Rank hat geschrieben: Di 7. Feb 2023, 00:11
Im verlinkten Artikel sind zwar noch irgendwelche "hübschen" Diagramme zu sehen - diese scheinen aber nicht auf einem Bitvergleich vom Digitalausgang zu beruhen.
nein, aber lustig, die Hören sich bestimmte Harfenakkorde an, und messen (über ein von der Decke hängendes Maßband) auf welcher Höhe (linke vertikale Achse in den Diagrammen, Angabe in Zoll über ihren B&W-Lautsprechern) sie die gehörten Töne lokalisieren
je höher, desto besser ...
die "jungfräuliche" WAV hören sie höher als WAV nach Konvertierung WAV-FLAC-WAV, und je öfter hin und her konvertiert desto tiefer (also schlechter) ...
aber eine FLAC aus einer WAV-FLAC-Konvertierung hören sie gleich viel tiefer (also schlechter) als die ursprüngliche WAV, wenn diese FLAC dann wieder in eine WAV konvertiert wird, hören sie sie wundersamerweise wieder wesentlich höher (also besser), aber eben nicht wieder so hoch wie die ursprüngliche WAV ...
und wenn im Ausgangsfile auch Bilddateien (Album-Cover) drin sind, hören sie die Akkorde tiefer (also schlechter), und zwar je höchauflösender (die Bilddatei), desto tiefer (die am Maßband gemessene Höhe der gehörten Akkorde) ...
am besten ist 80 Zoll (2 Meter!

) über den Lautsprechern, am schlechtesten ist nur wenige Zoll (eine Handbreit

) nach 5 hin-und-her Konvertierungen einer Datei mit hochauflösendem Cover
das ist zwar amüsant, aber auch so absurd, dass es nur ein Aprilscherz (or the like) sein kann ...