Mal ganz unabhängig davon bin ich weiterhin mit dem Aune X5s zufrieden.
Habe meinen Stick um einige Files erweitert:
DSD 512fs Sampler = 23 Tracks
iTrax HD Sampler = 18 Tracks (Wave 4608 kBit/s)
Da sind teilweise schon beeindruckende Aufnahmen bei, speziell wenn es um die Platzierung der Musiker und Instrumente geht.
Das hat mich am Anfang an meiner Stereobühne zweifeln lassen, aber es ist so bei diesen Aufnahmen.
Das kann auch keine Vinyl, bzw. solch einen "Aufnahme Aufwand" habe ich bisher noch nicht gehört, dass die räumliche Platzierung tatsächlich extrem in die Tiefe und Weite geht und sich eine Plastizität abbildet, schon geil.
Aber vermutlich wurde das in den Aufnahmeräumen speziell bei den DSD Tracks auch so gewollt gesetzt, bzgl. der Mikrofone usw.
Ich lasse mich jetzt nicht über die Formate aus, insgesamt ist es aber schon was sehr feines.
Wenn jemand Details zu den Songs oder den Plattformen möchte, am Besten PN.
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Externer DAC - doch was kommt davor?
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
Sagte ich, alles funktioniert?
Die DSD Files werden nur noch mit einem Knarzen und Knistern abgespielt und klingen laaaangsam.
Werksreset hilft nicht, USB Stick rein / raus auch nicht.
Alle anderen Formate und Ordner funktionieren reibungslos.
Aktuell bin ich komplett ratlos.
Die DSD Files werden nur noch mit einem Knarzen und Knistern abgespielt und klingen laaaangsam.
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
Teste Dich doch mal mit DSD64, 128 und 256 ran. Vielleicht ist es ein Bandbreitenproblem und der DAC bekommt deswegen Schluckauf, insbesondere wenn die Daten vom Stick kommen.
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
DukeNukem hat geschrieben: Fr 28. Okt 2022, 17:39 Sagte ich, alles funktioniert?
Die DSD Files werden nur noch mit einem Knarzen und Knistern abgespielt und klingen laaaangsam.
Werksreset hilft nicht, USB Stick rein / raus auch nicht.
Alle anderen Formate und Ordner funktionieren reibungslos.
Aktuell bin ich komplett ratlos.
Vielleicht ist der USB-Stick das Problem (vielleicht liefert er die Daten nicht schnell genug).
Du könntest den USB-Stick einfach mal auf die Geschwindigkeit überprüfen,
so wie beispielsweise hier beschrieben:
https://praxistipps.chip.de/windows-ges ... sten_33815
Am besten überprüft Du gleich mehrere Sticks und probierst es dann anschließend mit mit dem schnellsten Stick nochmal.
Falls das auch nicht gehen sollte, dann einfach mal den DAC direkt am Rechner einstöpseln und mit einem Software-Player ausprobieren, der die DSD-Wiedergabe unterstützt, so wie z.B. den kostenlosen "Musicbee" Player.
Mit Musicbee sollte DSD funktionieren - bei mir tut es das jedenfalls (in Verbindung mit WASAPI Exclusiv oder ASIO):
(weitere Bilder von Musicbee findet man in meinem Album)
Gruss Rank
Zuletzt geändert von Rank am Sa 29. Okt 2022, 18:37, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
Der RME DAC unterstützt kein DSD512, also die 512-fache Datenrate von 44,1 kHz. Das ist die über einen standardmäßigen USB-Port maximale Datenrate für Direct Stream Digital. Mir ist nur noch die eigene Lösung von T+A bekannt, die gar DSD1024 ermöglicht. Schneller, höher, weiter - erster.
Es gibt keine Musik, die nativ in DSD512 aufgenommen wird bzw. werden kann, daher ist der Nutzen solcher aufgeblasener Files grundsätzlich fragwürdig. Wenn überhaupt, und das setze ich wiederum gern ein, kann man seine DSD64 Files auf die maximale mögliche Datenrate erweitern (upsampeln ist bei einem analogen Signal der falsche Begriff), um das Rauschen in weit entfernte Regionen zu verschieben. Das kostet aber wiederum massiv CPU Power und funktioniert deswegen in keinem DAC. Mit „fertigem“ DSD512 spart man sich diesen Prozess sozusagen.
Edit: Ist das ein Sampler von NativeDSD? Dann gibt es hier interessanten Lesestoff:
https://help.nativedsd.com/en/articles/ ... ed-and-why
Es gibt keine Musik, die nativ in DSD512 aufgenommen wird bzw. werden kann, daher ist der Nutzen solcher aufgeblasener Files grundsätzlich fragwürdig. Wenn überhaupt, und das setze ich wiederum gern ein, kann man seine DSD64 Files auf die maximale mögliche Datenrate erweitern (upsampeln ist bei einem analogen Signal der falsche Begriff), um das Rauschen in weit entfernte Regionen zu verschieben. Das kostet aber wiederum massiv CPU Power und funktioniert deswegen in keinem DAC. Mit „fertigem“ DSD512 spart man sich diesen Prozess sozusagen.
Edit: Ist das ein Sampler von NativeDSD? Dann gibt es hier interessanten Lesestoff:
https://help.nativedsd.com/en/articles/ ... ed-and-why
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
Wenn ich ehrlich bin, habe ich auf die Zahl gar nicht geachtet.
Für mich als Hifi-PC Nutzer ist seitens Windows aktuell bei 384 Khz eh Schluss, daher habe ich mich mit den noch höher aufgeblasenen Files gar nicht erst beschäftigt.
DSD256 läuft bei mir auf jeden Fall, da bin ich mir ziemlich sicher - weitere Formate hätte ich bestimmt auch noch getestet, wenn ich denn wenigstens irgendwelche nennenswerte klanglichen Vorteile hätte hören können.
@DukeNukem: Trotzdem würde ich mal den USB-Stick (wie bereits oben vorgeschlagen) auf die Geschwindigkeit testen.
Gruss Rank