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Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
@ OL-DIE
gute Besserung und dass du danach die für dich beste Lösung findest. Nur wenn es für dich gut bzw. besser klingt, dann ist es auch die richtige Konstellation (egal wie du zu diesem Ergebnis kommen solltest ).
gute Besserung und dass du danach die für dich beste Lösung findest. Nur wenn es für dich gut bzw. besser klingt, dann ist es auch die richtige Konstellation (egal wie du zu diesem Ergebnis kommen solltest ).
wieviel Watt hat diese Box ?
Sie hat keine, sie braucht welche.
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Wenn ich mir die Klirrwerte so anschaue die @TBien kommemtiert hat, sehen die der Mitbewerber schlechter aus als von jeder anderen Nubert Box oder täuscht das ?
Wirklich schade das der Bericht raus ist…
Wenn man keinen Pausefreien verbleichtest machen kann, denke ich ist 1-2 min Pause kein Problem wenn man entscheiden möchte ob man entweder 8000€ für neue Lautsprecher ausgeben will oder wie in diesem Fall ob diese durch die 14 ersetzt werden und diese woanders im Haus ihren Platz finden. Denn wenn einem nach nur 1-2 min Pause kein signifikantes ,,besser,, auffällt, ist es das Geld oder die Umstellung nicht wert.
Ich denke da spielt auch das Auge mit oder die Erinnerungen an diese Lautsprecher ob diese freudig in Gmünd abgeholt wurden, oder die Gauder einfach so gewonnen wurden, da spielt für mein Empfinden auch das Drumherum eine gewisse Rolle beim Musik Genuss.
So wie andere es feiern ihre Schallplatten zu reinigen und ein Fest draus machen diese aufzulegen, selbst wenn die Qualität genau die selbe ist, ist es ein anderer Musik Genuss für den Vinyl-Liebhaber als wenn das gleiche vom Smartphone über einen streamingdienst an den AVR geleitet wird.
Gute Besserung @OL-DIE und Respekt für den aufwändigen in Fachkreisen als fragwürdig erscheinenden Test, ich habe dazu keine weitere Meinung, außer das eine kurze Pause für eine Entscheidung nicht so schlimm wäre.
Wirklich schade das der Bericht raus ist…
Wenn man keinen Pausefreien verbleichtest machen kann, denke ich ist 1-2 min Pause kein Problem wenn man entscheiden möchte ob man entweder 8000€ für neue Lautsprecher ausgeben will oder wie in diesem Fall ob diese durch die 14 ersetzt werden und diese woanders im Haus ihren Platz finden. Denn wenn einem nach nur 1-2 min Pause kein signifikantes ,,besser,, auffällt, ist es das Geld oder die Umstellung nicht wert.
Ich denke da spielt auch das Auge mit oder die Erinnerungen an diese Lautsprecher ob diese freudig in Gmünd abgeholt wurden, oder die Gauder einfach so gewonnen wurden, da spielt für mein Empfinden auch das Drumherum eine gewisse Rolle beim Musik Genuss.
So wie andere es feiern ihre Schallplatten zu reinigen und ein Fest draus machen diese aufzulegen, selbst wenn die Qualität genau die selbe ist, ist es ein anderer Musik Genuss für den Vinyl-Liebhaber als wenn das gleiche vom Smartphone über einen streamingdienst an den AVR geleitet wird.
Gute Besserung @OL-DIE und Respekt für den aufwändigen in Fachkreisen als fragwürdig erscheinenden Test, ich habe dazu keine weitere Meinung, außer das eine kurze Pause für eine Entscheidung nicht so schlimm wäre.
Gruß Chris
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Hallo,Ich fände es toll, wenn OL-DIE und Thomas Bien ihren gemeinsamen Höreindruck mit Aufbau, Messungen, Bildern usw. dann hier als "neuen" Bericht im Forum veröffentlichen.
Dann haben wir alle was davon, die beiden haben einen schönen Tag und wir einen schönen Bericht.
einen schönen Bericht für die NSF gibts aber nur wenn das Ergebniss des Hörtests dann auch "stimmt"....
Und da Lautsprecher letztendlich nach Gehör endabgestimmt werden , benötigt eigentlich niemand Messergebnisse um zu entscheiden : Gefällt besser oder gefällt weniger.
Ein Frequenzschrieb ist ganz nett , aber ob die Box räumlich klingt , dynamisch , die Abbildung top ist ,usw. , lässt sich da schwer nach beurteilen.
Da hilft nur "hören".
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Im Eifer des Gefechts könnte man ja auch mal bedenken, dass die Boxen nach zig Jahren Nubis gewonnen wurden und man sich natürlich extrem über einen Gewinn auf etwas neues freut.
Dass neue Besen gut kehren, kann ich leider selbst bestätigen.
Aber wie immer höchsten Dank an T.Bien für eine genaue Aufklärung.
Dass neue Besen gut kehren, kann ich leider selbst bestätigen.
Aber wie immer höchsten Dank an T.Bien für eine genaue Aufklärung.
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
@OL-DIE :
Schade, dass Du Deinen Bericht rausgenommen hast. Ich lese immer sehr gern, was Du schreibst. Als Du die Gauder gewonnen hattest, habe ich mich richtig für Dich gefreut.
Ich kann für mich allerdings feststellen, dass Dein Raum und Deine LS Konstellation wohl einzigartig ist und es so kaum ein zweites Mal geben dürfte. Insofern habe ich auch Dein „Ergebnis“ für mich eingeordnet.
Die Einlassungen von Herrn Bien fand ich absolut klasse und rein auf Fakten basierend ( aus meiner laienhaften Sicht). Auch dabei habe ich wieder sehr viel dazugelernt.
Solche Vergleiche, nicht nur mit Nubert Produkten, gefallen mir sehr. Die Vergleiche müssen nur für eine etwas allgemeinere Aussagekraft unter anderen Bedingungen stattfinden.
Was auch immer, Du scheinst ja mit Deinem Gewinn sehr glücklich zu sein. Und nach so vielen Jahren mal was Neues zu erleben, kann auch einen großen Reiz ausüben
Ich hoffe, Du bleibst uns hier im Forum mit Deiner eloquenten Art erhalten. Solche Menschen sind eine große Bereicherung für jedes Forum!
Schade, dass Du Deinen Bericht rausgenommen hast. Ich lese immer sehr gern, was Du schreibst. Als Du die Gauder gewonnen hattest, habe ich mich richtig für Dich gefreut.
Ich kann für mich allerdings feststellen, dass Dein Raum und Deine LS Konstellation wohl einzigartig ist und es so kaum ein zweites Mal geben dürfte. Insofern habe ich auch Dein „Ergebnis“ für mich eingeordnet.
Die Einlassungen von Herrn Bien fand ich absolut klasse und rein auf Fakten basierend ( aus meiner laienhaften Sicht). Auch dabei habe ich wieder sehr viel dazugelernt.
Solche Vergleiche, nicht nur mit Nubert Produkten, gefallen mir sehr. Die Vergleiche müssen nur für eine etwas allgemeinere Aussagekraft unter anderen Bedingungen stattfinden.
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NuVero 110, NV 70, NV 50, AW 17
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
ich finde es sollte allen klar sein, daß die test ergebnisse nur für diesen testaufbau gültigkeit besitzen.
nämlich als einzelne LS.
in einem test mit 2 speakers und stereo kann das ergebnis ganz anders ausfallen.
ist so, als vergleichte man monitore in schwarz/weiß: ergebnis gilt für S/W, aber nicht für farbe.
nämlich als einzelne LS.
in einem test mit 2 speakers und stereo kann das ergebnis ganz anders ausfallen.
ist so, als vergleichte man monitore in schwarz/weiß: ergebnis gilt für S/W, aber nicht für farbe.
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Lautsprecher: Nubert nuVero 60, nuVero 140; Yamaha HS7+HS8S
Streaming - N.A.; DSP - N.A.; home cinema - N.A; wireless - N.A.
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Woran liegt das eigentlich genau? Mir ist das bei NV60 und NL334 auch aufgefallen. Anders zum Beispiel als bei den alten Nuboxen 683 und 383 mit dem 22er TMT, da springen einen die Stimmen viel mehr an, was mir persönlich besser gefällt. Auch bei einer Canton B100 mit 17er Mitteltöner ist das eher so wie bei den alten Nuboxen. Meine Vermutung war immer, dass es mit der Membranfläche zusammenhängt.High-Ender hat geschrieben: ↑Fr 22. Jul 2022, 15:46 ...
Meine 14er, oder auch meine 10er, stellten Einzelstimmen (Mann oder Frau) immer auf die hintere Boxenlinie und machten die akustisch ca. 0,7 - 1,0 m breit (ich weiß, komische Beschreibung ). Andere Hersteller können das anders, da stehen die Sänger/innen mind. auf der vorderen Boxenlinie, wenn nicht sogar ca. 1/2 m noch davor, somit näher beim Hörer/mir.
...
Viele Grüße
Christian
nuBoxx B-40
nuBox 683, 513, 383 und 311
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
@ crz
ist zwar hier etwas OT, aber ich antworte trotzdem mal hier ... (ansonsten kann ich es auch gerne wieder löschen).
Meiner Erfahrung nach (auch weil ich selbst früher einige Lautsprecher selbst entwickelt und gebaut hatte) liegt dies überwiegend am Hochtöner und auch z.T. am Mitteltöner. Mit der Fläche der Tieftöner hat es m.M.n. wenig bis nichts zu tun.
Bei meinen NuBox 483 als auch 683, die ich auch mal hatte, war das noch schlimmer, die Sänger waren zwar auch auf der hinteren Boxenlinie aber "gefühlt" über 1 m breit, egal wie ich die Lautsprecher z.T. milimeterweise verschoben und gedreht hatte. Die NuJubille 40 machte die Sache einiges besser, die Sänger waren schon schlanker, mit den NuVero 10 und/oder 14 nochmals besser (wie bereits beschrieben). Bei allen aber jeweils auf der hinteren Boxenlinie.
Eine Umrüstung meiner NuJub40 und meiner NuVero 14 mit AMT Hochtöner und dazu abgestimmter Frequenzweiche brachte eine Verbesserung auch u.a. in der Bühnenabbildung. Die Sänger wanderten etwas nach vorne (aber nicht ganz auf die vordere Boxenlinie) und wurden auch nochmals "schlanker". Das konnten wir bei einem Bekannten mit seinen NuVero 11 nach der Umrüstung auch bei ihm so feststellen.
An der "Gehäuseform" (Stichwort Bafflestep) dürfte es nicht so viel liegen, da meine Lautsprecher eines anderen Hersteller mit fast exakt den gleichen Ausmaßen der Frontfläche wie die Nuvero 14 hier ein perfektes Ergebnis bringen, Sänger sind vor der vorderen Boxenlinie und nur ca. 30 cm breit (akustisch gefühlt ). Und die haben sogar Hoch/Mittelton quasi in gleicher Anordnung wie die 14er, aber andere Materialen, Chassistypen und natürlich anderer Frequenzweichen. Sonst ist der Raum, Aufstellort und Equipment unverändert.
Um zum eigentlichen Thema wieder zurückzukommen:
um diese Unterschiede bei Lautsprechern gerade mit der Abbildung festzustellen, kann es nur seriell passieren, d.h. ein Lautsprecherpaar wird alleine ideal ausgerichtet, gehört, dann das nächste Lautsprecherpaar ebenfalls ideal und alleine ausgerichtet und wieder gehört. Dabei merke ich doch gleich, ob die Sänger der gleichen Musikstücke vorher oder jetzt anders/besser abgebildet werden. Da brauche ich auch keine Umschaltung in Milisekunden oder einen Pegelausgleich Meine Meinung
Der Test mit dem schnellen Umschalten und abgeglichen Pegeln ist sinnvoll, wenn ich vor einem Kauf mehrere Boxen womöglich in einem fremden Raum (Hörstudio o.ä.) grob vergleichen will. Das war z.B. in SG bei Nubert damals echt gut, da konnten wir auf die schnelle verschiedene NuLine und die verschiedenen NuVero vergleichen. Trotzdem haben wir dann die/den Favoriten aus der Reihe hervorgezogen, ausgerichtet und dann "intensiver" Probe gehört
P.S. Frequenzgänge usw. haben mich bisher nur sehr wenig interessiert, wichtig ist für mich, wie es zu Hause für MICH klingt.
ist zwar hier etwas OT, aber ich antworte trotzdem mal hier ... (ansonsten kann ich es auch gerne wieder löschen).
Meiner Erfahrung nach (auch weil ich selbst früher einige Lautsprecher selbst entwickelt und gebaut hatte) liegt dies überwiegend am Hochtöner und auch z.T. am Mitteltöner. Mit der Fläche der Tieftöner hat es m.M.n. wenig bis nichts zu tun.
Bei meinen NuBox 483 als auch 683, die ich auch mal hatte, war das noch schlimmer, die Sänger waren zwar auch auf der hinteren Boxenlinie aber "gefühlt" über 1 m breit, egal wie ich die Lautsprecher z.T. milimeterweise verschoben und gedreht hatte. Die NuJubille 40 machte die Sache einiges besser, die Sänger waren schon schlanker, mit den NuVero 10 und/oder 14 nochmals besser (wie bereits beschrieben). Bei allen aber jeweils auf der hinteren Boxenlinie.
Eine Umrüstung meiner NuJub40 und meiner NuVero 14 mit AMT Hochtöner und dazu abgestimmter Frequenzweiche brachte eine Verbesserung auch u.a. in der Bühnenabbildung. Die Sänger wanderten etwas nach vorne (aber nicht ganz auf die vordere Boxenlinie) und wurden auch nochmals "schlanker". Das konnten wir bei einem Bekannten mit seinen NuVero 11 nach der Umrüstung auch bei ihm so feststellen.
An der "Gehäuseform" (Stichwort Bafflestep) dürfte es nicht so viel liegen, da meine Lautsprecher eines anderen Hersteller mit fast exakt den gleichen Ausmaßen der Frontfläche wie die Nuvero 14 hier ein perfektes Ergebnis bringen, Sänger sind vor der vorderen Boxenlinie und nur ca. 30 cm breit (akustisch gefühlt ). Und die haben sogar Hoch/Mittelton quasi in gleicher Anordnung wie die 14er, aber andere Materialen, Chassistypen und natürlich anderer Frequenzweichen. Sonst ist der Raum, Aufstellort und Equipment unverändert.
Um zum eigentlichen Thema wieder zurückzukommen:
um diese Unterschiede bei Lautsprechern gerade mit der Abbildung festzustellen, kann es nur seriell passieren, d.h. ein Lautsprecherpaar wird alleine ideal ausgerichtet, gehört, dann das nächste Lautsprecherpaar ebenfalls ideal und alleine ausgerichtet und wieder gehört. Dabei merke ich doch gleich, ob die Sänger der gleichen Musikstücke vorher oder jetzt anders/besser abgebildet werden. Da brauche ich auch keine Umschaltung in Milisekunden oder einen Pegelausgleich Meine Meinung
Der Test mit dem schnellen Umschalten und abgeglichen Pegeln ist sinnvoll, wenn ich vor einem Kauf mehrere Boxen womöglich in einem fremden Raum (Hörstudio o.ä.) grob vergleichen will. Das war z.B. in SG bei Nubert damals echt gut, da konnten wir auf die schnelle verschiedene NuLine und die verschiedenen NuVero vergleichen. Trotzdem haben wir dann die/den Favoriten aus der Reihe hervorgezogen, ausgerichtet und dann "intensiver" Probe gehört
P.S. Frequenzgänge usw. haben mich bisher nur sehr wenig interessiert, wichtig ist für mich, wie es zu Hause für MICH klingt.
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
@High-Ender das kann ich so nicht bestätigen, die 683 bilden Stimmen (akustisch) gefühlt so breit ab wie sie in Wirklichkeit auch klingen würden, recht punktgenau, auf Boxenlinienfront.
Bei dem Song ,,These Bones,, von Fairfield Four kommt die tiefere Stimme etwa aus 2/5 von links eher etwas unterhalb ca 20 cm vor der Box, aber eben schmal, die anderen etwas höher aber minimal im hintergrund.
Aber alle stimmen Örtlich präziese und punktuell. Schwierig zu beschreiben…
Bei dem Song ,,These Bones,, von Fairfield Four kommt die tiefere Stimme etwa aus 2/5 von links eher etwas unterhalb ca 20 cm vor der Box, aber eben schmal, die anderen etwas höher aber minimal im hintergrund.
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Gruß Chris
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Ich denke und weiss, der ursächliche Antrieb der Suche ist nicht " gefällt mir ", denn das Gefühl " so isses jetzt nicht bloss am besten, sondern sogar RICHTIG" stellt sich nicht ein. Weil der Vergleich mit der Benchmark fehlt. Simpel as that.Chris 1990 hat geschrieben: wenn man entscheiden möchte ob man entweder 8000€ für neue Lautsprecher ausgeben will oder wie in diesem Fall ob diese durch die 14 ersetzt werden und diese woanders im Haus ihren Platz finden. Denn wenn einem nach nur 1-2 min Pause kein signifikantes ,,besser,, auffällt, ist es das Geld oder die Umstellung nicht wert.
Solange der nicht stattgefunden hat, und zwar ausgiebig, kann man sich viel einreden.
ISSO.
gruss .gangster