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NuXinema Was erwartet uns?
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Re: NuXinema Was erwartet uns?
Nubert sagt übrigens 8 Funkkanäle nicht 12.
Canton sagt 7 + x (das Sounddeck ist ja selbst schon eine Vollwertige Soundbar mit 4 TT - ich gehe mal davon aus 2 x 3 Wege LS + 2xSubwoofer).
Im übrigen ist die Lösung von Canton sogar schon über 3 Jahre alt (2019). Das meinte ich auch mit fehlenden Innovationen von Nubert.
Nubert hatte ja übrigens mal ausgezeichnet deutsche Entwicklung, deutsche Produktion etc... Vieles davon ist ja schon "verraten" worden. Aka China Produktion, Auslagerung der App Entwicklung.... Und mich mach stutzig das bei der XS-8500 so wenig Wissen von der Entwicklung bei den Nubert Mitarbeitern war. Als wäre nicht mal das mehr Made in Germany bzw made by Nubert. Ich würde mich daher auch nicht mehr darauf verlassen das man nicht auch anderweitig bei Bauteilen und Entwicklung spart auch wenn sich Nubert die Chinaproduktion gerne schönredet.
Canton sagt 7 + x (das Sounddeck ist ja selbst schon eine Vollwertige Soundbar mit 4 TT - ich gehe mal davon aus 2 x 3 Wege LS + 2xSubwoofer).
Im übrigen ist die Lösung von Canton sogar schon über 3 Jahre alt (2019). Das meinte ich auch mit fehlenden Innovationen von Nubert.
Nubert hatte ja übrigens mal ausgezeichnet deutsche Entwicklung, deutsche Produktion etc... Vieles davon ist ja schon "verraten" worden. Aka China Produktion, Auslagerung der App Entwicklung.... Und mich mach stutzig das bei der XS-8500 so wenig Wissen von der Entwicklung bei den Nubert Mitarbeitern war. Als wäre nicht mal das mehr Made in Germany bzw made by Nubert. Ich würde mich daher auch nicht mehr darauf verlassen das man nicht auch anderweitig bei Bauteilen und Entwicklung spart auch wenn sich Nubert die Chinaproduktion gerne schönredet.
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Re: NuXinema Was erwartet uns?
Vor schätzungsweise 2 Jahren habe ich so einen kompakten und preisgünstigen Drahtlos-AV-Vorverstärker gesucht und bin dann bei Canton gelandet. Weniger wegen der Surround-Funktionen, sondern wegen der besseren Sprachverständlichkeit. Bereuen tue ich den Kauf keinesfalls. Heute würde ich mich aber vielleicht für den nuXinema und die nuPro XS-6000 entscheiden. Ja, das kostet mehr, und es fehlen Chromecast und Airplay (die für mich unwichtig sind). Dafür bietet Nubert deutlich mehr Möglichkeiten der Klanganpassung, auch wenn es nicht an einen standesgemäßen AVR heranreicht. Ich finde den nuXinema richtig gut. Wer mehr braucht, findet genug Alternativen.
Raum 1: 3.0 mit Canton Smart A 25 + Soundbox 3 + Connect 5.1
+ Bluesound Node 1. Gen. + TV
Raum 2: Imperial Dabman i150
Raum 3: Advance Paris MyConnect 50 + Pro-Ject Speaker Box 10 DS2 + nuSub XW-800 slim + TV
Synology DS 213j, Qobuz
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Re: NuXinema Was erwartet uns?
So schaut´s aus
Volksmusik und Schlager klingen immer dann am besten, wenn man stattdessen Heavy Metal hört!
Gruß Micha :)
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Re: NuXinema Was erwartet uns?
Interessantes Gerät. Da wird die xs8500 schon fast wieder überflüssig. Immerhin wird hiermit eine breite Stereoabbildung möglich.
Nuvero 11, ATM 11, Nuvero 7, 2 mal AW 17, Nuvero 3, Yamaha DSP A1, Yamaha AX 900, Dual 601 mit Shure V 15 3, nupro x 3000, nubox as 225, nuboxx as 425 max
Re: NuXinema Was erwartet uns?
Hallo zusammen,
gern möchte ich einige kurze Anmerkungen zu unserem nuXinema preAV beitragen:
Es gab in unserem Programm eine Lücke, speziell was das Nutzen von Aktivlautsprechern (z.B. nuPro X) in Surround-Sets betraf. Dies ist mit traditionellen AVRs oftmals etwas (unnötig) komplex und unkomfortabel. Das war erstmal der Anstoß für die Entwicklung. Und ich glaube, am Ende ist mit dem preAV für viele Szenarien, speziell im WOHNZIMMER, eine gute Lösung gefunden worden.
Klar war von Beginn an, dass es nicht das Ziel sein kann, die AV-Vorstufen der etablierten Hersteller nachzubauen. Diese Geräte gibt es ja bereits und wir verkaufen sie gerne sowohl im Laden als auch im Online-Shop. Speziell bei Anwendungen, die sehr nach Heim-KINO aussehen, lohnt sich hier der Blick ins etablierte Angebot.
Außerdem war es auch nicht das Ziel, mit Biegen und Brechen das günstigste Gerät zu bauen. Den Nubert-typischen Qualitäts-Anspruch haben wir nicht aus den Augen verloren. Wir haben jedoch nicht-essenzielle Ausstattungselemente eingespart, um ebenso kompakt und wohnraumintegrativ wie auch kosteneffizient zu sein. Denn wir stehen natürlich auch weiterhin für Preis/Leistung. Das Weglassen von seltener genutzten Ausstattungselementen, und einige smarte Implementierungen, führen geschickter Weise auch zu angenehmer Bedienung im Alltag.
Damit kommen wir natürlich zu einem Kern und Fass ohne Boden beim Thema AVRs: Die Ausstattung. Je nach Anwendung gibt es verschiedene Dinge, die man sich mehr oder weniger an Ausstattung wünschen könnte. Wir selbst haben in verschiedensten Gruppen lange, intensiv und kontrovers diskutiert. Ich hätte gern dies, der Kollege hätte gern jenes. Und ein Dritter wünscht sich etwas ganz anderes. Oftmals wenn man hier loslegt, kommt man wieder bei einem Gerät an, dass es schon auf dem Markt gibt. Und dies, wie schon bemerkt, wollten wir ja nicht. Denn dann hätten wir es gar nicht entwickeln müssen. Es war also immer eine Herausforderung, sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Quasi die Schnittmenge der üblichen Ausstattung mit den für uns essenziellen neuen und einigen Nubert-typischen Elementen zu kombinieren.
Dazu kommen dann übrigens auch ein paar technische Randbindungen und Randbedingungen, die durch Vorschriften von Lizenzgebern bedingt sind. Um ein Beispiel für letzteres zu nennen: Dies betrifft z.B. die analogen Ausgänge. (Digital per PCM ausgegebene Kanäle sind in Sachen Kopierschutz nicht so gern gesehen. (ja, X-Connect übeträgt digital, aber eben in einem eigenen, quasi geschlossenen Ökosystem))
Schlussendlich haben wir mit den analogen Ausgängen natürlich eine sehr universelle und kompatible Lösung, um auch ältere (und nicht-Nubert) Aktivlautsprecher einzubinden und/oder in ein neues Zeitalter zu überführen mit z.B. HDMI eARC, Decoding, App-Steuerung, Klangmodi, etc. Auch die Verbindung von Aktiv- und Passiv-Welt wird ermöglicht beziehungsweise vereinfacht. Z.B. nuLine in der Front mit nuPro kabellos im Rear-Bereich oder in/auf der Decke erweitern. Das geht problemlos und elegant. (Und ja, wir würden durchaus die Endstufe "verstecken", während der preAV neben dem TV ein Plätzchen im Sichtbereich bekommt)
Unterm Strich bleibt Folgendes: Der preAV ist so wie er ist ein sehr interessantes Gerät für viele Anwendungen, wenn auch natürlich nicht für alle. Wie gesagt, bieten wir noch jede Menge alternative Lösungen an; wie immer gilt: unsere Hotline berät Euch gern.
Ich freue mich jedenfalls, dass es eine interessante (hübsche) neue Option in diesem Markt gibt.
Grüße
C. Meiler
gern möchte ich einige kurze Anmerkungen zu unserem nuXinema preAV beitragen:
Es gab in unserem Programm eine Lücke, speziell was das Nutzen von Aktivlautsprechern (z.B. nuPro X) in Surround-Sets betraf. Dies ist mit traditionellen AVRs oftmals etwas (unnötig) komplex und unkomfortabel. Das war erstmal der Anstoß für die Entwicklung. Und ich glaube, am Ende ist mit dem preAV für viele Szenarien, speziell im WOHNZIMMER, eine gute Lösung gefunden worden.
Klar war von Beginn an, dass es nicht das Ziel sein kann, die AV-Vorstufen der etablierten Hersteller nachzubauen. Diese Geräte gibt es ja bereits und wir verkaufen sie gerne sowohl im Laden als auch im Online-Shop. Speziell bei Anwendungen, die sehr nach Heim-KINO aussehen, lohnt sich hier der Blick ins etablierte Angebot.
Außerdem war es auch nicht das Ziel, mit Biegen und Brechen das günstigste Gerät zu bauen. Den Nubert-typischen Qualitäts-Anspruch haben wir nicht aus den Augen verloren. Wir haben jedoch nicht-essenzielle Ausstattungselemente eingespart, um ebenso kompakt und wohnraumintegrativ wie auch kosteneffizient zu sein. Denn wir stehen natürlich auch weiterhin für Preis/Leistung. Das Weglassen von seltener genutzten Ausstattungselementen, und einige smarte Implementierungen, führen geschickter Weise auch zu angenehmer Bedienung im Alltag.
Damit kommen wir natürlich zu einem Kern und Fass ohne Boden beim Thema AVRs: Die Ausstattung. Je nach Anwendung gibt es verschiedene Dinge, die man sich mehr oder weniger an Ausstattung wünschen könnte. Wir selbst haben in verschiedensten Gruppen lange, intensiv und kontrovers diskutiert. Ich hätte gern dies, der Kollege hätte gern jenes. Und ein Dritter wünscht sich etwas ganz anderes. Oftmals wenn man hier loslegt, kommt man wieder bei einem Gerät an, dass es schon auf dem Markt gibt. Und dies, wie schon bemerkt, wollten wir ja nicht. Denn dann hätten wir es gar nicht entwickeln müssen. Es war also immer eine Herausforderung, sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Quasi die Schnittmenge der üblichen Ausstattung mit den für uns essenziellen neuen und einigen Nubert-typischen Elementen zu kombinieren.
Dazu kommen dann übrigens auch ein paar technische Randbindungen und Randbedingungen, die durch Vorschriften von Lizenzgebern bedingt sind. Um ein Beispiel für letzteres zu nennen: Dies betrifft z.B. die analogen Ausgänge. (Digital per PCM ausgegebene Kanäle sind in Sachen Kopierschutz nicht so gern gesehen. (ja, X-Connect übeträgt digital, aber eben in einem eigenen, quasi geschlossenen Ökosystem))
Schlussendlich haben wir mit den analogen Ausgängen natürlich eine sehr universelle und kompatible Lösung, um auch ältere (und nicht-Nubert) Aktivlautsprecher einzubinden und/oder in ein neues Zeitalter zu überführen mit z.B. HDMI eARC, Decoding, App-Steuerung, Klangmodi, etc. Auch die Verbindung von Aktiv- und Passiv-Welt wird ermöglicht beziehungsweise vereinfacht. Z.B. nuLine in der Front mit nuPro kabellos im Rear-Bereich oder in/auf der Decke erweitern. Das geht problemlos und elegant. (Und ja, wir würden durchaus die Endstufe "verstecken", während der preAV neben dem TV ein Plätzchen im Sichtbereich bekommt)
Unterm Strich bleibt Folgendes: Der preAV ist so wie er ist ein sehr interessantes Gerät für viele Anwendungen, wenn auch natürlich nicht für alle. Wie gesagt, bieten wir noch jede Menge alternative Lösungen an; wie immer gilt: unsere Hotline berät Euch gern.
Ich freue mich jedenfalls, dass es eine interessante (hübsche) neue Option in diesem Markt gibt.
Grüße
C. Meiler
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Re: NuXinema Was erwartet uns?
@C. Meiler
Das ganze hört sich ja schön an. Die Argumentation kann ich dennoch nicht teilen.
1) Wer NuPro per Funk in einem flexiblen Heimkino anbinden möchte hat keine Option bei den etablierten Herstellern. Es geht ja hier in erster Linie nicht um eine Heimkino Vorstufe sondern um ein Gerät für die Unterstützung des Nubert eigenen Protokolls X-Connect Surround.
2) So wahnsinnig flexibel ist es dann auch wieder nicht wenn man z.b. gezwungen wird mind. 2 DeckenLS einzusetzen. Das Ziel ein möglichst simples System für jedermann zu machen scheint es dann auch wieder nicht zu sein. Man muss dann wieder streng nach Dolby Norm Aufstellungen haben. Und alles wird streng nach Dolby Norm abgemischt. Das beißt sich irgendwie mit der Aussage man möchte ja gar nicht die Zielgruppe professioneller Heimkinoanwender sein.
3) Dann das Thema Ausstattung. Welchen Anspruch hat hier Nubert denn? Den kleinsten gemeinsamen Nenner? Also wenn der eine Kollege Airplay will, der andere Chromecast und weil der dritte eine Raumeinmessung will bietet man einfach nichts davon an? Also man konzentriert sich darauf so einfach wie möglich und mit so wenig Ausstattung wie nötig eine Heimkino Vorstufe für AktivLS zu bauen?
Das würde ich jetzt nicht gerade als Errungenschaft verkaufen. Soll ich jetzt als Kunde erfreut darüber sein das jede andere Vorstufe dieser Art auf dem Markt mehr bietet?
Seien wir mal ehrlich - würde Nubert kein proprietäres Protokoll haben würde diese Vorstufe wie Zement in den Regalen liegen. Gibt dann hier und da ein paar Hardcore Fans die alles kaufen wo Nubert drauf steht aber das wars dann auch. Analoge PreOuts sind ja mit Sicherheit kein Alleinstellungsmerkmal.
Mit der nuXinema hat man ja nicht wirklich irgendwas geliefert was jetzt den Kaufreflex auslöst - bis auf die Tatsache das es eben XConnect-Surround unterstützt. Sich aber nur darauf auszuruhen wäre meiner Meinung nach nicht das wofür Nubert mal stand.
Das ganze hört sich ja schön an. Die Argumentation kann ich dennoch nicht teilen.
1) Wer NuPro per Funk in einem flexiblen Heimkino anbinden möchte hat keine Option bei den etablierten Herstellern. Es geht ja hier in erster Linie nicht um eine Heimkino Vorstufe sondern um ein Gerät für die Unterstützung des Nubert eigenen Protokolls X-Connect Surround.
2) So wahnsinnig flexibel ist es dann auch wieder nicht wenn man z.b. gezwungen wird mind. 2 DeckenLS einzusetzen. Das Ziel ein möglichst simples System für jedermann zu machen scheint es dann auch wieder nicht zu sein. Man muss dann wieder streng nach Dolby Norm Aufstellungen haben. Und alles wird streng nach Dolby Norm abgemischt. Das beißt sich irgendwie mit der Aussage man möchte ja gar nicht die Zielgruppe professioneller Heimkinoanwender sein.
3) Dann das Thema Ausstattung. Welchen Anspruch hat hier Nubert denn? Den kleinsten gemeinsamen Nenner? Also wenn der eine Kollege Airplay will, der andere Chromecast und weil der dritte eine Raumeinmessung will bietet man einfach nichts davon an? Also man konzentriert sich darauf so einfach wie möglich und mit so wenig Ausstattung wie nötig eine Heimkino Vorstufe für AktivLS zu bauen?
Das würde ich jetzt nicht gerade als Errungenschaft verkaufen. Soll ich jetzt als Kunde erfreut darüber sein das jede andere Vorstufe dieser Art auf dem Markt mehr bietet?
Seien wir mal ehrlich - würde Nubert kein proprietäres Protokoll haben würde diese Vorstufe wie Zement in den Regalen liegen. Gibt dann hier und da ein paar Hardcore Fans die alles kaufen wo Nubert drauf steht aber das wars dann auch. Analoge PreOuts sind ja mit Sicherheit kein Alleinstellungsmerkmal.
Mit der nuXinema hat man ja nicht wirklich irgendwas geliefert was jetzt den Kaufreflex auslöst - bis auf die Tatsache das es eben XConnect-Surround unterstützt. Sich aber nur darauf auszuruhen wäre meiner Meinung nach nicht das wofür Nubert mal stand.
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Re: NuXinema Was erwartet uns?
Danke für die Erklärung. Dachte ich mir schon fast und gehe ich auch mit.
@DaveX81
Naja, Sachen, die ich für einen Hunderter in deutlich besser nachgerüstet kriege, das brauche ich nicht integriert. WENN Nubert Streaming-Funktionen auf höchstem Niveau schafft, wäre ich bereit dafür 100 mehr zu zahlen. Ansonsten kaufe ich mir einfach eine Box, die das auch kann. Abgesehen davon bin ich dann deutlich unabhängiger von Nubert. An irgendeinem Punkt wird man sowieso zu einem externen Gerät greifen müssen.
Ein Feature, das deutlich schwerer nachzurüsten ist, ist Raumkorrektur. Da würde ich mir auch eine bessere Lösung wünschen. Cool wäre es, wenn Dirac dabei wäre bzw. dazugekauft werden könnte.
In Sachen Deckenlautsprecher: Ist das überhaupt möglich? Gibt es auch nur einen Hersteller, bei dem x.x.1 möglich ist? Mir ist keiner bekannt. Wer weiß, wie die Lizenzabkommen aussehen? Meiner Meinung nach wäre da die Lösung, einen Stereo-Deckenlautsprecher anzubieten, der in zwei Richtungen strahlt.
Schade finde ich, dass ein digitaler Ausgang unterbunden wird. Den Sinn dahinter verstehe ich wirklich nicht, weil bitgenaue Raubkopien existieren und sind leicht zu besorgen. Für was soll ich denn bitte die Frontkanäle bei einem Film abgreifen? Wofür soll das gut sein? Klar, dafür kann Nubert nix, ärgerlich ist es trotzdem.
Es gibt mehr als Ausstattung. Ein Haken ist für mich, dass selbst teure AV-Prozessoren im mittleren vierstelligen Preisbereich teils eher schlechte Messergebnisse abliefern, schlechter, als deutlich günstigere AVRs. Erst im fünfstelligen Bereich werden AV-Prozessoren wieder gut. Wenn jetzt Nubert tatsächlich in der Lage war, etwas hochwertiges auf die Beine zu stellen, dann habe ich kein Problem damit, wenn ich den Streamer nachrüsten muss (bzw. habe ich den sowieso bereits).
Dass Nubert einen eigenen Protokoll entwickeln musste, statt sich eines Standards zu bedienen, finde ich schade. Warum nicht WiSa verwenden? Was kann XConnect, was WiSa nicht kann?
@C. Meiler
Hatte man bei der Entwicklung der nuXinema auch nuVero- + nuPower-Kunden im Blick gehabt, die bislang den Fokus auf Stereo gelegt haben, nun aber auch Surround haben möchten?
@DaveX81
Naja, Sachen, die ich für einen Hunderter in deutlich besser nachgerüstet kriege, das brauche ich nicht integriert. WENN Nubert Streaming-Funktionen auf höchstem Niveau schafft, wäre ich bereit dafür 100 mehr zu zahlen. Ansonsten kaufe ich mir einfach eine Box, die das auch kann. Abgesehen davon bin ich dann deutlich unabhängiger von Nubert. An irgendeinem Punkt wird man sowieso zu einem externen Gerät greifen müssen.
Ein Feature, das deutlich schwerer nachzurüsten ist, ist Raumkorrektur. Da würde ich mir auch eine bessere Lösung wünschen. Cool wäre es, wenn Dirac dabei wäre bzw. dazugekauft werden könnte.
In Sachen Deckenlautsprecher: Ist das überhaupt möglich? Gibt es auch nur einen Hersteller, bei dem x.x.1 möglich ist? Mir ist keiner bekannt. Wer weiß, wie die Lizenzabkommen aussehen? Meiner Meinung nach wäre da die Lösung, einen Stereo-Deckenlautsprecher anzubieten, der in zwei Richtungen strahlt.
Schade finde ich, dass ein digitaler Ausgang unterbunden wird. Den Sinn dahinter verstehe ich wirklich nicht, weil bitgenaue Raubkopien existieren und sind leicht zu besorgen. Für was soll ich denn bitte die Frontkanäle bei einem Film abgreifen? Wofür soll das gut sein? Klar, dafür kann Nubert nix, ärgerlich ist es trotzdem.
Es gibt mehr als Ausstattung. Ein Haken ist für mich, dass selbst teure AV-Prozessoren im mittleren vierstelligen Preisbereich teils eher schlechte Messergebnisse abliefern, schlechter, als deutlich günstigere AVRs. Erst im fünfstelligen Bereich werden AV-Prozessoren wieder gut. Wenn jetzt Nubert tatsächlich in der Lage war, etwas hochwertiges auf die Beine zu stellen, dann habe ich kein Problem damit, wenn ich den Streamer nachrüsten muss (bzw. habe ich den sowieso bereits).
Dass Nubert einen eigenen Protokoll entwickeln musste, statt sich eines Standards zu bedienen, finde ich schade. Warum nicht WiSa verwenden? Was kann XConnect, was WiSa nicht kann?
@C. Meiler
Hatte man bei der Entwicklung der nuXinema auch nuVero- + nuPower-Kunden im Blick gehabt, die bislang den Fokus auf Stereo gelegt haben, nun aber auch Surround haben möchten?
Zuletzt geändert von kadajawi am Fr 18. Nov 2022, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
Focal Kanta N°1 • Audiolab 6000A • Nubert nuWave 85 • Harman Kardon AVR5500 • Bowers & Wilkins DB4S • Panasonic P50VT30 • NVIDIA Shield TV
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Re: NuXinema Was erwartet uns?
Nun möchte ich, als eigentlich stiller Mitleser hier im Forum, auch noch meine Meinung zum NuXinema kund tun. In meinem WZ werkeln 5 NuPro X3000der und ein AW433 in klassischer 5.1 Anordnung, angefeuert vom Oppo 203. Selbiger wirkt aber zunehmend überfordert mit der ihm angelasteten Tätigkeit, zumal bei mir der Wunsch nach mehr Eingriff und Kontrolle bei den Audioeinstellungen wuchs. Einen klassischen AV-Receiver schied aus, da viel der verbauten Technik und Verstärkerleistung ja nicht benötigt wird. Bei den AV-Vorstufen, die dazu noch Surround-Formate verarbeiten und weiterleiten können sollen, ist die Auswahl leider sehr viel geringer, ganz im Gegensatz zum großen Loch in der Haushaltskasse, die solch eine Surround-Vorstufe hinterlässt. Zumal solch eine Vorstufe auch von der Dame des Hauses bedient werden will und soll, und da kann eine zu komplizierte Bedienung sehr schnell zum Ausschlusskriterium werden.
Das einzige Gerät, das nach meinen Recherchen übrig blieb, war der Smart Connect von Canton, der aber eng an das Canton eigene Ökosystem gekoppelt ist (speziell bei der drahtlosen Verbindung). Bis eben Nubert mit dem NuXinema um die Ecke kam. Bei mir (offenbar bin ich einer der wenigen) trifft Nubert damit genau ins Schwarze.
Das Nubert den NuXinema nicht unbedingt für Heimkino-Enthusiasten entwickelt hat, wurde ja hier schon häufiger erwähnt.
Ich freu mich jedenfalls wie Bolle...
Das einzige Gerät, das nach meinen Recherchen übrig blieb, war der Smart Connect von Canton, der aber eng an das Canton eigene Ökosystem gekoppelt ist (speziell bei der drahtlosen Verbindung). Bis eben Nubert mit dem NuXinema um die Ecke kam. Bei mir (offenbar bin ich einer der wenigen) trifft Nubert damit genau ins Schwarze.
Das Nubert den NuXinema nicht unbedingt für Heimkino-Enthusiasten entwickelt hat, wurde ja hier schon häufiger erwähnt.
Ich freu mich jedenfalls wie Bolle...
Re: NuXinema Was erwartet uns?
Guten Abend in die Runde,
zu dem ein oder anderen Kritikpunkt muss ich mich ebenfalls äußern.
Zunächst ist der häufig angemerkten Vergleich zu Canton Produkten etwas auffällig also werde ich darauf zum Teil auch Bezug nehmen:
Welche Innovation unserem nuXinema anhaftet verglichen mit dem „anderen“ Produkt liegt auf der Hand:
-Die Signalverarbeitungsqualtität ist auf sehr hohem Niveau. -Wieso? Nun weil wir in der Entwicklung an die Hauptanwendung denken; Audioqualtität bzw. deren Unverfälschtheit.
Insider: 0.006%THD+N über den gesamten Lautstärkeregelbereich ist besser als die meisten High-End Vorstufen.
-Wir verwenden im Gegensatz zum verglichenen Produkt nicht nur Dolby sondern DTS:X.
DTS:X hat ein für Audiophile einen enormen Mehrwert und das hört man eindeutig.
Nicht um sonst sind die Lizenzgeber DTS nicht gerade günstig wenn es um Ihr Top-Format geht.
-Eine Einmessung, die in zahlreichen nachgewiesenen Fällen von Namenhaften Herstellern eben nur unzureichend funktioniert braucht der nuXinema nicht, das wir in der Entwicklung bereits- Latenzen, Pegelverhältnisse, sowie jede mögliche "aktive" + "passive" Kombination aus dem eigenen Haus kompensieren, ohne dass der Anwender sich damit auseinandersetzten muss.
-Für die uns wichtigen akustischen Eigenschaften möchte ich nochmal ganz klar verdeutlichen, dass unsere gesamte XS-Generation sowie dem nuXinema eine Punkt-für-Punkt Einmessung erlauben.
Das bedeutet konkret, dass jeder einzelne Lautsprecher für sich Kalibrierbar werden kann und damit eine optimale Bedingung für das Gesamte Soundfeld gewährleistet.
-Streaming wie Spotify/ChromeCast setzt z.B. einer unserer Mitbewerber über ein Libre Modul Generation 9 um. Das ist reines Stereo Streaming und macht nach all unseren Überlegungen wenig Sinn, da im Regelfall jeder daran angeschlossene eARC taugliche TV ein vielfaches an Streamingdiensten zur Verfügung stellt.
Immer noch stellen wir uns aber die Frage warum aus einer Mehrkanalanlage eine "beiläufige" Stereo-Upmixlösung werden soll.
-Da Dolby Atmos aus zumindest 2 Kanälen besteht, findet sich in der Konfiguration jeweils ein Atmos L sowie Atmos R Kanal.
Die Geschichte von "Dolby und Atmos" objektbasiert, glaube ich zumindest heute Abend noch nicht. Es ist mit einem Consumer DSP egal welcher "Liga" nicht im Ansatz möglich dynamische Delays zwischen einzelnen Kanälen zu fahren, während munter Parametrische EQ's, Hoch-Tiefpässe, und ein gesamtes Encoding von AC4 oder DTS stattfindet.
Ich hoffe, dass glaubt auch sonst niemand der ernsthaft den Hubschrauber gehört hat, der eben nicht wie beworben nahtlos zwischen Decke über eine "virtuelle" Ecke an die Seiten/Surroundlautsprecher übergeben wird.
Mich persönlich, dass muss ich ja zugeben, trifft es doch ein wenig wenn behauptet wird wir hätten keine eigene Entwicklung mehr.
Die Nubert electronic GmbH hat Ihre Tradition besonders in Elektronik (vielleicht stammt daher auch das "electronic" ? ) und da haben wir so mancher Konkurrenz schon vor Jahren gezeigt was wir im Stande sind zu entwickeln, siehe nuControl/nuPower D/ nuPower a oder einem Digital-Subwoofer AW-1300/13 DSP. Das sind High-Liner die noch immer Konkurrenzlos sind, und das nun seit Jahren.
Spezielle die nuPower A zeigt ein Potetial an Analog-Schmidekunst! sowas ist nicht "von der Stange" zu haben ist.
Anbei sei erwähnt eine nuPro A-10/20 war bereits DSP gestützt und setzt heute noch die Messlatte sehr hoch. Ich erinnere mich zu der Zeit an Mitbewerber die mit einem Aux-Eingang plus Pegelregler ausgestattet waren, da waren wir schon von einem USB-DAC überzeugt.
Zur Entwicklungszeit einer A-100 waren wir die "Erfinder" einer Digitalen Master / Client ( Slave ) Lösung und nannten die Schnittstelle hierfür "Link-Out". Dieses "nette" Detail findet man mittlerweile bei vielen Mitbewerberprodukten, wär hätte es gedacht…
Unsere Innovation als Firma Nubert besteht vor allem darin, nicht ständig Me-Too Produkte auf den Markt zu werfen.
So findet man eben kein Spotify in unserem AV-Gerät weil es unzählige Stereo-Lösungen auf dem Markt dafür gibt.
Ebenso gibt es keine Einmessprozedur, da bereits die Funkverbindung alle notwendigen Parameter unbemerkt und elegant für den Anwender einstellt ( ja der nuXinema realisiert welche nuPro verbunden ist und reagiert ! )
Der Up-Downmix findet dynamisch statt. Theoretisch kann man während der Wiedergabe über ein Kabel eines beliebigen Kanals stolpern und der nuXinema kontert mit dem entsprechenden Re-Upmix. - Wir halten auch das für innovativ.
Anders als Mitbwerber lässt sich unser Gerät mit nahezu allen Aktivlösungern aus dem Haus Nubert kombinieren.
Wer also möchte baut sich eine "Power-Surround-Lösung" mit XS-8000 etc auf und stellt so ziemlich jede passive Lösung Pegelmäßg in den Schatten. ( Es sei denn jemand kauft wirklich 3x nuPower d + entsprechende Passiv LS )
-Ja, all diese Technik kommt aus China und dies wird von uns seit Stunde 1 offen Kommuniziert.
Ich hoffe allerdings schwer, dass seit den Corona Lockdown Zeiten wirklich niemand mehr denk das Elektronik im Consumer Bereich wie Audio/Video oder ähnliches aus Deutschland kommt ?
Als Nachhaltig empfinden wir mit dem nuXinema nebenbei alle unsere Kunden bis hin zur urprünglichen nuPro A-generation zu "pflegen".
Dank des bald folgenden trXS haben wir auch hierfür Sorge getragen
zu dem ein oder anderen Kritikpunkt muss ich mich ebenfalls äußern.
Zunächst ist der häufig angemerkten Vergleich zu Canton Produkten etwas auffällig also werde ich darauf zum Teil auch Bezug nehmen:
Welche Innovation unserem nuXinema anhaftet verglichen mit dem „anderen“ Produkt liegt auf der Hand:
-Die Signalverarbeitungsqualtität ist auf sehr hohem Niveau. -Wieso? Nun weil wir in der Entwicklung an die Hauptanwendung denken; Audioqualtität bzw. deren Unverfälschtheit.
Insider: 0.006%THD+N über den gesamten Lautstärkeregelbereich ist besser als die meisten High-End Vorstufen.
-Wir verwenden im Gegensatz zum verglichenen Produkt nicht nur Dolby sondern DTS:X.
DTS:X hat ein für Audiophile einen enormen Mehrwert und das hört man eindeutig.
Nicht um sonst sind die Lizenzgeber DTS nicht gerade günstig wenn es um Ihr Top-Format geht.
-Eine Einmessung, die in zahlreichen nachgewiesenen Fällen von Namenhaften Herstellern eben nur unzureichend funktioniert braucht der nuXinema nicht, das wir in der Entwicklung bereits- Latenzen, Pegelverhältnisse, sowie jede mögliche "aktive" + "passive" Kombination aus dem eigenen Haus kompensieren, ohne dass der Anwender sich damit auseinandersetzten muss.
-Für die uns wichtigen akustischen Eigenschaften möchte ich nochmal ganz klar verdeutlichen, dass unsere gesamte XS-Generation sowie dem nuXinema eine Punkt-für-Punkt Einmessung erlauben.
Das bedeutet konkret, dass jeder einzelne Lautsprecher für sich Kalibrierbar werden kann und damit eine optimale Bedingung für das Gesamte Soundfeld gewährleistet.
-Streaming wie Spotify/ChromeCast setzt z.B. einer unserer Mitbewerber über ein Libre Modul Generation 9 um. Das ist reines Stereo Streaming und macht nach all unseren Überlegungen wenig Sinn, da im Regelfall jeder daran angeschlossene eARC taugliche TV ein vielfaches an Streamingdiensten zur Verfügung stellt.
Immer noch stellen wir uns aber die Frage warum aus einer Mehrkanalanlage eine "beiläufige" Stereo-Upmixlösung werden soll.
-Da Dolby Atmos aus zumindest 2 Kanälen besteht, findet sich in der Konfiguration jeweils ein Atmos L sowie Atmos R Kanal.
Die Geschichte von "Dolby und Atmos" objektbasiert, glaube ich zumindest heute Abend noch nicht. Es ist mit einem Consumer DSP egal welcher "Liga" nicht im Ansatz möglich dynamische Delays zwischen einzelnen Kanälen zu fahren, während munter Parametrische EQ's, Hoch-Tiefpässe, und ein gesamtes Encoding von AC4 oder DTS stattfindet.
Ich hoffe, dass glaubt auch sonst niemand der ernsthaft den Hubschrauber gehört hat, der eben nicht wie beworben nahtlos zwischen Decke über eine "virtuelle" Ecke an die Seiten/Surroundlautsprecher übergeben wird.
Mich persönlich, dass muss ich ja zugeben, trifft es doch ein wenig wenn behauptet wird wir hätten keine eigene Entwicklung mehr.
Die Nubert electronic GmbH hat Ihre Tradition besonders in Elektronik (vielleicht stammt daher auch das "electronic" ? ) und da haben wir so mancher Konkurrenz schon vor Jahren gezeigt was wir im Stande sind zu entwickeln, siehe nuControl/nuPower D/ nuPower a oder einem Digital-Subwoofer AW-1300/13 DSP. Das sind High-Liner die noch immer Konkurrenzlos sind, und das nun seit Jahren.
Spezielle die nuPower A zeigt ein Potetial an Analog-Schmidekunst! sowas ist nicht "von der Stange" zu haben ist.
Anbei sei erwähnt eine nuPro A-10/20 war bereits DSP gestützt und setzt heute noch die Messlatte sehr hoch. Ich erinnere mich zu der Zeit an Mitbewerber die mit einem Aux-Eingang plus Pegelregler ausgestattet waren, da waren wir schon von einem USB-DAC überzeugt.
Zur Entwicklungszeit einer A-100 waren wir die "Erfinder" einer Digitalen Master / Client ( Slave ) Lösung und nannten die Schnittstelle hierfür "Link-Out". Dieses "nette" Detail findet man mittlerweile bei vielen Mitbewerberprodukten, wär hätte es gedacht…
Unsere Innovation als Firma Nubert besteht vor allem darin, nicht ständig Me-Too Produkte auf den Markt zu werfen.
So findet man eben kein Spotify in unserem AV-Gerät weil es unzählige Stereo-Lösungen auf dem Markt dafür gibt.
Ebenso gibt es keine Einmessprozedur, da bereits die Funkverbindung alle notwendigen Parameter unbemerkt und elegant für den Anwender einstellt ( ja der nuXinema realisiert welche nuPro verbunden ist und reagiert ! )
Der Up-Downmix findet dynamisch statt. Theoretisch kann man während der Wiedergabe über ein Kabel eines beliebigen Kanals stolpern und der nuXinema kontert mit dem entsprechenden Re-Upmix. - Wir halten auch das für innovativ.
Anders als Mitbwerber lässt sich unser Gerät mit nahezu allen Aktivlösungern aus dem Haus Nubert kombinieren.
Wer also möchte baut sich eine "Power-Surround-Lösung" mit XS-8000 etc auf und stellt so ziemlich jede passive Lösung Pegelmäßg in den Schatten. ( Es sei denn jemand kauft wirklich 3x nuPower d + entsprechende Passiv LS )
-Ja, all diese Technik kommt aus China und dies wird von uns seit Stunde 1 offen Kommuniziert.
Ich hoffe allerdings schwer, dass seit den Corona Lockdown Zeiten wirklich niemand mehr denk das Elektronik im Consumer Bereich wie Audio/Video oder ähnliches aus Deutschland kommt ?
Als Nachhaltig empfinden wir mit dem nuXinema nebenbei alle unsere Kunden bis hin zur urprünglichen nuPro A-generation zu "pflegen".
Dank des bald folgenden trXS haben wir auch hierfür Sorge getragen