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Rund ums Auto
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Re: Rund ums Auto
Die Amis sind halt Big. So richtig BIG. Oversized. XXXXXL.
So ein Feuerstuhl muss einiges ( er )tragen, also Besitzermässig.
gruss gangster
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- g.vogt
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Re: Rund ums Auto
Ne, das versteh ich nicht. Sind immer noch 830kg weniger und weniger Querschnitt. Also warum?
Bliebe ja als Begründung nur, dass man keine effizienten kleinen Moped-Motoren bauen kann oder will.
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- Weyoun
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Re: Rund ums Auto
Dazu gab es letztens erst einen Bericht auf heise (heise.de/autos), warum Roller, Mopeds und Motorräder grundsätzich bezogen auf ihr Gewicht so viel verbrauchen.
- g.vogt
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Re: Rund ums Auto
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- Christian H
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Re: Rund ums Auto
Im Urlaub habe ich mal eine Anti-Putin-Fahrweise probiert:
Reifendruck auf 2.7 Bar, auf der Autobahn 110 statt 120 km/h (Schweiz ), sehr vorausschauende Fahrweise, ausrollen lassen, wo es ohne zu stören möglich ist. Das Resultat über eine Tankfüllung: 6.8 Liter. Streckenprofil war ca. 50 % Autobahn, 30 % Landstrasse und 20 % Stadt (relativ viel Gebirge dabei). Einerseits finde ich den Wert sehr gut, wenn man das Auto betrachtet: Ein 11-jähriger Automatik-Benziner (2.0 Liter Boxer-Motor) mit Permanent-Allrad, 1.6 Tonnen Leergewicht und ohne jegliche Spritspartechnik wie Mildhybrid, Start/Stopp-Automatik und so weiter. Andererseits hätte ich mir noch ein bisschen weniger gewünscht, da ich bei meiner Standard-Fahrweise bei rund 7.8 Liter liege. Es zeigt halt, dass nach unten die Luft dünn wird. Für eine nochmals deutlich Reduktion müsste man wohl mit anderem Kaliber auffahren wie z.B. alles "unnötige" rausschmeissen, auf Autobahnen noch langsamer und zur Plage anderer Verkehrsteilnehmer werden
Reifendruck auf 2.7 Bar, auf der Autobahn 110 statt 120 km/h (Schweiz ), sehr vorausschauende Fahrweise, ausrollen lassen, wo es ohne zu stören möglich ist. Das Resultat über eine Tankfüllung: 6.8 Liter. Streckenprofil war ca. 50 % Autobahn, 30 % Landstrasse und 20 % Stadt (relativ viel Gebirge dabei). Einerseits finde ich den Wert sehr gut, wenn man das Auto betrachtet: Ein 11-jähriger Automatik-Benziner (2.0 Liter Boxer-Motor) mit Permanent-Allrad, 1.6 Tonnen Leergewicht und ohne jegliche Spritspartechnik wie Mildhybrid, Start/Stopp-Automatik und so weiter. Andererseits hätte ich mir noch ein bisschen weniger gewünscht, da ich bei meiner Standard-Fahrweise bei rund 7.8 Liter liege. Es zeigt halt, dass nach unten die Luft dünn wird. Für eine nochmals deutlich Reduktion müsste man wohl mit anderem Kaliber auffahren wie z.B. alles "unnötige" rausschmeissen, auf Autobahnen noch langsamer und zur Plage anderer Verkehrsteilnehmer werden
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NuLine 24 | Yamaha NX-E 700 | B&W ASW-608 (ex: NuLine 82 | NuLine CS 150)
Keller: Sony LBT-D609 | Nubert 471-A
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Re: Rund ums Auto
Vor allem wg. alter Automatik und permanentem Allrad doch sehr ordentlich. Für -13 % müssen die Entwickler sonst einige Klimmzüge machen.Christian H hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 19:59 Reifendruck auf 2.7 Bar, auf der Autobahn 110 statt 120 km/h (Schweiz ), sehr vorausschauende Fahrweise, ausrollen lassen, wo es ohne zu stören möglich ist. Das Resultat über eine Tankfüllung: 6.8 Liter. Streckenprofil war ca. 50 % Autobahn, 30 % Landstrasse und 20 % Stadt (relativ viel Gebirge dabei)...
Einen 5 Jahre alten Diesel, Frontantrieb und Handschalter bekommt man bei ähnlichem Vernunftsprofil (aber weit weg von Hindernis) auf knapp 4,5 l/100km, Normalprofil 5,x l und bei tlw. sehr flotter Fahrt dann auch über 6 l von tanken zu tanken.
Den EQS zuletzt im TV bei realistischer Fahrweise mit 15,8 kWh/100km fand ich auch richtig gut, geht doch.
- Celsi_GER
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Re: Rund ums Auto
Habe mit meinem TTS von 2015 (320PS aus 2 Litern) ein ähnliches Experiment auf der langen Fahrt zu meinen Eltern in NRW gemacht (440km)
Max. 110 km/h auf der Autobahn, viel Tempomat, in den städtischen Bereichen (5%) 50 km/h, auf der Landstraße (15%) 85 - 100 km/h.
Sobald jemand auf der Landstraße hinter mir war, bin ich auf 100 hoch, ich wollte kein Ärgernis sein für Leute, die nicht an meinem Experiment teilnahmen
Ergebnis: um die 7 Liter auf 100km/h, aber ich habe deutlich länger für die Strecke gebraucht als sonst. Ich bin die Strecke schon mal nachts in 2:55h gefahren, nun habe ich über 5 Stunden gebraucht. Trotz guter Versorgung mit Hörbüchern gingen mir diese nach ein paar Stunden auch auf den Geist und mein Gemütszustand bei Ankommen lässt sich am zutreffensten mit "mordlustig" beschreiben.
Ich kann weder verstehen, was einige Leute an dieser Schleicherei entspannend finden, noch glaube ich die Märchen, dass "man praktisch nicht schneller ankommt", wenn man schneller fährt.
Für Onkel Wladimir mache ich trotzdem mit. Meine Tachonadel hat dieses Jahr die 180 noch nicht überschritten.
Aber auf Dauer brauche ich das nicht, die Schleicherei würde mich ohne vernünftigen Grund (nein, schreib es nicht, wir dürfen hier nicht politisch diskutieren, und das werden wir, wenn Du das schreibst (ja, genau Du!) ) auf Dauer in den Wahnsinn treiben.
Max. 110 km/h auf der Autobahn, viel Tempomat, in den städtischen Bereichen (5%) 50 km/h, auf der Landstraße (15%) 85 - 100 km/h.
Sobald jemand auf der Landstraße hinter mir war, bin ich auf 100 hoch, ich wollte kein Ärgernis sein für Leute, die nicht an meinem Experiment teilnahmen
Ergebnis: um die 7 Liter auf 100km/h, aber ich habe deutlich länger für die Strecke gebraucht als sonst. Ich bin die Strecke schon mal nachts in 2:55h gefahren, nun habe ich über 5 Stunden gebraucht. Trotz guter Versorgung mit Hörbüchern gingen mir diese nach ein paar Stunden auch auf den Geist und mein Gemütszustand bei Ankommen lässt sich am zutreffensten mit "mordlustig" beschreiben.
Ich kann weder verstehen, was einige Leute an dieser Schleicherei entspannend finden, noch glaube ich die Märchen, dass "man praktisch nicht schneller ankommt", wenn man schneller fährt.
Für Onkel Wladimir mache ich trotzdem mit. Meine Tachonadel hat dieses Jahr die 180 noch nicht überschritten.
Aber auf Dauer brauche ich das nicht, die Schleicherei würde mich ohne vernünftigen Grund (nein, schreib es nicht, wir dürfen hier nicht politisch diskutieren, und das werden wir, wenn Du das schreibst (ja, genau Du!) ) auf Dauer in den Wahnsinn treiben.
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Gott ist groß, der Mensch ist klein - ich muss wohl dazwischen sein.
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Re: Rund ums Auto
Ich denke, ein zeitlich begrenztes Limit, sagen wir 3 Monate Tempo 100 und bei Bedarf noch einmal um 3 Monate verlängern und anschließend Tempo 130 wäre eine Option die zumutbar wäre. Allerdings gehört da ein wenig mehr dazu. Seit gefühlt einer Ewigkeit gibt es zwischen Göttingen und Hamburg eine Baustelle mit 29 km Länge. Gebaut wird aber immer nur Abschnittweise auf ein paar km. Da kommt richtig Frust auf, wenn dann die Baustelle, teilweise begrenzt auf 60 zu Ende ist, versucht man das zu kompensieren und nicht wenige latschen aufs Gas als gibt es kein Morgen mehr. Oder man kommt aus einem Limit von Tempo 100, gibt Gas und weil es so schön frei ist auch mal bis 180 und schwupps wird schon wieder begrenzt auf 120. Aber nur für 500 m, dann wieder freie Fahrt. Da haben sie doch ein Paar mit dem Klammerbeutel gepudert. So etwas vergeudet mehr Energie als ein Tempolimit.
Meine Meinung
Gruß Frank
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Re: Rund ums Auto
Mir ist das ehrlich gesagt zu anstrengend. Mein momentaner Durchschnittsverbrauch liegt bei 10 Litern, das letzte Mal V-Max auf der Autobahn ist etwa zwei Wochen her. Ich geh nicht arbeiten, um mit meinem 300 PS Auto zu schleichen oder im Winter im Kalten zu sitzen. Unsere Politiker gehen mit ihren fetten S-Klassen schließlich mit "gutem" Beispiel voran. Herr Scholz könnte sich auch in einem Golf zu seinen Terminen kutschieren lassen, wenn ihm diese ganze Sparsamkeitsnummer so sehr am Herzen liegen würde. Und diese ganze Not ist durch die idiotischen "Sanktionen", welche komischerweise mehr uns treffen als sonstwen, komplett eigenverursacht. Da könnt ihr das Auto noch so oft stehen lassen und die Heizung im Winter auf 16 °C stellen, Putin wird in der Ukraine weiter marodieren und falls er irgendwann mit dem Rücken an der Wand steht, im worst case nukleare Waffen einsetzen. Bis dahin genieße ich die Fahrdynamik, für die ich bezahlt habe.