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Erfahrungen mit Dirac
- aaof
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Erfahrungen mit Dirac
Ich starte mal den Thread, da Dirac langsam bezahlbar und verständlicher wird. Neben mittlerweile eingedeutschter Bedienung und lesbarer Lektüre, wird dieses System anscheinend zukünftig eine wichtigere Rolle übernehmen, da immer mehr Hersteller dieses System anbieten. Wie es aussieht, wird Denon / Marantz in zukünftigen Modellen es direkt oder optional anbieten. Das ist mM. schon eine Aussage, da beide Hersteller immer auf Audyssey gesetzt haben.
Ich nutze als absoluter Laie Dirac seit einigen Monaten, ich finde es gut, jedoch kann einem dieses System schnell zum Wahnsinn treiben, da jeder eine eigene Meinung dazu hat. Es gibt tausende Ideen, Meinungen, Anleitungen und Kurven. Dabei ist der Weg hier seinen eigenen Weg zu suchen und zu finden.
Dirac ist ein präzises Einmesssystem, welches mM. einen sehr wichtigen Beitrag dazu leisten kann, Musik / Kino anständig genießen zu können. Was nützen die neuen tollen Nubert Lautsprecher oder Subwoofer, wenn der Raum es einem nicht leicht macht, man kann nicht alles über Raumakustik und damit der Raumantwort lösen. Wobei dazu gesagt sei, dass Dirac auch nicht zaubern kann, Nachhall z. Bsp. kann auch Dirac quasi nicht lösen.
Hier ist ein erster, aber einfacher Leitfaden, wie man mit Dirac anfangen kann:
https://forum.visaton.de/forum/messtech ... dirac-live
Ich nutze als absoluter Laie Dirac seit einigen Monaten, ich finde es gut, jedoch kann einem dieses System schnell zum Wahnsinn treiben, da jeder eine eigene Meinung dazu hat. Es gibt tausende Ideen, Meinungen, Anleitungen und Kurven. Dabei ist der Weg hier seinen eigenen Weg zu suchen und zu finden.
Dirac ist ein präzises Einmesssystem, welches mM. einen sehr wichtigen Beitrag dazu leisten kann, Musik / Kino anständig genießen zu können. Was nützen die neuen tollen Nubert Lautsprecher oder Subwoofer, wenn der Raum es einem nicht leicht macht, man kann nicht alles über Raumakustik und damit der Raumantwort lösen. Wobei dazu gesagt sei, dass Dirac auch nicht zaubern kann, Nachhall z. Bsp. kann auch Dirac quasi nicht lösen.
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- aaof
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Re: Erfahrungen mit Dirac
Für den kurzen Einstieg will ich nur mit 2 Vorurteilen aufräumen: Dirac klingt nicht tot. Ganz im Gegenteil: es wirkt lebendig, selbst bei der vollen Korrektur bleibt der Hochton glaubhaft und transparent. Meiner Meinung ist gerade der letzte Punkt ein enormer Vorteil gegenüber Audyssey. Man kann bei halbwegs vernünftiger Akustik Dirac voll ranlassen. Musik und Klang bleibt erhalten. Da klingt nichts künstlich oder verändert. Wenn man nicht die völlig falschen Kurven lädt, ist das völlig ok.
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Re: Erfahrungen mit Dirac
Meine Erfahrungen mit Dirac habe ich ja schon im Zusammenhang mit meinen NV170 gepostet. Erst dadurch können die Türme in meinem Wohnzimmer zeigen, was sie können. Der Bass in Verbindung mit meinem AW-1300 ist knochentrocken und perfekt im Timing. Für SACD-Betrieb am Marantz NR-1607 nutze ich Audissey, aber da habe ich immer das Gefühl, als hinke der Subwoofer minimal hinterher.
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Re: Erfahrungen mit Dirac
@tf11972
Thomas ich bin neugierig, du bist ja auch schon lange dabei, spielst Orgel, du solltest definitiv ein fundiertes Ohr haben.
Wie hast du gemessen, hast du an den Kurven etwas verändert, wenn ja wie?
Thomas ich bin neugierig, du bist ja auch schon lange dabei, spielst Orgel, du solltest definitiv ein fundiertes Ohr haben.
Wie hast du gemessen, hast du an den Kurven etwas verändert, wenn ja wie?
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Re: Erfahrungen mit Dirac
Ich habe das Mikro an den von Dirac empfohlenen Punkten platziert und hatte mir neben der leicht abfallenden Zielkurve noch eine mit mehr Bass angelegt. Diese verwarf ich aber gleich wieder. Siehe auch hier:
https://www.nubert-forum.de/nuforum/vie ... 6#p1095226
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- anphex
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Re: Erfahrungen mit Dirac
Ich kenne bisher nur Audyssey, wo ich an sich sehr zufrieden bin, und Equalizer-APO für Windows + REW Filterdateien.
Kann mir wer sagen, welchen Mehrwert ich durch Dirac hätte und was es besser macht als eventuell Audyssey oder die REW-Filter? Sicherlich wird doch auch Dirac mit den mehrfachen Positionen nicht zaubern können sondern einfach einen Durchschnitt der Messungen bilden, um nicht auf einen exakten Punkt hin zu kalibrieren?
Kann mir wer sagen, welchen Mehrwert ich durch Dirac hätte und was es besser macht als eventuell Audyssey oder die REW-Filter? Sicherlich wird doch auch Dirac mit den mehrfachen Positionen nicht zaubern können sondern einfach einen Durchschnitt der Messungen bilden, um nicht auf einen exakten Punkt hin zu kalibrieren?
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SZ: Kali IN-5 am PC - NuBox AS250 am TV
NuVero 70 Demo || Galerie
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- aaof
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Re: Erfahrungen mit Dirac
@tf11972
Danke, so ähnlich bin ich auch unterwegs, wobei ich bei den Kurven im unteren Bereich behutsam vorgehen muss, sonst wird’s zu heftig. Manche Targetkurven heben auch gern mal den Subwoofer an, davon bin ich eher wieder weg, da mein Raum den Sub sonst nicht mehr packt. Das ist ohnehin so ein Drahtseilakt, wenn du zu stark reduzierst, klingt Musik schnell tot, insbesondere wenn man leise Musik hört, hebst du die Kurven aber zu stark an, kann es auch schnell dröhnen und zu fett werden. Ich baue aktuell daher 2 Kurven, eine für höhere Pegel und eine, die quasi eine leichte Loudness besitzt. Mir ist es manchmal nur ein absoluter Schleier, wie manche die Kurven so extrem anheben können. Das die Akustik das immer so mitmacht.
@anphex
Dirac ist im Grunde, wenn man es richtig machen will, nicht viel anders. Guten Klang gibts nur auf einer Position. Man misst ähnlich wie bei Audyssey seine Blase zusammen. Ich nutze eine eng fokussierte Version, welche aus 9 Messpunkten besteht und nicht mehr wie 40cm von der Sitzposition entfernt sind.
Man muss aber auch einiges bei Dirac beachten, die erste Messung ist die wichtigste. Vorab Abstände ermitteln und Pegel anpassen. Ansonsten ist es aber eine recht einfache Routine.
Vorteil bei Dirac sehe ich darin, dass man ohne große Vorkenntnisse sehr ordentliche Ergebnisse erzielen kann, sich aber dann später natürlich austoben kann (Stichwort Kurven). Wobei man hier schon etwas Ahnung haben sollte.
Dirac klingt für mich trotz voller Korrektur überraschend natürlich. Audyssey klingt mir viel zu künstlich. Auch das Timing mit dem Subwoofer klappt sehr gut.
Danke, so ähnlich bin ich auch unterwegs, wobei ich bei den Kurven im unteren Bereich behutsam vorgehen muss, sonst wird’s zu heftig. Manche Targetkurven heben auch gern mal den Subwoofer an, davon bin ich eher wieder weg, da mein Raum den Sub sonst nicht mehr packt. Das ist ohnehin so ein Drahtseilakt, wenn du zu stark reduzierst, klingt Musik schnell tot, insbesondere wenn man leise Musik hört, hebst du die Kurven aber zu stark an, kann es auch schnell dröhnen und zu fett werden. Ich baue aktuell daher 2 Kurven, eine für höhere Pegel und eine, die quasi eine leichte Loudness besitzt. Mir ist es manchmal nur ein absoluter Schleier, wie manche die Kurven so extrem anheben können. Das die Akustik das immer so mitmacht.
@anphex
Dirac ist im Grunde, wenn man es richtig machen will, nicht viel anders. Guten Klang gibts nur auf einer Position. Man misst ähnlich wie bei Audyssey seine Blase zusammen. Ich nutze eine eng fokussierte Version, welche aus 9 Messpunkten besteht und nicht mehr wie 40cm von der Sitzposition entfernt sind.
Man muss aber auch einiges bei Dirac beachten, die erste Messung ist die wichtigste. Vorab Abstände ermitteln und Pegel anpassen. Ansonsten ist es aber eine recht einfache Routine.
Vorteil bei Dirac sehe ich darin, dass man ohne große Vorkenntnisse sehr ordentliche Ergebnisse erzielen kann, sich aber dann später natürlich austoben kann (Stichwort Kurven). Wobei man hier schon etwas Ahnung haben sollte.
Dirac klingt für mich trotz voller Korrektur überraschend natürlich. Audyssey klingt mir viel zu künstlich. Auch das Timing mit dem Subwoofer klappt sehr gut.
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Re: Erfahrungen mit Dirac
das Marketing sagt im wesentlichen, dass Dirac nicht nur am Frequenzgang herumbastelt, sondern es analysiert (bildlich gesprochen) den Direktschall und die Raumantwort über den Zeitversatz auseinander, und korrigiert dann die Raumantwort irgendwie heraus, sodass man auch bei ungünstiger Raumakustik (kurze Reflexionen, Asymmetrie, etc) nur mehr den Direktschall, also das eigentliche Musiksignal hört
imho hört man deshalb öfter, dass es tendenziell leblos klingt, ich hab's noch nicht probiert, fürn Bass soll's ja gut sein, aber über den ganzen Frequenzbereich - dann gefühlt Richtung schalltoter Raum - wär's nix für mich
- Stevienew
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Re: Erfahrungen mit Dirac
Ich habe mich vor etwa einem halben Jahr auch an DIRAC herangetraut: Mit dem MiniDSP Flex war endlich ein bezahlbares Gerät verfügbar, dass neben eben jener DIRAC Live Funktion auch einen analogen Eingang für meinen Dreher und einen zweiten analogen Ausgang für meinen KHV anbietet.
Mein Musikzimmer ist aufgrund der Größe von 14 qm hinsichtlich dtehender Wellen im Bassbereich problematisch und neben allerlei raumakustischen Maßnahmen über die ich früher schon berichtet habe, war eine elektronische Entzerrung angesagt. Erste Gehversuche mit einem Behringer FBD waren eher enttäuschend und so dauerte es bis zur NuControl 1, bis ich ein ganz ordentliches Ergebnis erzielte. Allerdings waren die Einstellmöglichkeiten des NuControl halt begrenzt und so dachte ich mir, dass es vielleicht noch besser gehen könnte.... .
Mit DIRAC habe ich eine für mich absolut passende Eingriffsmöglichkeit gefunnden. Möglicherweise wäre auch Roomperfect eine für mich gangbare Lösung.
Mir ist klar, dass Einmesssysteme immer nur für eine begrenzte Hörzone wirklich gute Ergebnisse liefern können, aber da ich in meinem Hörzimmer nur eine wirkliche Hörposition habe, ist dies systemische Einschränkung für mich hinnehmbar.
Eingemessen habe ich mit einem XTZ-Messmikrofon an den vorgegebenen Messpunkten (enge Raumkorrektur). Als Zielkurve habe ich eine Harmann-Karddon Kurve aus dem Netz genommen und diese ein wenig im Bassbereich angepasst.
Die Korrektur hae ich auf den Bereich bis 500 Hz begrenzt.
Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und kann DIRAC weiterempfehlen.
Nur so am Rande: In einem weiteren Preset habe ich Korrekturfilter für meinen KH eingegeben und damit das Klangbild ein bisschen gepimpt . Einfach irre, was man mit dem Ding alles anstellen kann.
bis dann
Mein Musikzimmer ist aufgrund der Größe von 14 qm hinsichtlich dtehender Wellen im Bassbereich problematisch und neben allerlei raumakustischen Maßnahmen über die ich früher schon berichtet habe, war eine elektronische Entzerrung angesagt. Erste Gehversuche mit einem Behringer FBD waren eher enttäuschend und so dauerte es bis zur NuControl 1, bis ich ein ganz ordentliches Ergebnis erzielte. Allerdings waren die Einstellmöglichkeiten des NuControl halt begrenzt und so dachte ich mir, dass es vielleicht noch besser gehen könnte.... .
Mit DIRAC habe ich eine für mich absolut passende Eingriffsmöglichkeit gefunnden. Möglicherweise wäre auch Roomperfect eine für mich gangbare Lösung.
Mir ist klar, dass Einmesssysteme immer nur für eine begrenzte Hörzone wirklich gute Ergebnisse liefern können, aber da ich in meinem Hörzimmer nur eine wirkliche Hörposition habe, ist dies systemische Einschränkung für mich hinnehmbar.
Eingemessen habe ich mit einem XTZ-Messmikrofon an den vorgegebenen Messpunkten (enge Raumkorrektur). Als Zielkurve habe ich eine Harmann-Karddon Kurve aus dem Netz genommen und diese ein wenig im Bassbereich angepasst.
Die Korrektur hae ich auf den Bereich bis 500 Hz begrenzt.
Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und kann DIRAC weiterempfehlen.
Nur so am Rande: In einem weiteren Preset habe ich Korrekturfilter für meinen KH eingegeben und damit das Klangbild ein bisschen gepimpt . Einfach irre, was man mit dem Ding alles anstellen kann.
bis dann
Stefan
Manchmal ist es besser, durch Schweigen den Eindruck von Inkompetenz zu erwecken, als durch Reden letzte Zweifel daran endgültig auszuräumen (A. L.)
WZ: nuPro AS-3500
AZ: NuVero 14 / miniDSP & nuPower d
Kü: NuBox WS-103 / Pio X-CM 42 BT
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Re: Erfahrungen mit Dirac
Dirac interessiert mich ebenfalls sehr. Allerdings bin ich mit Audyssey Xt32 in Verbindung mit Multeq-X sehr zufrieden.
Muss es mal für die Front LS testen...
Muss es mal für die Front LS testen...