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RX-V6A -> Road to RX-A6A

Diskussionen über AV-Verstärker/Receiver, DVD-Player, TV-Geräte, Projektoren
CJoe78
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von CJoe78 »

@ Klappi: Danke für deinen Bericht. Und du hast im Gegensatz zu mir immerhin Messequipment! ;)
Was die YPAO-Einmessung betrifft hatte mich diese nicht überzeugt. Gerade der Tiefbassbereich wurde zu sachte angefasst.
Da hab ich z.T. massive Absenkungen in 2 Raummoden vorgenommen, wovon YPAO eine bei 74 HZ ebenfalls völlig ignorierte.

In den unteren Mitten hingegen wurde stark angehoben (sieht man ja an den Bildern), was letztlich nur in einem matschigeren Klangbild resultierte.

Selbst wenn solche extremen Berge und Täler messtechnisch Sinn ergeben würden (was ich bezweifel), klingen eine leichte Anhebung der Bässe und eine sanfte Absenkung der oberen Frequenzen mit dem manuellen EQ besser. Zu viel Fummelei am EQ ist IMHO meist kontraproduktiv.

Wie bereits erwähnt: Die YPAO-Presets sind nette Vorlagen, um seine eigenen manuellen Einstellungen zu tätigen. Mehr nicht.

Die Lautstärke der Stimmenwiedergabe kann man immer in 3 Stufen verstärken, was etwas grob in der Einteilung ist, aber für Filme vollkommen ausreicht.
Dialog Lift habe ich eine Zeit lang benutzt, aber nutze jetzt nur noch die Auromatic, welche Dialog Lift nicht hat.

Der Klang der Auromatic ist auf der maximalen Stärke +15 noch weiträumiger und bombastischer als alle sonstigen Klangprogramme, wenn es zur Sache geht. Das eigentliche Highlight des AV-Receivers.

Blöd, dass man darauf nicht die Surround AI packen kann.
Gefühlt ist Auro aber auch 3 dB lauter als die Surround AI und manchmal einen Hauch zu hallig. Die Detailverliebtheit von Surround AI fehlt.

Surround AI ähnelt klanglich dem Standard DSP, jedoch mit mehr Klangdetails. Und wie du schon schreibst ist es keineswegs so, dass die Surround AI irgendwelche DSP´s umschalten würde. Vielmehr wird der Klang immer möglichst detailliert und direkt ausgegeben.
Ohne, dass der Klang wie mit der Auromatic noch mehr aufgeblasen wird. Letzteres gefällt mir aber in Actionszenen besser.
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von Klappi »

CJoe78 hat geschrieben: Mi 27. Jul 2022, 17:47
Dialog Lift habe ich eine Zeit lang benutzt, aber nutze jetzt nur noch die Auromatic, welche Dialog Lift nicht hat.

Der Klang der Auromatic ist auf der maximalen Stärke +15 noch weiträumiger und bombastischer als alle sonstigen Klangprogramme, wenn es zur Sache geht. Das eigentliche Highlight des AV-Receivers.

Blöd, dass man darauf nicht die Surround AI packen kann.
Gefühlt ist Auro aber auch 3 dB lauter als die Surround AI und manchmal einen Hauch zu hallig. Die Detailverliebtheit von Surround AI fehlt.
Ich habe mich jetzt mal mehr mit den DSPs und Upmixern auseinandergesetzt und ich glaube, die Auromatic ist aus o.g. Gründen bei mir erst mal "raus" bis auf Weiteres:
- sie scheint im Bass heftig was draufzupacken. Meine House Curve hat im Low End bereits knapp 10db mehr als die übrigen Lautsprecher, mit der Auromatic hört es sich nicht mehr ausgewogen an und meine kleinen Subwoofer würde das auch unter Dauerstress setzen.
- gerade bei Streaming-Angeboten (Prime, Netflix) kommt es vor, dass der Filmton komprimiert und/oder merkwürdig abgemischt ist. Z.B. sind die Rears dann zu laut oder geräuschmäßig zu aufdringlich. Das passiert mit Surround AI nicht, der Modus agiert etwas zurückhaltender, bleibt aber auch sauber was das angeht.
- Dialog-Lift funktioniert mit Auromatic nicht
- auch YPAO Volume und Adaptive DRC funktioniert nicht - die brauche ich aber für eine vorkonfigurierte Scene, um Filme auch sehr leise und trotzdem verständlich zu gucken, wenn unsere Kleinsten mal mit dabei sind.

BTW, der Modus "Spectacle" ist abhängig vom Film auch wirklich genial. Mit etwas angepassten Parametern schafft er in Action-Szenen ähnlich der Auromatic noch mehr "Raum" als Surround AI. Zwar hebt er ebenfalls leicht den Bass an, aber durch die lauteren Effekte u.a. aus den Presence Speakern muss ich das Master Volume ohnehin ein paar db herunterdrehen, dann passt es für meine Subs wieder und es hört sich auch immer noch natürlich an. Und knallt ganz schön. :lol:
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von CJoe78 »

@ Klappi: Hinsichtlich einer möglichst akkuraten Effektwiedergabe mit wenig zusätzlichem Hall gefallen mir der DSP Scifi und Standard mit dem geringsten Effektpegel von -6 dB am Besten. Du kommst damit dem Klang des Ursprungssignals sehr nahe. Spectacle hat etwas mehr Effekthall drin.

Für die Auromatic im Speziellen hab ich mein zweites LS-Setup angepasst, Pegel nachjustiert, Bässe über Subwooferpegel und Raummoden-EQ passend reduziert usw. Dann funktioniert das auch richtig gut.

Ja man muss sich die Arbeit händisch machen um da alles rauszukitzeln (ich hab bei meinem höchsten Abhörpegel Szenen mit ordentlich Tiefbass in Dauerschleife geguckt) und YPAO selbst schafft es nicht. Das stört mich aber nicht.

Du solltest nicht vorschnell aufgeben und der Auromatic noch eine Chance geben. Ich war am Anfang auch enttäuscht, mittlerweile bin ich begeistert. Mit etwas Mühe kannst du noch richtig was am Klang optimieren.
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von Querty »

Servus und Respekt für die großartige Beschreibung zum A6A. Ich habe seit kurzem auch einen und werde demnächst noch die Teufel MK40 gegen NuVero 110 tauschen. Dann möchte ich deinen Empfehlungen folgen und die Einstellungen optimieren. Die Frequenzdiagramme verstehe ich nur zum Teil und so richtig klar ist mir nicht was im Idealfall eingestellt werden muss/soll. Gibt es ein laienverständliches howto (ggf. auch mit Messequipement)?

Zum Auro habe ich noch eine Frage: aktiviert sich der Upmixer (bei nicht vorhandenem nativen Signal), wenn ich das Klangprogramm „Surround Decorder“ und dort den Decoder Typ „Auro 3D“ einstelle?

Danke vielmals und beste Grüße. Q.
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von CJoe78 »

Auro 3D aktiviert sich, wenn du auf die Surroundtaste drückst und am Display AURO lesbar ist.
Du solltest die Einstellungen im Webeditor unter DSP auf Surround, Decoder-Type Auro-3D, Listening Mode Auro-3D, die Stärke auf +15 und als Preset Movie einstellen.
Ich gebe heute oder morgen noch ein paar Tipps für den Musikbetrieb und den Filmtonbetrieb,
wenn es z.B. um die Erstellung eigener Scene-Presets geht.

Empfehlenswert ist auf jeden Fall das YPAO-Niederfrequenz-Preset nach der Einmessung als Basis für die eigenen Einstellungen.
Dieses kannst du ohne Veränderungen bereits sehr gut für das allgemeine Stereo-Musikhören verwenden und musst garnichts verstellen (evtl. den Sub etwas leiser stellen, das geht auch per Scene-Einstellung).
Du kannst das YPAO-Preset auch in den manuellen EQ kopieren und dann ggf. die Höhen für ein angenehmeres Hörerlebnis bei hohem Pegel absenken.

Für den Filmtonbetrieb brauchst du dann ggf. nur noch den Tiefbass entzerren, wenn ein Sub vorhanden ist. Bei hohem Pegel klingt der Ton sonst zu brachial.

Definitiv nicht empfehlenswert ist die aktivierte Extra Bass-Funktion, wenn die Lautsprecher auf Klein gestellt sind.
Diese Einstellung klingt zwar sehr fett, dickt aber die tiefen Bässe im Subwoofer und in den Boxen gleichermaßen bei 100 HZ um ca. 5 dB breitbandig an, was zu viel ist, senkt unter 40 HZ aber wieder ab und macht somit völlig abenteuerliche Kurven.

Hinzu kommt ein Verlust an Obertönen.
Der Klang wird zu fett und boomig (wieso macht Yamaha das?). Besser ist es, gezielt per manuellem EQ den Bass z.B. der Frontboxen nachträglich bei 100 HZ ein wenig (ca. 2 dB) anzuheben, wenn man mehr Kickbassfundament möchte.

Das geht übrigens noch schneller über die Treble / Bass-Regler (diese Regelung ist recht breitbandig, aber besser als Extra Bass).
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von Querty »

Herzlichen Dank. Die Bühne ist sehr ordentlich bei den von mir bevorzugten Musik(live) Videos. Rein subjektiv fehlt mir noch etwas Klarheit in den Stimmen. Hast du eine Empfehlung womit ich am sinnvollsten experimentieren könnte? Beste Grüße. Q.
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von Indianer »

Querty hat geschrieben: Fr 18. Nov 2022, 20:51 fehlt mir noch etwas Klarheit in den Stimmen
Servus,

vorsichtiges anheben in den oberen Mitten bzw unteren Höhen sollte helfen, sensibler Bereich um etwa 2kHz, im Präsenzbereich von 1 bis 3,5kHz liegen insbesondere die Obertöne von Stimmen ...
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von CJoe78 »

Übrigens funktioniert Movie auch für Musik sehr gut. Auro hat eine extrem weite Bühne, was bei Musik aber auch mal des Guten zu viel sein kann.
Beachte beim Anheben der Stimmen (um 3,5 kHZ) auch die S-Laute, die bei sehr präsenten bzw. angehobenen Stimmen stören können.
Diese liegen bei 6-8 KHZ. Im Yamaha RX-A6A kannst du störende Höhen und S-Laute gut absenken, indem du z.B. am Center bei 12 KHZ ansetzt und dann möglichst breitbandig ein paar dB absenkst, wodurch du gleich die Höhen mit reduzierst. Du musst da ein wenig mit experimentieren. Den Center zu optimieren ist je nach Positionierung zwischen den vorderen Lautsprechern nicht ganz so einfach.

Für Musik würde ich dazu raten, dass du dir ein zweites Lautsprechersetup (du hast im RX-A6A ja 2 zur Verfügung) ganz ohne Center primär für Musik erstellst.

Dann hast du die optimale Stereobühne ohne Center für Musik und für Filme den Dialog mittig mit Center. Ich habe das so gemacht und bin damit sehr zufrieden.
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von CJoe78 »

Hier der versprochene Beitrag:
Ich habe mich in den letzten Wochen erneut ausführlich mit den Toneinstellungen des RX-A6A befasst.

Wichtig ist erstmal, dass man den Receiver richtig mit Stativ und Höheneinmessung einmisst.
Dazu gibt es das entsprechende Heimkino-Video auf Youtube.

Ist das erledigt, kann man sich die Messung von Setup 1 in Setup 2 kopieren.
Jedes Setup hat für sich genommen einen eigenen manuellen EQ sowie eine eigene Boxenkonfiguration.

Schade ist, dass nur der A8A ganze 4 Setups hat und man im A6A mit zwei Setups auskommen muss.

In Setup 2 hat man praktisch alle Lautsprecher Einstellmöglichkeiten ein weiteres Mal
und ich habe hier nur den Center deaktiviert sowie die Surroundboxen etwas leiser eingestellt.

Das Setup ohne Center eignet sich bei mir einfach besser für Musik oder Videospiele.
Kinofilme hingegen werden in Auro 3D mit Center geschaut.

Wie erwähnt hat mir das YPAO Niederfrequenz-Preset im Vergleich zu den anderen YPAO-Presets am Besten gefallen,
wenn es um das Hören von Musik im Stereobetrieb geht.

Abweichend davon habe ich mir das Niederfrequenz-Preset in den manuellen EQ kopiert
und dort in jeder Box die Höhen bei 12 kHZ mit dem breitesten EQ-Band zwischen 3 und 6 dB abgesenkt.

So erreiche ich eine angenehm warme Klangabstimmung ohne schrille S-Laute in Stimmen oder klirrende Höhen in den Ohren.

Das erlaubt es mir, mit einer hohen Lautstärke Filme zu gucken,
ohne dass die Höhen der Boxen in lauten Passagen für Tinnitus sorgen.

Hier mal eine Darstellung meiner manuellen EQ-Einstellungen für den Filmbetrieb in Scene 3 und Lautsprecher-Setup 2:
Bild

Da ich nur Satellitenboxen nutze, habe ich einzig den Kickbassbereich der Frontboxen gegenüber dem Standard YPAO Low Frequency Preset bei 99,2 HZ nachträglich um 0,5 dB angehoben.
Den Center habe ich darüber hinaus bei 125 HZ um 2,5 dB angehoben, da er mir einfach etwas zu wenig Stimmenfundament hatte.

Für den Musikbetrieb und LS-Setup 1 nehme ich fast identische EQ-Einstellungen (Der Subwoofer ist nur bei 70 HZ weniger stark abgesenkt, da diese Mode im Musikbetrieb weniger stört)
und ich habe dort nur den Center deaktiviert sowie die Pegel der Surrounds und der Top-LS leicht reduziert. Perfekt geeignet für Musik und Videospiele.

Meine Einstellungen sind natürlich nur Beispiele.
Jeder hat andere Raummoden, ggf. andere Raumprobleme und sollte diese dann auch anders bearbeiten.
Aber man sieht hoffentlich, wie man sich langsam an ein zimmertaugliches Setup herantasten kann.

Für die Scene-Presets habe ich mir von Platz 1 bis 4 unterschiedliche Setups erstellt, die sich mal besser für Musik, Film oder Videospiele eignen.
Für die restlichen 4 Presetplätze von 5 bis 8 habe ich mir die Möglichkeit erstellt,
den Subwooferpegel per Tastendruck in 2 dB-Sprüngen zu verringern oder zu erhöhen. Da der XW-700 keine Fernbedienung hat, ist das eine komfortable Sache.
Also Sub -6, Sub-4, Sub -2 und Sub +2 (Sub 0 hab ich auf den Scene Presets 1-4 liegen).

Hier ein paar Bilder zu meinen aktuellen Scene Preset-Einstellungen:

Scene 1 ist z.B. für entspannteres Musikhören.
Bild

Scene 3 ist für Filme mit Auro-3D zugeschnitten.
Bild

Wichtig: Wird die Recall-Taste im jeweiligen Abschnitt aktiviert, wechselt die Scenetaste ohne wenn und aber zu den voreingestellten Einstellungen des Presets.
Man sollte hier also vorsichtig sein und die Recall-Taste auslassen wenn man z.B. nicht möchte,
dass das DSP Programm mit dem Scene-Preset gewechselt wird oder z.B. der Lautstärkepegel für Film plötzlich um 15 dB zunimmt.

So habe ich z.B. beim Scene-Preset 5 (hab ich jetzt kein Bild von gemacht) alle Recalls außer den Surround-Recall ausgestellt, dort den Subwoofer Trim auf -6 dB gestellt- und beim Betätigen des Presets 5 findet eben nur jene Veränderung statt. Der Sub wird um -6 dB leiser ausgegeben.

Mit Enhancer und Extra Bass hab ich lange rumprobiert, hatte Extra Bass sogar bei Filmen getestet und nein-
Für Leute, die keine Kickbassorgie wollen, ist beides nichts. Damit kann man aber ggf. eine Party veranstalten.
Und nicht vergessen- Klanglich bringt es nur Nachteile, wenn etwas erst zu sehr geboostet wird, um es danach wieder abzusenken.

Umso weniger Eingriffe für den gewünschten, guten Klang notwendig sind, umso besser.

Wer den Enhancer aktiviert, kriegt ähnlich wie mit Extra Bass eine extreme Erhöhung der unteren Bassfrequenzen bei ca. 60-120 HZ. Das macht ca. +5 dB Unterschied zu vorher aus.
Somit sind der Einsatz des Enhancers und der Funktion Extra Bass prinzipiell nicht empfehlenswert. Wer aber diesen monstermäßigen Kickbass will, kann diesen reinpacken,
muss dafür aber ggf. den Subwoofer oder den Basspegel der großen Lautsprecher bei 100 HZ um -6 dB absenken.
Zuletzt geändert von CJoe78 am Mo 21. Nov 2022, 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von Indianer »

CJoe78 hat geschrieben: Sa 19. Nov 2022, 16:44 Umso weniger Eingriffe für den gewünschten, guten Klang notwendig sind, umso besser.
eben, dann solltest du das auch beherzigen!

die Lautsprecher nicht stur frontal auf dich ausrichten (was du ja leider immer wieder empfiehlst :? ), sondern mit der Ausrichtung spielen, mehr oder weniger an den Hörplätzen vorbei, dann werden die Höhen natürlich, nämlich ohne phasenverschiebende EQs genau so dosiert wie man sie halt haben will, der Frequenzgang für die nicht mittigen Hörplätze wird (wenn man's richtig macht) auch deutlich homogener, und nebenbei werden auch die Diffraktionen (weiter) reduziert :dance:
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