ok, ist zwar absurd, aber für den (deinen) Fall, dass man fünf schlecht aufgestellte Subwoofer mit einem DSP zu einem (wenn auch nur rudimentär umgesetzten) leidlich funktionierenden Double-Bass-Array macht, dann hast du recht ...Klappi hat geschrieben: Do 24. Nov 2022, 12:01 Sorry, aber diese Aussage ist schlicht falsch. Siehe meine Erfahrung hier (inzwischen habe ich das Thema auch besser verstanden): https://www.nubert-forum.de/nuforum/vie ... 13&t=46991
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miniDSP
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Re: miniDSP
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Re: miniDSP
Sagen wir mal so. Der Podcast Kollege ist halt ein typischer High-End-Hifiler! Alles was zusätzlich irgendwo in den Signalweg reinkommt, ist schlecht! Das gleiche wird er auch von Nubertboxen sagen. Eine High-End-Box braucht nur in der Frequenzweiche 3 Bauteile (überspitzt gesprochen). Weil alles andere ist kein High-End!
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Re: miniDSP
So so...was hättest Du an meiner Aufstellung denn anders gemacht? Ich bin gespannt.Indianer hat geschrieben: Do 24. Nov 2022, 13:08 ok, ist zwar absurd, aber für den (deinen) Fall, dass man fünf schlecht aufgestellte Subwoofer mit einem DSP zu einem (wenn auch nur rudimentär umgesetzten) leidlich funktionierenden Double-Bass-Array macht, dann hast du recht ...
Unabhängig davon
- funktioniert mein derzeitiges DBA kaum besser als das damalige Setup, es ist nur konsequenter und feiner abgestimmt. Das Ergebnis damals war mehr oder wenige ein "Unfall".
- hat nicht jeder die Möglichkeit, ein DBA aufzubauen, häufig aus Platzgründen oder Gründen der Raumgeometrie. Für Amerikaner mit ihrer meist offenen Raumgestaltung ist ein Multi-Sub-Setup meist das Maß der Dinge, oft in Verbindung mit dem MSO Plugin für REW. Die Ergebnisse müssen sich nicht vor einem DBA verstecken.
In beiden Fällen hilft ein DSP weiter und macht den Klang besser (und den Bass tatsächlich auch trockener) - und genau darum ging es ja hier in diesem Thread.
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Re: miniDSP
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Re: miniDSP
Warum keinen DSP nutzen zur zeitlichen Korrektur von Lautsprechern (im Bassbereich)
Und Linearer bzw seine Wunschkirve kann man dann auch noch fein justieren, sinnvoll ist das allemal, aber das best mögliche Ergebnis erhält man, wenn der Raum zuvor schon akustisch soweit möglich optimiert und eine optimale Aufstellung umgesetzt wurde.
Wem da die Freiheit in der Gestaltung fehlt weil die Gegebenheiten es nicht zulassen, kann trotzdem von einem DSP profitieren.
@Klappi welche Subwoofer setzt du ein?
Und Linearer bzw seine Wunschkirve kann man dann auch noch fein justieren, sinnvoll ist das allemal, aber das best mögliche Ergebnis erhält man, wenn der Raum zuvor schon akustisch soweit möglich optimiert und eine optimale Aufstellung umgesetzt wurde.
Wem da die Freiheit in der Gestaltung fehlt weil die Gegebenheiten es nicht zulassen, kann trotzdem von einem DSP profitieren.
@Klappi welche Subwoofer setzt du ein?
Gruß Chris
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Re: miniDSP
Da wir hier in einem Herstellerforum sind, will ich mich mit Firmennamen zurückhalten. Es handelt sich um das geschlossene Modell eines sehr bekannten US-Herstellers mit 3 Buchstaben
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Re: miniDSP
Ich kenne ehrlich gesagt nur zwei Lautsprecher Hersteller mit der Philosophie einer extrem gut bestückten Frequenzweiche.
Der eine ist eben Nubert und diese Philosophie vertreten und leben wir eben alle hier seit Jahren:
- sehr gute Chassis
- optimal angepasste Frequenzweiche welche das Chassi kontrolliert
Der andere Hersteller treibt auf analoger Basis den Frequenzweichenaufbau bis Richtung 48 dB Flankensteilheit und mehr.
Der Herr aus dem Youtube Video vertritt eben, wie viele andere auch, eine Ansicht einer möglichst einfach aufgebauten Frequenzweiche, was erstmal nichts schlimmes ist.
Der wohl überwiegende Bereich der Hersteller als auch der Selbstbauer liegt wohl eher im Bereich der zeitrichtigen und einfachen Analogfrequenzweichen, was nicht heißt, dass man sich dort kaputt sparen muss.
Und selbst jeder HiFi Selbstbauer wird sich wohl anfangs auf einfache Frequenzweichen nach Lehrbuch stellen, was zumindestens zu einem gut klingenden Lautsprecher führen kann, wenn alles andere seitens der Chassis, Dämmung und Gehäuseaufbau richtig gemacht wurde.
Unabhängig davon finde ich den Ton in diesem Thread gegenüber einem wirklich relativ harmlosen und in meinen Augen unterhaltsamen und auch mit gutem Inhalt bestückten Youtube Kanal erschreckend.
Eben genau diesen Youtube Kanal würde ich nicht in die High End Spinner Szene setzen...
Zumal ihr euch ja alle selbst mal bei Youtube mit Inhalten verewigen könnt... Kritik werdet auch ihr erhalten, egal was vertreten wird.
Das auseinander fleddern und zitieren von Inhaltskontexten aus einem Youtube Video, welches die Gesamtmeinung des Autors verzerrt, treibt es insgesamt in diesem Thread auch mal wieder auf die Spitze.
Bzgl. DSP Technik:
Es gibt gute und faktisch belegte Gründe, warum DSP Eingriffe im Mittel- und Hochtonbereich, speziell wenn es um Musik geht, keine gute Idee sind.
Das ist und wird zum Glück weiterhin die Philosophie bei Nubert bleiben:
- die "Klangwaage" in sämtlichen Produkten wie den ATM Modulen, Verstärkern bestätigt das
- wenn überhaupt, dann eben eine gehörmäßig gleichmäßige Anpassung des Frequenzgangs ohne große Eingriffe
- Loudness Tasten für mehr Bass bei geringen Lautstärken
Ja selbst im nuXinema pre AV wird auf möglichst sämtliche Eingriffe und Einmessvorgänge verzichtet, maximal das zeitliche anpassen zwischen den Lautsprechern wird berücksichtigt und das ist auch gut so.
Vermutlich greifen auch die Klangmodi sowie die Voice+ Einstellungen möglichst wenig und oder gehörmäßig angenehmer in das Film bzw. Musik Erlebnis ein.
Das war doch genau dass, was wir uns immer von Nubert gewünscht haben: Neutralität
Und jetzt beschweren sich die Leute: wir brauchen Einmessung, DSP, ja am Besten bügeln wir alles 30mal übereinander, DSP rein, Mini DSP dazu, AVR nochmal messen lassen, AntiMode drüber...
Leute ganz ehrlich, was sich die letzten Jahre hier verdreht hat, ist verrückt.
Ich denke manche Leute wissen bald selbst nicht mehr, was mittlerweile alles in ihre Anlage oder ihren Klang an Helferlein eingreift.
Muss jeder selbst wissen was er tut...
Am Ende kommt die Selbsterkenntnis, irgendwas wurde meinem dynamischen und impulsiven Klang geraubt und oder ich gestehe mir überhaupt nicht mehr ein, dass hier eigentlich gar nichts mehr gut klingt.
Aber spätestens dann sollte es wieder "back to the roots" gehen, alles einmal reseten und bei null anfangen.
In dem Sinne setze ich mich jetzt wieder vor meine nuBox 580, lege meine analoge The Missing Linc von 1972 auf, lasse meine Raumakustik wirken und lausche einer völlig impulstreuen, trockenen Bassdrum ohne jegliche Eingriffe und bin erstaunt darüber, dass sich in 50 Jahren physikalisch, aufnahmetechnisch nichts geändert und auch nichts verbessert hat, ja sogar die Liebe und Umsetzung guter Aufnahmen damals besser war als heute.
Optimiere die Raumakustik, lass die Finger von Eingriffen, nehme gute Lautsprecher und perfekte Aufnahmen, mehr ist es am Ende nicht.
Der eine ist eben Nubert und diese Philosophie vertreten und leben wir eben alle hier seit Jahren:
- sehr gute Chassis
- optimal angepasste Frequenzweiche welche das Chassi kontrolliert
Der andere Hersteller treibt auf analoger Basis den Frequenzweichenaufbau bis Richtung 48 dB Flankensteilheit und mehr.
Der Herr aus dem Youtube Video vertritt eben, wie viele andere auch, eine Ansicht einer möglichst einfach aufgebauten Frequenzweiche, was erstmal nichts schlimmes ist.
Der wohl überwiegende Bereich der Hersteller als auch der Selbstbauer liegt wohl eher im Bereich der zeitrichtigen und einfachen Analogfrequenzweichen, was nicht heißt, dass man sich dort kaputt sparen muss.
Und selbst jeder HiFi Selbstbauer wird sich wohl anfangs auf einfache Frequenzweichen nach Lehrbuch stellen, was zumindestens zu einem gut klingenden Lautsprecher führen kann, wenn alles andere seitens der Chassis, Dämmung und Gehäuseaufbau richtig gemacht wurde.
Unabhängig davon finde ich den Ton in diesem Thread gegenüber einem wirklich relativ harmlosen und in meinen Augen unterhaltsamen und auch mit gutem Inhalt bestückten Youtube Kanal erschreckend.
Eben genau diesen Youtube Kanal würde ich nicht in die High End Spinner Szene setzen...
Zumal ihr euch ja alle selbst mal bei Youtube mit Inhalten verewigen könnt... Kritik werdet auch ihr erhalten, egal was vertreten wird.
Das auseinander fleddern und zitieren von Inhaltskontexten aus einem Youtube Video, welches die Gesamtmeinung des Autors verzerrt, treibt es insgesamt in diesem Thread auch mal wieder auf die Spitze.
Bzgl. DSP Technik:
Es gibt gute und faktisch belegte Gründe, warum DSP Eingriffe im Mittel- und Hochtonbereich, speziell wenn es um Musik geht, keine gute Idee sind.
Das ist und wird zum Glück weiterhin die Philosophie bei Nubert bleiben:
- die "Klangwaage" in sämtlichen Produkten wie den ATM Modulen, Verstärkern bestätigt das
- wenn überhaupt, dann eben eine gehörmäßig gleichmäßige Anpassung des Frequenzgangs ohne große Eingriffe
- Loudness Tasten für mehr Bass bei geringen Lautstärken
Ja selbst im nuXinema pre AV wird auf möglichst sämtliche Eingriffe und Einmessvorgänge verzichtet, maximal das zeitliche anpassen zwischen den Lautsprechern wird berücksichtigt und das ist auch gut so.
Vermutlich greifen auch die Klangmodi sowie die Voice+ Einstellungen möglichst wenig und oder gehörmäßig angenehmer in das Film bzw. Musik Erlebnis ein.
Das war doch genau dass, was wir uns immer von Nubert gewünscht haben: Neutralität
Und jetzt beschweren sich die Leute: wir brauchen Einmessung, DSP, ja am Besten bügeln wir alles 30mal übereinander, DSP rein, Mini DSP dazu, AVR nochmal messen lassen, AntiMode drüber...
Leute ganz ehrlich, was sich die letzten Jahre hier verdreht hat, ist verrückt.
Ich denke manche Leute wissen bald selbst nicht mehr, was mittlerweile alles in ihre Anlage oder ihren Klang an Helferlein eingreift.
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Am Ende kommt die Selbsterkenntnis, irgendwas wurde meinem dynamischen und impulsiven Klang geraubt und oder ich gestehe mir überhaupt nicht mehr ein, dass hier eigentlich gar nichts mehr gut klingt.
Aber spätestens dann sollte es wieder "back to the roots" gehen, alles einmal reseten und bei null anfangen.
In dem Sinne setze ich mich jetzt wieder vor meine nuBox 580, lege meine analoge The Missing Linc von 1972 auf, lasse meine Raumakustik wirken und lausche einer völlig impulstreuen, trockenen Bassdrum ohne jegliche Eingriffe und bin erstaunt darüber, dass sich in 50 Jahren physikalisch, aufnahmetechnisch nichts geändert und auch nichts verbessert hat, ja sogar die Liebe und Umsetzung guter Aufnahmen damals besser war als heute.
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Re: miniDSP
Den musst Du mir jetzt aber bitte mal erklären bzw. belegen. Hier ist niemand beleidigend oder verletzend geworden. Im Gegensatz zum YouTube-Beitrag.DukeNukem hat geschrieben: Sa 26. Nov 2022, 11:40 Unabhängig davon finde ich den Ton in diesem Thread gegenüber einem wirklich relativ harmlosen und in meinen Augen unterhaltsamen und auch mit gutem Inhalt bestückten Youtube Kanal erschreckend.
Wenn ich das tun und potentiell ein Millionenpublikum ansprechen würde, würde ich meine Worte sorgfältiger wählen. Sonst muss ich mit Kritik rechnen. Was ja auch ok ist.DukeNukem hat geschrieben: Sa 26. Nov 2022, 11:40 Zumal ihr euch ja alle selbst mal bei Youtube mit Inhalten verewigen könnt... Kritik werdet auch ihr erhalten, egal was vertreten wird.
Könntest Du die bitte mal umreißen? So pauschal formuliert erschließt sich mir die Aussage leider nicht. Ich bin kein Profi auf dem Gebiet, aber meine praktischen Erfahrungen sagen mir tatsächlich etwas anderes (bisher).DukeNukem hat geschrieben: Sa 26. Nov 2022, 11:40 Bzgl. DSP Technik:
Es gibt gute und faktisch belegte Gründe, warum DSP Eingriffe im Mittel- und Hochtonbereich, speziell wenn es um Musik geht, keine gute Idee sind.
Es beschwert sich doch niemand! Und niemand sagt, dass „Raumakustik First“ der falsche Ansatz ist. Aber DSP haben ihre Daseinsberechtigung und ihren Einsatzzweck - mehr sagt doch hier niemand.DukeNukem hat geschrieben: Sa 26. Nov 2022, 11:40 Und jetzt beschweren sich die Leute: wir brauchen Einmessung, DSP, ja am Besten bügeln wir alles 30mal übereinander, DSP rein, Mini DSP dazu, AVR nochmal messen lassen, AntiMode drüber...
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Re: miniDSP
"Spinner" nicht, aber hinterhältige Voodoo-Propaganda. Da werden beiläufig Pauschalweisheiten fallengelassen wie "ICs klingen sch...", absurde Preise für triviale Komponenten durchs Hintertürchen gerechtfertigt etc.DukeNukem hat geschrieben: Sa 26. Nov 2022, 11:40Unabhängig davon finde ich den Ton in diesem Thread gegenüber einem wirklich relativ harmlosen und in meinen Augen unterhaltsamen und auch mit gutem Inhalt bestückten Youtube Kanal erschreckend.
Eben genau diesen Youtube Kanal würde ich nicht in die High End Spinner Szene setzen...
Wenn das mit den bösen ICs stimmen würde, wären die Nubert ATMs sicher nicht so lange beliebt bei Enthusiasten gewesen. Die sind nämlich vollgestopft mit preiswerten Standard-OPs.
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Re: miniDSP
Da ich nicht sicher bin, ob der im Video gezeigte WADIA-CD-Player von allen instantan erkannt wurde :
Wer sich zur Zeit des Hypes um diese Marke, der geradezu mystische Klangfähigkeiten nachgesagt wurden, eine solche 5-stellige Kosten verursachende Quelle zulegte, der wollte deren Analogausgänge direkt in den Verstärker geleitet wissen.
Und wollte keine AD/DA Wandlung zusätzlich in den Weg eingeschliffen haben. Immer unter der Voraussetzung, dass LS, Ausrichtung desselben im Raum betr. Wandabstände, Höhe, Winkelung , sowie Akustik und Hörplatzwahl auf höchstem Niveau sind.
In einem solchen Umfeld : Ein parametrischer EQ, der die tiefsten 3 Problemfrequenzen penibel bearbeitet bzgl. Pegel und Breite, und perfekt.
Korrekturen oberhalb 200 Hz sollte man bereits bleiben lassen, spätestens ab 1 kHz ist das Pre-Echoing zum Scheitern verurteilt und verschlimmbessert immer, also nicht bloss kontraproduktiv.
gruss gangster
Wer sich zur Zeit des Hypes um diese Marke, der geradezu mystische Klangfähigkeiten nachgesagt wurden, eine solche 5-stellige Kosten verursachende Quelle zulegte, der wollte deren Analogausgänge direkt in den Verstärker geleitet wissen.
Und wollte keine AD/DA Wandlung zusätzlich in den Weg eingeschliffen haben. Immer unter der Voraussetzung, dass LS, Ausrichtung desselben im Raum betr. Wandabstände, Höhe, Winkelung , sowie Akustik und Hörplatzwahl auf höchstem Niveau sind.
In einem solchen Umfeld : Ein parametrischer EQ, der die tiefsten 3 Problemfrequenzen penibel bearbeitet bzgl. Pegel und Breite, und perfekt.
Korrekturen oberhalb 200 Hz sollte man bereits bleiben lassen, spätestens ab 1 kHz ist das Pre-Echoing zum Scheitern verurteilt und verschlimmbessert immer, also nicht bloss kontraproduktiv.
gruss gangster