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Fotos - bearbeiten, organisieren, archivieren
Fotos - bearbeiten, organisieren, archivieren
Zur Zeit beschäftige ich mich mehr mit meiner Kamera, probiere einiges damit aus und lese mich ein wenig in das Thema "Fotografie" ein.
Da wollte ich mal hören, wie und womit ihr eure Fotos bearbeitet, organisiert und langfristig speichert/archiviert?
Beim organisieren und archivieren geht es mir nicht nur um aktuelle Fotos, sondern um Fotos und Schnappschüsse aus über 15 Jahren. Wie kriege ich die elegant in den Griff?
Als Bonusfragen vielleicht noch, welches Seitenverhältnis empfehlenswert ist und wie man Fotos gut Freunden und Familie präsentieren kann?
Da wollte ich mal hören, wie und womit ihr eure Fotos bearbeitet, organisiert und langfristig speichert/archiviert?
Beim organisieren und archivieren geht es mir nicht nur um aktuelle Fotos, sondern um Fotos und Schnappschüsse aus über 15 Jahren. Wie kriege ich die elegant in den Griff?
Als Bonusfragen vielleicht noch, welches Seitenverhältnis empfehlenswert ist und wie man Fotos gut Freunden und Familie präsentieren kann?
Re: Fotos - bearbeiten, organisieren, archivieren
Hi Dobbs,
damit habe ich auch angefangen mich zu beschäftigen.
Zunächst habe ich mich, nach Rücksprache mit einigen Freunden, dazu entschieden keine Programme zur Indzierung zu nutzen.
Es wurde berichtet, und das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, das beim Wechsel des Programms, oder sonstigen Änderungen auf dieser Ebene, plötzlich z.B. die mühsam eingearbeitete Indizierung weg ist.
Ich speichere meine Bilder ganz normal im Windows-Explorer Verzeichnisbaum.
Sprich, Ordner fürs Jahr, dann das Ereignis (z.B. Urlaub Juli 2017 Pusemuckel). Die einzelnen Bilddateien benenne ich dann mit Stichworten (z.B. Wanderung mit XY in Pusemuckel). Hier ist der Phantasie keine Genze gesetzt. Über Copy/Paste kannst Du ganze Bildserien mit dem gleichen Namen versehen, geht recht flott.
Über die Suchfunktion von Windows findest Du dann immer, was Du eben suchst. Einfach und verlässlich.
Vorführen hängt von der Datenmenge ab.
Ich fotografiere digital, und habe dann Raw-Dateien, welche ich bearbeite. Die dann entstehenden Jpegs haben eine enorme Datenmenge, via Wlan z.B. als Diashow ausgegeben dauert das dann schon mal unangenehm lange, bis sich das Bild aufgebaut hat.
Das mag aber auch an meiner Hardware liegen....
Ich lasse meine Bilder eh ausbelichten, und zeige dann einfach, wie zu Großmutters Zeiten, Fotoalben herum.
Wenn ich Vorführungen via Beamer etc. machen würde, würde ich entsprechend datenreduzierte Dateien generieren, damit das Ganze dann flotter geht.
Ich bin da aber sicher kein Experte, sondern habe mich da laienhaft eingefuchst.
Bin gespannt, wie die Anderen das handhaben.
VG
Martin
damit habe ich auch angefangen mich zu beschäftigen.
Zunächst habe ich mich, nach Rücksprache mit einigen Freunden, dazu entschieden keine Programme zur Indzierung zu nutzen.
Es wurde berichtet, und das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, das beim Wechsel des Programms, oder sonstigen Änderungen auf dieser Ebene, plötzlich z.B. die mühsam eingearbeitete Indizierung weg ist.
Ich speichere meine Bilder ganz normal im Windows-Explorer Verzeichnisbaum.
Sprich, Ordner fürs Jahr, dann das Ereignis (z.B. Urlaub Juli 2017 Pusemuckel). Die einzelnen Bilddateien benenne ich dann mit Stichworten (z.B. Wanderung mit XY in Pusemuckel). Hier ist der Phantasie keine Genze gesetzt. Über Copy/Paste kannst Du ganze Bildserien mit dem gleichen Namen versehen, geht recht flott.
Über die Suchfunktion von Windows findest Du dann immer, was Du eben suchst. Einfach und verlässlich.
Vorführen hängt von der Datenmenge ab.
Ich fotografiere digital, und habe dann Raw-Dateien, welche ich bearbeite. Die dann entstehenden Jpegs haben eine enorme Datenmenge, via Wlan z.B. als Diashow ausgegeben dauert das dann schon mal unangenehm lange, bis sich das Bild aufgebaut hat.
Das mag aber auch an meiner Hardware liegen....
Ich lasse meine Bilder eh ausbelichten, und zeige dann einfach, wie zu Großmutters Zeiten, Fotoalben herum.
Wenn ich Vorführungen via Beamer etc. machen würde, würde ich entsprechend datenreduzierte Dateien generieren, damit das Ganze dann flotter geht.
Ich bin da aber sicher kein Experte, sondern habe mich da laienhaft eingefuchst.
Bin gespannt, wie die Anderen das handhaben.
VG
Martin
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Re: Fotos - bearbeiten, organisieren, archivieren
Da ich mir auch jüngst ne neue Kamera zugelegt habe, habe ich auch wieder magix rausgesucht.
Ich finde es ganz praktisch, einfach die sd in den PC einzuschlieben und magix macht den Rest.
Die letzte Maßnahme ist dann das hinzufügen des Themas zum Dateinamen mit rename, auch das funktioniert schnell und zuverlässig.
Der komplette neue Ordner wandert dann noch als Kopie auf ne externe Festplatte und schick ist.
Für videoshows nutze ich auch magix...
Gruß
Ich finde es ganz praktisch, einfach die sd in den PC einzuschlieben und magix macht den Rest.
Die letzte Maßnahme ist dann das hinzufügen des Themas zum Dateinamen mit rename, auch das funktioniert schnell und zuverlässig.
Der komplette neue Ordner wandert dann noch als Kopie auf ne externe Festplatte und schick ist.
Für videoshows nutze ich auch magix...
Gruß
RiF nuForum 18.07.2023
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Re: Fotos - bearbeiten, organisieren, archivieren
Ich habe zum Organisieren und bearbeiten Lightroom für mich entdeckt. Das Programm kommt aus dem professionellen Bereich, ist aber sehr logisch und einstiegsfreundlich aufgebaut. Der Organizer schafft perfekte Ordnung. Bei der Bearbeitung beschränkt es sich auf Zuschnitt, begradigen und eine sehr leistungsfähige Belichtungsbearbeitung. Retusche ist allerdings nicht möglich.
Ebenfalls sehr empfehlenswert ist Photoshop Elements, was einen guten Organizer mit den Fähigkeiten von Lightroom und Photoshop -ohne deren jeweiligen Perfektion im Detail- kombiniert. Aber es bietet im Grunde alles was man braucht.
Ebenfalls sehr empfehlenswert ist Photoshop Elements, was einen guten Organizer mit den Fähigkeiten von Lightroom und Photoshop -ohne deren jeweiligen Perfektion im Detail- kombiniert. Aber es bietet im Grunde alles was man braucht.
Grüße
Ronald
Ronald
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Re: Fotos - bearbeiten, organisieren, archivieren
ich habe immer etwas einfaches gesucht um alte Fotos auf den Rechner zu bringen.
Mittlerweile habe ich alle Fotos mit der App Fotoscanner ins digitale Zeitalter gescannt;-))
Mittlerweile habe ich alle Fotos mit der App Fotoscanner ins digitale Zeitalter gescannt;-))
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Re: Fotos - bearbeiten, organisieren, archivieren
Ich fotografiere ja mit DSLR (Canon) bzw. seit Dezember mit DSLM Kamera (Sony a7ii) und auch im RAW-Format. Sprich die Bilder müssen erst entwickelt werden, wo mir aber mehr Freiheiten bestehen als bei einem Kamera-Jpeg.
Als RAW-Konverter und Bildverwaltung nutze ich mittlerweile Capture One von Phase One (früher Adobe Lightroom), für einige Retuschen und Feinbearbeitungen greife ich dann zu Photoshop.
Die fertigen Bilder exportiere ich als Jpeg und packe sie einmal in 4k Auflösung auf mein Plex-Server sowie in meine iCloud, da sich letztere so wunderbar auf mein MacBookPro, iPhone und iPad synchronisiert, dass ich dafür nix machen muss.
Bezüglich Seitenverhältnis: Was die Bildwirkung unterstreicht. Das ist bei mir meistens 3:2 (natives Kameraseitenverhältnis), da ich direkt so schon versuche das Bild zu arrangieren. Manchmal schneide ich aber auch auf andere Verhältnisse zu, da überwiegt dann 16:9, gefolgt von 1:1.
Da die Anzeigegeräte so vielseitig sind, auch vom Seitenverhältnis, würde ich mich nicht nach einem bestimmten Gerät richten.
Als RAW-Konverter und Bildverwaltung nutze ich mittlerweile Capture One von Phase One (früher Adobe Lightroom), für einige Retuschen und Feinbearbeitungen greife ich dann zu Photoshop.
Die fertigen Bilder exportiere ich als Jpeg und packe sie einmal in 4k Auflösung auf mein Plex-Server sowie in meine iCloud, da sich letztere so wunderbar auf mein MacBookPro, iPhone und iPad synchronisiert, dass ich dafür nix machen muss.
Bezüglich Seitenverhältnis: Was die Bildwirkung unterstreicht. Das ist bei mir meistens 3:2 (natives Kameraseitenverhältnis), da ich direkt so schon versuche das Bild zu arrangieren. Manchmal schneide ich aber auch auf andere Verhältnisse zu, da überwiegt dann 16:9, gefolgt von 1:1.
Da die Anzeigegeräte so vielseitig sind, auch vom Seitenverhältnis, würde ich mich nicht nach einem bestimmten Gerät richten.
Re: Fotos - bearbeiten, organisieren, archivieren
So mache ich das auch.RalfE hat geschrieben: Di 5. Sep 2017, 14:03in meine iCloud, da sich letztere so wunderbar auf mein MacBookPro, iPhone und iPad synchronisiert, dass ich dafür nix machen muss.
Spannend wird es aber, wenn ich das Apple-Okösystem mal verlassen wollen würde
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Re: Fotos - bearbeiten, organisieren, archivieren
Guten Tag.
Ich grafiere viel in 3:2, 16:9 und 1:1.
Die ganzen Fotoprogramme können mich mal.
Ich denke bei der Aufnahme schon mit und meine Fotos sind beim Rauskommen aus der Kamera schon speicherungswürdig.
Verkleinern der Fotos für Foren mache ich mit "Tiny Pic": kelin, übersichtlich, benutzerfreundlich und blitzschnell. So soll es sein....
Nix für ungut.
Hinnicher.
Ich grafiere viel in 3:2, 16:9 und 1:1.
Die ganzen Fotoprogramme können mich mal.
Ich denke bei der Aufnahme schon mit und meine Fotos sind beim Rauskommen aus der Kamera schon speicherungswürdig.
Verkleinern der Fotos für Foren mache ich mit "Tiny Pic": kelin, übersichtlich, benutzerfreundlich und blitzschnell. So soll es sein....
Nix für ungut.
Hinnicher.
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Re: Fotos - bearbeiten, organisieren, archivieren
Ich machs wie Toni78: Aufnahme im RAW-Format und mittels Lightroom entwickeln. Das Programm bietet aber noch mehr Vorteile: Höhere Farbtiefe, Schärfe und Auflösung. Das Kamera-JPG meiner APS-C-DSLR ermöglicht nur 72 dpi, mit entwickeltem RAW sind weitaus höhere Auflösungen möglich.
Und Fotoprogramme können mich mal - begeistern
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Re: Fotos - bearbeiten, organisieren, archivieren
Blöde Frage, aber: dpi ist doch einfach nur eine Meta-Information, die ich völlig beliebig setzen und editieren kann? Mit der eigentlichen Auflösung hat die eigentlich nichts zu tun.