Ich glaube, die Industriereferenz bei Hifi-Elektronik ist bei unsymmetrischen Signalen 2 Vrms. Bei symmetrischen 4 Vrms (weil letzteres am Ende ja quasi 2 Signale addiert sind).MiMatthies hat geschrieben: ↑Di 3. Jan 2023, 15:53 Das spricht dann auch für die Audiophonics. Sie hat ein Schalter für Gain 12.8dB, 20dB und 25.3dB.
Eingangsempflindlichkeit für 400W, 2,2V bei Gain 25,3.
Die nuPower D hat Gain 25,5dB, die Eingangsempflindlichkeit für die 920W gibt Nubert nicht an.
Mein HIFIAkademie PowerAmp 4x250W ist mit 29dB und Eingangsempflindlichkeit 1,2V für 250W angegeben.
Der Gain (Spannungsverstärkung) ist doch in Verbindung mit der Eingangsempflindlichkeit wichtig?
So richtig verstehe das alles noch nicht, ich weiß nur das der HIFIAkademie PowerAmp weder am Denon AVR-4520 noch an der nuXinema Probleme macht.
Anders die nuPower D, die z.B. an beiden Geräten hörbar rauscht.
Nur in Verbindung mit der nuControl 1 über XLR, höre ich mit der nuPower D kein Rauschen.
Ich möchte eigentlich kein Studium absolvieren, um eine Vorstufe mit einer Endstufe zu betreiben.
Das Alleinstellungsmerkmal der NuPower D ist ja die rohe Power, die insbesondere für absolute EQ-Freiheit da ist. Wie viel Eingangsspannung das Monster braucht, um die 920 Watt zu erreichen, wird wahrscheinlich um einiges darüber liegen - sonst wären schon einige Ohren weggeflogen.
Edit: Einfach mal geraten: 8Vrms symmetrisch (über 2 Volt kommt kein eine Chinch-Verbindung). Das ist noch nicht ganz im ab und zu vorkommenden PA-Studio-Profi-Bereich von 10-12Vrms, daher denke ich, dass das realistisch ist.