so druckvoll. Wobei das durch die SACD an sich ja wieder ein bißchen ausgeglichen wird.
Vor allem der Klang des Digitalausgangs gefällt mir gut! Schade, dass das nicht für SACD geht. Solltest man nur ein Stereosignal analog "anzapfen" dann nutzt lieber den Mehrkanalausgang, der klingt eine winzige Nuance besser wie der Standard-Cinch-Ausgang.
Zum Bild: da ich momentan leider das Bild über S-Video an meine TV-Karte im PC angeschlossen habe... Ich weiß das ist ja wirklich eine Schande!!! Als Student muss man eben auch irgendwo Abstriche machen. Deshalb kann ich leider nicht sehr viel über die Bildqualität sagen, erwarte mir aber einiges, da Progressive Scan und DCDi by Faroudja.
Noch ein paar Anmerkungen (die Nachteile):
Was ich überflüssig finde ist das Lautsprechersetup, da das erstens nicht besonders gut ist und ich zweitens eh alles vom Denon regeln lasse.
Ich habe immer wieder mal ein leises regelmäßiges "Klacken" innerhalb der Disc-Schublade bei der Wiedergabe.
Was mich etwas stört ist, dass wenn ich den Audio-Direct Modus für eine CD eingeschaltet habe, nach der Wiedergabe einer DVD das immer wieder neu einstellen darf.
Ausführlicher Testbericht und technische Daten unter:
http://www.areadvd.de/hardware/philipsdvd963sa.shtml
Also so schnell wird mir kein neuer Player ins Haus kommen, als erstes sind die Lautsprecher dran, dann vielleicht ein potenterer Verstärker und dann kann man ja immer noch schauen.
Grüsse
Kai
P.S.: Greetings to Phish!
Ich habe festgestellt, dass hier im Forum immer wieder mal jemand nach Erfahrunggsberichten verschiedenster Geräte fragt. Dabei ist mir aufgefallen, dass gerade die Berichte über SACD-taugliche Player noch sehr spärlich gestreut sind. Meistens heißt es dann "ja den habe ich auch", aber das hilft einem Suchenden meiner Meinung nach nicht sonderlich weiter. Um jetzt hier die SACD mal ein bißchen zu loben (oder eben auch nicht) fange ich mal mit meinem Philips DVD 963 SA an.
Grundsätzlich bin ich wirklich sehr zufrieden mit dem Player (ca 14 Monate alt). Ich hatte damals nach einem guten DVD-Player geschaut, der auch CDs etwas besser wiedergeben kann. Gleichzeitig wollte ich mich eben auch mit der SACD vertraut machen.
Zum Ton:
also den CD-Klang finde ich wirklich schön sauber und konturiert. Auch bei der Stimmwiedergabe klingt er sehr plastisch und verschluckt auch kleine Details nicht (wie z.B. schwierig aufzulösende Bongo-Trommeln oder Schlagzeugbecken). Wobei ich das 96kHz-Upsampling immer zuschalte. Meiner Meinung nach gewinnt dadurch vor allem der Bass an Straffheit und klingt präziser. Bei einem Lautsprecher würde ich sagen: das Ein- und Ausschwingverhalten hat sich deutlich verbessert.
Bei DVD bin ich auch ganz zufrieden, ist aber nicht ganz so zupackend. Wobei mir hier eindeutig der Vergleich mit anderen gleichwertigen Playern fehlt.
Bei SACD find ich die feine räumliche Auflösung wirklich herrlich! Allerdings würde ich mir bei der SACD mehr Power wünschen, im Vergleich zur CD klingt es hier teils ein bißchen lascher, nicht ganz so druckvoll. Wobei das durch die SACD an sich ja wieder ein bißchen ausgeglichen wird.
Vor allem der Klang des Digitalausgangs gefällt mir gut! Schade, dass das nicht für SACD geht. Solltest man nur ein Stereosignal analog "anzapfen" dann nutzt lieber den Mehrkanalausgang, der klingt eine winzige Nuance besser wie der Standard-Cinch-Ausgang.
Zum Bild: da ich momentan leider das Bild über S-Video an meine TV-Karte im PC angeschlossen habe... Ich weiß das ist ja wirklich eine Schande!!! Als Student muss man eben auch irgendwo Abstriche machen. Deshalb kann ich leider nicht sehr viel über die Bildqualität sagen, erwarte mir aber einiges, da Progressive Scan und DCDi by Faroudja.
Noch ein paar Anmerkungen (die Nachteile):
Was ich überflüssig finde ist das Lautsprechersetup, da das erstens nicht besonders gut ist und ich zweitens eh alles vom Denon regeln lasse.
Ich habe immer wieder mal ein leises regelmäßiges "Klacken" innerhalb der Disc-Schublade bei der Wiedergabe.
Was mich etwas stört ist, dass wenn ich den Audio-Direct Modus für eine CD eingeschaltet habe, nach der Wiedergabe einer DVD das immer wieder neu einstellen darf.
Ausführlicher Testbericht und technische Daten unter:
http://www.areadvd.de/hardware/philipsdvd963sa.shtml
Also so schnell wird mir kein neuer Player ins Haus kommen, als erstes sind die Lautsprecher dran, dann vielleicht ein potenterer Verstärker und dann kann man ja immer noch schauen.
Grüsse
Kai
P.S.: Greetings to Phish!
Zuletzt geändert von Der Pabst am Mi 22. Dez 2004, 22:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SACD-Player Testberichte
Hallo Kai,
schöner Bericht. Aber an einer Stelle will ich doch nachhaken:
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
schöner Bericht. Aber an einer Stelle will ich doch nachhaken:
Macht der Receiver überhaupt ein Bassmanagement (inkl. Entfernungseinstellungen) für den 5.1-Eingang?Der Pabst hat geschrieben:Was ich überflüssig finde ist das Lautsprechersetup, da das erstens nicht besonders gut ist und ich zweitens eh alles vom Denon regeln lasse.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Hi,
auch ich halte ein BM bei der SACD (hier erfolgt, ausser angeblich beim Sonyboliden immer eine DSD-->PCM-Wandlung) fuer eher unnoetig und investiere lieber in Vollbereichsboxen. Dieser Unterschied (also Umgehung eines BMs bei einem DVD-A oder SACD-Spieler) ist fuer mich uebrigens durchaus hoerbar.
Meine Test-SACD-Spieler bisher:
(i) Marantz 8300
(ii) Onkyo DV-SP1000E
(iii) Linn Unidisc
(iv) Teac DV-50
(v) Denon 3910
(vi) Denon A11
Ausser Linn konnte mich keines der Geraete tonal wirklich ueberzeugen ...
Werde erst weitertesten, wenn der Audio Agile Multiplayer erhaeltlich ist.
Gruss
Burkhardt
auch ich halte ein BM bei der SACD (hier erfolgt, ausser angeblich beim Sonyboliden immer eine DSD-->PCM-Wandlung) fuer eher unnoetig und investiere lieber in Vollbereichsboxen. Dieser Unterschied (also Umgehung eines BMs bei einem DVD-A oder SACD-Spieler) ist fuer mich uebrigens durchaus hoerbar.
Meine Test-SACD-Spieler bisher:
(i) Marantz 8300
(ii) Onkyo DV-SP1000E
(iii) Linn Unidisc
(iv) Teac DV-50
(v) Denon 3910
(vi) Denon A11
Ausser Linn konnte mich keines der Geraete tonal wirklich ueberzeugen ...
Werde erst weitertesten, wenn der Audio Agile Multiplayer erhaeltlich ist.
Gruss
Burkhardt
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Hallo Burkhardt,
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
vielleicht reden wir aneinander vorbei? Kai meinte ja, das erledige der Denon-Receiver. Wenn der es nicht macht und der Player auch nicht, dann mag das die technisch richtigere Lösung sein, nur muss man dann seitens Boxen/Hörraum darauf vorbereitet sein.burki hat geschrieben:...auch ich halte ein BM bei der SACD...fuer eher unnoetig
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Hi,
Gruss
Burkhardt
das hab ich durchaus gelesen (muss gestehen, dass ich auch nicht weiss, ob der Denon eine A/D-Wandlung durchfuehrt und ein BM beim analogen Mehrkanaleingang zulaesst), doch ich wollte nur ausdruecken, dass nach meinen Tests ein Player-BM die Tonqualitaet nicht unbedingt zum Besseren tendieren laesst (um es vorsichtig auszudruecken; Linn verzichte IMHO z.B. nicht umsonst darauf).vielleicht reden wir aneinander vorbei? Kai meinte ja, das erledige der Denon-Receiver.
Gruss
Burkhardt
Es scheint mir gerade so, als hätte ich mich etwas unklar ausgedrückt. Anschließend jetzt ein erster Versuch der Richtigstellung:
Zum Philips-Player: dieser lässt ein getrenntes Lautsprechersetup einerseites für CD/DVD und andererseits für SACD zu. Was ich aber eigentlich sagen wollte: wozu brauche ich ein Bassmanagement im DVD-Player wenn im Verstärker in aller Regel sowieso die besseren Chips sitzen Vielleicht gerade mal in dem Falle, dass man keinen guten Verstärker besitzt --> aber wieso sollte man sich dann einen Player dieser Preisklasse zulegen? In meinen Ohren klingt das alles etwas suspekt.
Zum Denon AVR-3803: für den 5.1 Analogeingang kann kein extra Lautsprechersetup gewählt werden. Die Signale werden einfach nur durchgeschleift und verstärkt. Meines Wissens nach werden die Laufzeitkorrekturen bei jeder Quelle einheitlich angewendet. Allerdings kann je nach Betriebsmodus die Pegeleinstellung variiert werden, was mich jetzt zugegebenermaßen etwas verunsichert (habe jedenfalls in der Bedienungsanleitung keinen entsprechenden weiterführenden Hinweis gefunden). Ich werde das gleich morgen mal per Ohr testen...
Da es allerdings unmöglich ist das Bassmanagement seitens des DVD 963 SA komplett zu umgehen habe ich alle Einstellungen auf den Standardwerten gelassen (alles auf LARGE / keine Laufzeitkorrektur / Übernahmefrequenz Sub 80 Hz). Ich hoffe ich habe somit ein kleines bißchen mehr Klarheit geschaffen. Ansonsten verbessert mich!!!
@burki
Mensch, das sind ja eine ganze Menge SACD-Player, die du bisher schon gehört hast. Vielleicht kannst du ja auch ein paar kurze Testberichte hier dazu stellen oder ein paar Links zu vielleicht schon vorhandenen Threads.
Grüsse
Kai
Gut aufgepasst, g.vogt, denn die korrekte Antwort lautet NEIN! Interner Fehler von mir!Der Pabst hat folgendes geschrieben:
Was ich überflüssig finde ist das Lautsprechersetup, da das erstens nicht besonders gut ist und ich zweitens eh alles vom Denon regeln lasse.
Macht der Receiver überhaupt ein Bassmanagement (inkl. Entfernungseinstellungen) für den 5.1-Eingang?
Zum Philips-Player: dieser lässt ein getrenntes Lautsprechersetup einerseites für CD/DVD und andererseits für SACD zu. Was ich aber eigentlich sagen wollte: wozu brauche ich ein Bassmanagement im DVD-Player wenn im Verstärker in aller Regel sowieso die besseren Chips sitzen Vielleicht gerade mal in dem Falle, dass man keinen guten Verstärker besitzt --> aber wieso sollte man sich dann einen Player dieser Preisklasse zulegen? In meinen Ohren klingt das alles etwas suspekt.
Zum Denon AVR-3803: für den 5.1 Analogeingang kann kein extra Lautsprechersetup gewählt werden. Die Signale werden einfach nur durchgeschleift und verstärkt. Meines Wissens nach werden die Laufzeitkorrekturen bei jeder Quelle einheitlich angewendet. Allerdings kann je nach Betriebsmodus die Pegeleinstellung variiert werden, was mich jetzt zugegebenermaßen etwas verunsichert (habe jedenfalls in der Bedienungsanleitung keinen entsprechenden weiterführenden Hinweis gefunden). Ich werde das gleich morgen mal per Ohr testen...
Da es allerdings unmöglich ist das Bassmanagement seitens des DVD 963 SA komplett zu umgehen habe ich alle Einstellungen auf den Standardwerten gelassen (alles auf LARGE / keine Laufzeitkorrektur / Übernahmefrequenz Sub 80 Hz). Ich hoffe ich habe somit ein kleines bißchen mehr Klarheit geschaffen. Ansonsten verbessert mich!!!
@burki
Mensch, das sind ja eine ganze Menge SACD-Player, die du bisher schon gehört hast. Vielleicht kannst du ja auch ein paar kurze Testberichte hier dazu stellen oder ein paar Links zu vielleicht schon vorhandenen Threads.
Grüsse
Kai
WZ: nuLine 264 | Office: nuPro A-10 | Keller: Heimkino im Bau
- g.vogt
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Hallo Kai,
ich habe auf die Schnelle keine Bedienungsanleitung zum 3803 im Netz finden können und vertretungsweise in die des 3805 geschaut. Naja, die finde ich ziemlich umständlich
Wenn du weißt, dass der Denon am x.1-Eingang kein Bassmanagement macht, dann kannst du auch davon ausgehen, dass er keine Laufzeitkorrekturen und vermutlich auch keine Pegelkorrekturen durchführt.
Diese Sachen werden ja normalerweise auf digitaler Ebene durchgeführt und so gesehen wäre es nur konsequent, wenn der Receiver nicht eingreift, denn dazu müsste der die als höherwertig bezeichneten Signale digitalisieren, bearbeiten und wieder analogisieren. Aber auch der Player würde es wohl kaum anders machen. Es soll jedenfalls alles andere als trivial und bspw. auch für Studios schwierig sein, einen SACD-Datenstrom direkt zu bearbeiten.
Greift keines der beiden Geräte ein (was klanglich von Vorteil wäre), muss man (eigentlich) Vollbereichsboxen verwenden und alle Lautsprecher in gleichem Abstand zum Hörplatz aufstellen, kann man das nicht, wird aus dem kleinen klanglichen Vorteil ein riesiger klanglicher Nachteil (das kann man mit normalen Mehrkanalsignalen ja einfach ausprobieren, wenn man bspw. die Verzögerung nahe stehender Rears nicht richtig einstellt).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ich habe auf die Schnelle keine Bedienungsanleitung zum 3803 im Netz finden können und vertretungsweise in die des 3805 geschaut. Naja, die finde ich ziemlich umständlich
Wenn du weißt, dass der Denon am x.1-Eingang kein Bassmanagement macht, dann kannst du auch davon ausgehen, dass er keine Laufzeitkorrekturen und vermutlich auch keine Pegelkorrekturen durchführt.
Diese Sachen werden ja normalerweise auf digitaler Ebene durchgeführt und so gesehen wäre es nur konsequent, wenn der Receiver nicht eingreift, denn dazu müsste der die als höherwertig bezeichneten Signale digitalisieren, bearbeiten und wieder analogisieren. Aber auch der Player würde es wohl kaum anders machen. Es soll jedenfalls alles andere als trivial und bspw. auch für Studios schwierig sein, einen SACD-Datenstrom direkt zu bearbeiten.
Greift keines der beiden Geräte ein (was klanglich von Vorteil wäre), muss man (eigentlich) Vollbereichsboxen verwenden und alle Lautsprecher in gleichem Abstand zum Hörplatz aufstellen, kann man das nicht, wird aus dem kleinen klanglichen Vorteil ein riesiger klanglicher Nachteil (das kann man mit normalen Mehrkanalsignalen ja einfach ausprobieren, wenn man bspw. die Verzögerung nahe stehender Rears nicht richtig einstellt).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
- elchhome
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Hi Gerald,g.vogt hat geschrieben:Wenn du weißt, dass der Denon am x.1-Eingang kein Bassmanagement macht, dann kannst du auch davon ausgehen, dass er keine Laufzeitkorrekturen und vermutlich auch keine Pegelkorrekturen durchführt.
Diese Sachen werden ja normalerweise auf digitaler Ebene durchgeführt ...
Pegelkorrekturen werden prinzipiell analog gemacht! Alles Andere sollte digital erfolgen. Das würde für mich in diesem Fall heißen, daß die Laufzeitkorrektur auf alle Fälle im SACD-Player erfolgen muß.
*Ich* stelle bei Musik immer alle Boxen auf "large". Selbst mit der 310er hinten, habe ich den Eindruck, daß ein bisschen weniger Bass hinten besser klingt, als gar kein Bass und Bassumleitung auf den Sub.
Die Laufzeitverzögerung sollte aber trotzdem immer einigermaßen passend eingestellt sein, sonst klingt es unter Umständen komisch.
Gruß, Andreas
- g.vogt
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Hallo Andreas,
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ja, aber die Frage ist, auf welchem Niveau diese durchgeführt wird. Trotzdem bin ich froh, wenn der Player sowas macht, weil ich nunmal die Boxen nicht entsprechend aufstellen kann.elchhome hat geschrieben:...daß die Laufzeitkorrektur auf alle Fälle im SACD-Player erfolgen muß...
Das passiert zwar alles im selben Bassmanagement, aber doch mit unterschiedlichen Auswirkungen. Mir geht es mit der Bassumleitung genauso wie dir, weswegen ich diese lieber nicht nutze, auf jeden Fall nicht bei Musik. Mit der Laufzeitverzögerung ist es anders, die braucht man schon, wenn nicht bspw. das Echo von hinten dem Signal von vorne vorauseilen soll. Aber hier wird nur das einzelne Signal manipuliert (sprich verzögert), bei der Bassumleitung werden Signale gemischt und hier gibt es m.E. "Schmutzeffekte".*Ich* stelle bei Musik immer alle Boxen auf "large". Selbst mit der 310er hinten, habe ich den Eindruck, daß ein bisschen weniger Bass hinten besser klingt, als gar kein Bass und Bassumleitung auf den Sub.
Die Laufzeitverzögerung sollte aber trotzdem immer einigermaßen passend eingestellt sein, sonst klingt es unter Umständen komisch.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt