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Musik- bzw. Heimkino-Zimmer akustisch optimieren
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Musik- bzw. Heimkino-Zimmer akustisch optimieren
Hallo zusammen,
Da ich mittlerweile dabei bin, meine Elektronik sowie den TV zu tauschen, wollte ich natürlich auch die Zeit nutzen, um den Raum akustisch zu optimieren. Dafür habe ich mir gerade eben schon einmal ein UMIK-2 bestellt, womit dann demnächst in Verbindung mit REW die ersten Messungen gemacht werden können. Das ganze sollte mit einem Apple MacBook Pro doch reibungslos laufen, oder gibt es da irgendetwas Spezielles (Software, etc.) zu beachten?
Das Ganze wird aber leider nicht einfach, da der Raum quadratisch ist, Maße wie folgt: 4,62m x 4,62m x 2,75m (B x L x H). Die Front besteht aus 2x NuVero 140 (ganz leicht zum Hörplatz eingewinkelt) und als Center 1x NuVero 70, welche auf einer Linie ca. 60cm vor der Wand aufgestellt sind. Der Abstand der beiden Hochtöner der 140er beträgt genau 2,80m und dieser Abstand wird auch zum Hörplatz am Ohr eingehalten (Stereodreieck). Ergo liegen noch weitere ca. 1,60m bis zur anderen Wand hinter mir sowie eine Dachschräge (Anfang direkt über Hörposition), die von 2,75m Deckenhöhe auf 1,10m runtergeht (Wandabschluss). Über die komplette hintere Wand gibt es einen Kasten mit indirekter Beleuchtung und folgenden Maßen: Höhe 1,0m und Tiefe 0,45m. Konstruktion besteht aus UW- und CW-Profilen sowie doppelter Rigips-Beplankung (versetzt).
Als erste Maßnahme habe ich ein Deckensegel mit Basotect-Absorbern erstellt, insgesamt 3,0qm Fläche (6 Platten mit je 1,00m x 0,50m x 0,05m). Diese Maßnahme hat schon eine deutliche klangliche Verbesserung im Hoch- und Mittelton ergeben. Als nächstes wollte ich jede Ecke noch mit Bass-Absorbern versehen, wobei ich mich frage, ob solche Bassabsorber aus Basotect etwas bringen? Denn ich lese häufig, dass die Poren dafür nicht wirklich geeignet sind. Sind DIY-Eckabsorber mit z.B. Rockwool besser geeignet?
Als nächstes wurde ich bei verschiedenen Raumakustik-Empfehlungen stark bzgl. der Absorption an den Seitenwänden (Erstreflexionen) verunsichert, da es einerseits heißt, dies würde etwas bringen und im Gegensatz dazu aber viele sagen, dass es komplett nackt viel besser wäre. Was denn nun oder ist es wirklich nur Geschmacksache?
Des Weiteren frage ich mich, ob Absorber als Verkleidung des Rigips-Kasten über die komplette Länge von 4,62m und einer Höhe von 1,00m etwas bringen würden? Wahrscheinlich eher als Breitbandabsorber, um auch etwas Erfolg in den tieferen Lagen zu erzielen, oder?
Ein paar weitere Fakten zum Raum hätte ich auch noch: Von der Hörposition aus gesehen, liegt auf der rechten Seite ein Fenster. Es ist ca. 0,75m von der Vorderwand entfernt und wird beim Hören von einem Akustikvorhang verdeckt (1,40m x 2,40m). Auf der linken Seite, fast direkt an der Vorderwand, befindet sich der Eingang, welcher ebenfalls mit einem Akustkvorhang (gleiche Maße wie zuvor) verdeckt wird. Links steht auf ca. 1/3 der Raumlänge ein Gnedby-BD-Regal (2,02m x 0,20m x 0,17m). Auf der rechten Seite hängen noch zwei Regale auf der Hälfte der Raumlänge, in der Höhe versetzt (1,20m x 0,05m x 0,35m). Bei schlechtem Verständnis kann ich auch gerne eine Zeichnung hochladen
Gehört wird Stereo/Mehrkanal im Verhältnis 35% zu 65%. Vielleicht habt ihr ja grundlegende Tipps und Tricks für den Anfang. Ich danke euch im Vorfeld!
Gruß,
Sascha
Da ich mittlerweile dabei bin, meine Elektronik sowie den TV zu tauschen, wollte ich natürlich auch die Zeit nutzen, um den Raum akustisch zu optimieren. Dafür habe ich mir gerade eben schon einmal ein UMIK-2 bestellt, womit dann demnächst in Verbindung mit REW die ersten Messungen gemacht werden können. Das ganze sollte mit einem Apple MacBook Pro doch reibungslos laufen, oder gibt es da irgendetwas Spezielles (Software, etc.) zu beachten?
Das Ganze wird aber leider nicht einfach, da der Raum quadratisch ist, Maße wie folgt: 4,62m x 4,62m x 2,75m (B x L x H). Die Front besteht aus 2x NuVero 140 (ganz leicht zum Hörplatz eingewinkelt) und als Center 1x NuVero 70, welche auf einer Linie ca. 60cm vor der Wand aufgestellt sind. Der Abstand der beiden Hochtöner der 140er beträgt genau 2,80m und dieser Abstand wird auch zum Hörplatz am Ohr eingehalten (Stereodreieck). Ergo liegen noch weitere ca. 1,60m bis zur anderen Wand hinter mir sowie eine Dachschräge (Anfang direkt über Hörposition), die von 2,75m Deckenhöhe auf 1,10m runtergeht (Wandabschluss). Über die komplette hintere Wand gibt es einen Kasten mit indirekter Beleuchtung und folgenden Maßen: Höhe 1,0m und Tiefe 0,45m. Konstruktion besteht aus UW- und CW-Profilen sowie doppelter Rigips-Beplankung (versetzt).
Als erste Maßnahme habe ich ein Deckensegel mit Basotect-Absorbern erstellt, insgesamt 3,0qm Fläche (6 Platten mit je 1,00m x 0,50m x 0,05m). Diese Maßnahme hat schon eine deutliche klangliche Verbesserung im Hoch- und Mittelton ergeben. Als nächstes wollte ich jede Ecke noch mit Bass-Absorbern versehen, wobei ich mich frage, ob solche Bassabsorber aus Basotect etwas bringen? Denn ich lese häufig, dass die Poren dafür nicht wirklich geeignet sind. Sind DIY-Eckabsorber mit z.B. Rockwool besser geeignet?
Als nächstes wurde ich bei verschiedenen Raumakustik-Empfehlungen stark bzgl. der Absorption an den Seitenwänden (Erstreflexionen) verunsichert, da es einerseits heißt, dies würde etwas bringen und im Gegensatz dazu aber viele sagen, dass es komplett nackt viel besser wäre. Was denn nun oder ist es wirklich nur Geschmacksache?
Des Weiteren frage ich mich, ob Absorber als Verkleidung des Rigips-Kasten über die komplette Länge von 4,62m und einer Höhe von 1,00m etwas bringen würden? Wahrscheinlich eher als Breitbandabsorber, um auch etwas Erfolg in den tieferen Lagen zu erzielen, oder?
Ein paar weitere Fakten zum Raum hätte ich auch noch: Von der Hörposition aus gesehen, liegt auf der rechten Seite ein Fenster. Es ist ca. 0,75m von der Vorderwand entfernt und wird beim Hören von einem Akustikvorhang verdeckt (1,40m x 2,40m). Auf der linken Seite, fast direkt an der Vorderwand, befindet sich der Eingang, welcher ebenfalls mit einem Akustkvorhang (gleiche Maße wie zuvor) verdeckt wird. Links steht auf ca. 1/3 der Raumlänge ein Gnedby-BD-Regal (2,02m x 0,20m x 0,17m). Auf der rechten Seite hängen noch zwei Regale auf der Hälfte der Raumlänge, in der Höhe versetzt (1,20m x 0,05m x 0,35m). Bei schlechtem Verständnis kann ich auch gerne eine Zeichnung hochladen
Gehört wird Stereo/Mehrkanal im Verhältnis 35% zu 65%. Vielleicht habt ihr ja grundlegende Tipps und Tricks für den Anfang. Ich danke euch im Vorfeld!
Gruß,
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Re: Musik- bzw. Heimkino-Zimmer akustisch optimieren
Achte darauf dir den Hochton nicht zu überdämpfen. Absorber an den Erstreflexion- spiegelpunkten kannst Du ruhig ausprobieren, nach hinten hin sollte etwas Diffusion statt finden.
Basotect ist für den Bass weniger geeignet, dafür brauchst du geringe Dichte und viel Fläche Z. B. 40cm vor deiner Rückwand mit Rock wool Thermarock ausstatten
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Re: Musik- bzw. Heimkino-Zimmer akustisch optimieren
Hallo @Maver1ck
Ich denke du hast ein Tolles Set und hast größeres vor. Ich empfehle dir dich bei hofa zu informieren und die Günstige Dienstleistung in Anspruch zu nehmen wo deine Räumlichkeiten genauestens rekonstruiert werden und du danach genau weist welcher Absorber und welcher Diffusor wo hin sollte. Desweiteren empfehle ich dir … https://www.jochenschulz.me/de/blog/ste ... format=amp
https://www.heimkino-praxis.de/kategorien/raumakustik/
…dich dort umzuschauen und zu lesen.
Und natürlich Technik satt von Günther Nubert.
Man kann es alles selbst bauen und optimieren wenn man die Zeit, Lust und Begabung bzw auch die nötigen Hilfsmittel hat und dabei Geld sparen. Oder man bemüht eine Firma für sowas.
Die Akustik macht die Musik.
Ich denke du hast ein Tolles Set und hast größeres vor. Ich empfehle dir dich bei hofa zu informieren und die Günstige Dienstleistung in Anspruch zu nehmen wo deine Räumlichkeiten genauestens rekonstruiert werden und du danach genau weist welcher Absorber und welcher Diffusor wo hin sollte. Desweiteren empfehle ich dir … https://www.jochenschulz.me/de/blog/ste ... format=amp
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Die Akustik macht die Musik.
Gruß Chris
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
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Re: Musik- bzw. Heimkino-Zimmer akustisch optimieren
Absorber an Seitenwänden bringen je nach Raum richtig was.
Gerade in unmittelbarer Nähe zur Box, wo die meiste Energie abgestrahlt und reflektiert wird, kriegst du die stärksten Reflexionen. Dementsprechend hast du dort auch den allergrößten Effekt.
10 cm Basotect-Absorber dämpfen bis ca. 200 HZ sehr gut und fallen dann schnell ab.
Darunter braucht es weniger dichtes Material wie Rockwool, welches wie erwähnt deutlich dicker ausfallen muss.
Eine effektive Dämpfung ist unterhalb von 60 HZ nicht mehr umsetzbar. Die Wellenlängen werden zu lang.
Raumprobleme mit dem Bass und der Akustik kriegt man dann doch einfacher durch das Optimieren der Hörposition und der Aufstellposition von Boxen und Subwoofer in den Griff.
Bei deiner Raumgröße wäre es durchaus machbar, den Aufwand zu betreiben und ein DBA oder eine aufwändige Rockwooldämmung vorzunehmen. Aber wenn man schon den Aufwand betreiben und ein richtiges Heimkino will, sollte man das IMHO den Profis überlassen, die das Letzte aus der Raumsituation rauskitzeln können.
Gerade in unmittelbarer Nähe zur Box, wo die meiste Energie abgestrahlt und reflektiert wird, kriegst du die stärksten Reflexionen. Dementsprechend hast du dort auch den allergrößten Effekt.
10 cm Basotect-Absorber dämpfen bis ca. 200 HZ sehr gut und fallen dann schnell ab.
Darunter braucht es weniger dichtes Material wie Rockwool, welches wie erwähnt deutlich dicker ausfallen muss.
Eine effektive Dämpfung ist unterhalb von 60 HZ nicht mehr umsetzbar. Die Wellenlängen werden zu lang.
Raumprobleme mit dem Bass und der Akustik kriegt man dann doch einfacher durch das Optimieren der Hörposition und der Aufstellposition von Boxen und Subwoofer in den Griff.
Bei deiner Raumgröße wäre es durchaus machbar, den Aufwand zu betreiben und ein DBA oder eine aufwändige Rockwooldämmung vorzunehmen. Aber wenn man schon den Aufwand betreiben und ein richtiges Heimkino will, sollte man das IMHO den Profis überlassen, die das Letzte aus der Raumsituation rauskitzeln können.
Heimkino: 2x Nuline WS 14, 1x Nuline CS 64, 6 x Nubox WS 103, Sub 1x XW700
PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
TV: Sony AG9 77 Zoll
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Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
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Re: Musik- bzw. Heimkino-Zimmer akustisch optimieren
Ich hatte mir auch schon überlegt, ein DBA mit 4x NuSub XW-900 zu installieren. Da müsste ich mir nur nochmal die genauen Maße anschauen, damit es vom Platz passt
Eine Dämmung mit Rockwool könnte ich doch in dem Rigips-Vorbau vornehmen, der eine Tiefe von 45cm besitzt und voll gedämmt werden könnte. Oder ist der Erfolg größer, wenn die Dämmung vor den Kasten gesetzt wird und dieser nur hohl bleibt?
Gibt es denn bei Diffusoren auch irgendwelche Grundlagen, wo diese für bestimmte Frequenzen am besten eingesetzt werden sollen oder kommt es da nur auf den persönlichen Geschmack an?
Danke schon mal für eure Beiträge!
Eine Dämmung mit Rockwool könnte ich doch in dem Rigips-Vorbau vornehmen, der eine Tiefe von 45cm besitzt und voll gedämmt werden könnte. Oder ist der Erfolg größer, wenn die Dämmung vor den Kasten gesetzt wird und dieser nur hohl bleibt?
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Re: Musik- bzw. Heimkino-Zimmer akustisch optimieren
Den Rigips Vorbau könntest Du komplett füllen, bei 45cm musst Du keinen Abstand lassen. Niedriger Strömungswiederstand ist wichtig, wie in den Blogs beschrieben kann auch Caruso Isobond / Hanf etc. verwendet werden - ist deutlich angenehmer in der Verarbeitung.
Den größten Effekt auf den Bass wirst Du allerdings in den Raumecken haben.
Miss bitte erstmal Deinen Raum korrekt am Hörplatz aus. Gerne Screenshots vom Frequenzgang, Wasserfalldiagramm, ETC und Nachhall (RT30 oder RT20) posten.
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Re: Musik- bzw. Heimkino-Zimmer akustisch optimieren
Den Rigips Vorbau könntest Du komplett füllen, bei 45cm musst Du keinen Abstand lassen. Niedriger Strömungswiederstand ist wichtig, wie in den Blogs beschrieben kann auch Caruso Isobond / Hanf etc. verwendet werden - ist deutlich angenehmer in der Verarbeitung.
Den größten Effekt auf den Bass wirst Du allerdings in den Raumecken haben.
Miss bitte erstmal Deinen Raum korrekt am Hörplatz aus. Gerne Screenshots vom Frequenzgang, Wasserfalldiagramm, ETC und Nachhall (RT30 oder RT20) posten.
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Re: Musik- bzw. Heimkino-Zimmer akustisch optimieren
Servus @Maver1ck,
ich würde NICHT zu viel herumtheoretisieren und ins Blaue irgendwelche Absorber und/oder Diffusoren kaufen und irgendwo hinmachen, sondern ...
zuerst die Aufstellung durch Hören und Messen optimieren, durch die Schräge hinter dir hast du wahrscheinlich keine argen Längsmodenprobleme, und quer mit dem (Tief)Bass über die Fronts auch nicht so wie mit einem Sub, spiel mal mit dem Wandabstand vorn und mit kleineren Stereodreiecken, über weitere Maßnahmen erst nachdenken, wenn die Ergebnisse gut sind!
vorab kann ich mir unter dem Rigipskasten nix vorstellen, ist der offen? wenn nicht, ist das Füllen mit Rockwool ziemlich sinnlos, und die seitlichen Reflexionen bei ordentlichen Abständen fett zu bedämpfen macht's nur leblos, die Räumlichkeit würde übrigens von einem kleineren Stereodreieck auch eher profitieren
und was ist zwischen den Fronts? das hat großen Einfluss auf die Möglichkeiten betreffend der Sauberkeit und akustischen Tiefe der Darstellung
vielleicht mal ein paar Bilder einstellen, das erleichtert dann vieles ...
ich würde NICHT zu viel herumtheoretisieren und ins Blaue irgendwelche Absorber und/oder Diffusoren kaufen und irgendwo hinmachen, sondern ...
zuerst die Aufstellung durch Hören und Messen optimieren, durch die Schräge hinter dir hast du wahrscheinlich keine argen Längsmodenprobleme, und quer mit dem (Tief)Bass über die Fronts auch nicht so wie mit einem Sub, spiel mal mit dem Wandabstand vorn und mit kleineren Stereodreiecken, über weitere Maßnahmen erst nachdenken, wenn die Ergebnisse gut sind!
vorab kann ich mir unter dem Rigipskasten nix vorstellen, ist der offen? wenn nicht, ist das Füllen mit Rockwool ziemlich sinnlos, und die seitlichen Reflexionen bei ordentlichen Abständen fett zu bedämpfen macht's nur leblos, die Räumlichkeit würde übrigens von einem kleineren Stereodreieck auch eher profitieren
und was ist zwischen den Fronts? das hat großen Einfluss auf die Möglichkeiten betreffend der Sauberkeit und akustischen Tiefe der Darstellung
vielleicht mal ein paar Bilder einstellen, das erleichtert dann vieles ...
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Re: Musik- bzw. Heimkino-Zimmer akustisch optimieren
Mikro ist jetzt auch endlich auf dem Weg zu mir, dann kann ich demnächst die Messungen posten, leider momentan aber nur für Stereo, da der Arcam schon verkauft ist. Bilder folgen dann natürlich auch …
Bei Hofa habe ich mich auch mal gemeldet, danke für den Tipp
Bei Hofa habe ich mich auch mal gemeldet, danke für den Tipp
NuVero 140 - NuVero 70 - NuVero 50 - Denon AVC-A110 - Sony XR77A83K - Philips 65OLED903 - Nubert NuPro AS-3500 - Panasonic 65VT50 - 3x Apple TV 4K
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Re: Musik- bzw. Heimkino-Zimmer akustisch optimieren
Also ich weiß nicht wirklich, ob ich alles so richtig gemacht habe, da es die allererste Messung sowie auch das allererste Auseinandersetzen mit solch einem Thema war:
Gemessen wurden die beiden Frontlautsprecher NuVero140 mit einem UMIK-2 und Kalibrierungsdatei 90°. Das Messmikrofon wurde am Hörplatz auf Ohrhöhe ausgerichtet und zeigt an die Decke. Alles so korrekt bisher? Benötigt ihr andere Diagramme?
Abgespielt wurde nach Anleitung mit dem Sinuston über ein MacBook und einem Netzwerk-Streamer. Mit Rosarauschen habe ich noch einzelne Messungen für Front L und Front R in Full Range durchgeführt. Ist das alles so richtig oder muss ich mit dem MacBook direkt in den Verstärker?
Gemessen wurden die beiden Frontlautsprecher NuVero140 mit einem UMIK-2 und Kalibrierungsdatei 90°. Das Messmikrofon wurde am Hörplatz auf Ohrhöhe ausgerichtet und zeigt an die Decke. Alles so korrekt bisher? Benötigt ihr andere Diagramme?
Abgespielt wurde nach Anleitung mit dem Sinuston über ein MacBook und einem Netzwerk-Streamer. Mit Rosarauschen habe ich noch einzelne Messungen für Front L und Front R in Full Range durchgeführt. Ist das alles so richtig oder muss ich mit dem MacBook direkt in den Verstärker?
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