Der Spruch ist geil, wobei er nicht immer stimmt.

Der Spruch ist geil, wobei er nicht immer stimmt.
Ich bin keins davon. Informatiker.Chris 1990 hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 19:09 Ein alter Geschäftsmann sagte zu mir, er fragte immer zuerst nach dem Beruf, wenn die Antwort Anwalt, Arzt oder Richter lautete verkaufte er partout nichts an diese ,,Kunden,,
Er sagte: Die haben zwei linke Hände, können nicht damit umgehen und dann sitzt man vor Gericht. Reich ist er trotzdem geworden.
Also wäre Freundlichkeit trotzdem angebracht die Welt ist schon unfreundlich genug und mit einem bitte erreicht man meist mehr .
Davon abgesehen KEF gibt an 8 Ohm ( min 3,5 Ohm)
Ehrlich wäre in dem Fall die 4 Ohm Angabe, denn der Lautsprecher darf nicht mehr als 20% unter die Impedanzangabe gehen.
Dann der miniwoofer der mit 11hz bei -3 dB angegeben istklar
Das passiert seit social media groß ist leider immer öfter. Der Markt möchte das nur noch Lifestyle zählt und keine rohen Daten mehr. Entsprechend baut man sich seine Sekte auf und die Jünger verteidigen einen dann schon. Der professionelle Markt ist von sowas glücklicherweise verschont geblieben.... bisher zumindest.Indianer hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 19:32den TE als dümmlich und/oder kindisch zu verunglimpfen ist aber auch nicht die feine englische Art ... und jetzt könnten vielleicht alle wieder von ihren Bäumen runterkommen? danke![]()
Ich finde diese Antwort verunglückt. Wenn Du es bei "nicht die feine englische Art" belassen hättest, wäre ich mitgegangen. Den Begriff "verunglimpfen" halte ich hier aber für maßlos überzogen.Indianer hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 19:32den TE als dümmlich und/oder kindisch zu verunglimpfen ist aber auch nicht die feine englische Art ... und jetzt könnten vielleicht alle wieder von ihren Bäumen runterkommen? danke![]()
Diese Formulierung halte ich im Kontext von Nubert für inhaltlich komplett verfehlt.DDQW hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 19:55 Entsprechend baut man sich seine Sekte auf und die Jünger verteidigen einen dann schon. Der professionelle Markt ist von sowas glücklicherweise verschont geblieben.... bisher zumindest.
Ein G'schmäckle haben und jemanden verunglimpfen liegen nach meinem Empfinden deutlich auseinander.macinally hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 20:49 Nöö, eine Meinung als "albern" zu beurteilen, hat schon ein Geschmäckle...
Man könnte die Antwort von R. Steidle auf die latent aggressive Art des TE auch erfrischend finden.macinally hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 20:49 Klar, der TE schreibt womöglich, wie "ihm die Schnauze" gewachsen ist. So lange es nicht beleidigend ist oder wird, finde ich es sogar erfrischend.
Keine Sekte, das ist die reine Mafia hier... und wir machen nur was uns Don Steidle und Don Hennig sagenDDQW hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 19:55 Entsprechend baut man sich seine Sekte auf und die Jünger verteidigen einen dann schon.
Ich möchte anmerken, dass der Frequenzverlauf nur einer von vielen Aspekten von gutem Klang ausmacht. Was im Ohr und Hirn passiert ist nicht ohne weiteres mit einem Stereomessmikrofon abzubilden, zumindest nicht komplett.DDQW hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 18:54
Äh, Moment mal:
Die möchten etwas verkaufen. Wenn Sie einen potentiellen Kunden haben können Sie entweder die Chance ergreifen den Kunden Daten zu liefern die er gerne hätte oder Sie können es eben lassen. Ich kann mein Geld auch woanders ausgeben.
Das Frequenzkurven nichts aussagen ist grundlegend falsch. Ein Produkt das im Frequenzverlauf schon nicht überzeugt wird es im Hörraum schon gar nicht. Ebenso bietet es einen Referenzwert wo man hinarbeiten kann wenn auch man sich im Hörraum niemals exact zu dem Referenzverlauf hinbewegen wird.
Habe ich das irgendwo behauptet? Es ist ein Indikator. Wo schrieb ich es wäre der einzige Faktor? Was defintiv nicht stimmt, ist dass die Daten nutzlos wären.S. Hennig hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 21:27 Wenn eine 140 und eine 170 im Bereich zwischen 30 Hz und 20kHz gleich aussieht, heißt es nicht nicht das es gleich klingt.