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Roon ready
Re: Roon ready
@dukiede
Von den Hifiberrys habe ich auch einige (Digi+) und kann nur gutes berichten. Nutzt Du RoPieee? Die Mac M(x)-Prozessoren werden ja seit neuestem auch nativ unterstützt.
Am Haupthörplatz höre ich mittlerweile mit einem Auralic Altair G2.1 (Stereo) und einem Celeron NUC und AV8805 (Mehrkanal). Für den Core habe ich einen NUC i7. Die Power wäre ausreichend, um Audyssey bei Mehrkanalmusik deaktivieren und eigene Convolution Filter mit Millionen von Taps für alle Kanäle nutzen zu können. Im Haus verteilt sind dann noch ein paar Google Lautsprecher, die über Chromecast Audio angesprochen werden.
Natürlich hat Roon auch kleinere Schwächen. So bin ich mit dem Management von großen Box Sets noch immer nicht zufrieden. Außerdem fiel mir die Tage auf, dass das „Mono“-Flag nur gesetzt wird, wenn tatsächlich nur ein Kanal belegt ist. Obwohl ich einige Monoaufnahmen besitze, zeigt er nur die einkanaligen REW Sweeps als Monoaufnahme an. Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass zwei identisch belegte Kanäle in der Analyse nicht als solche ausgewertet werden können.
Von den Hifiberrys habe ich auch einige (Digi+) und kann nur gutes berichten. Nutzt Du RoPieee? Die Mac M(x)-Prozessoren werden ja seit neuestem auch nativ unterstützt.
Am Haupthörplatz höre ich mittlerweile mit einem Auralic Altair G2.1 (Stereo) und einem Celeron NUC und AV8805 (Mehrkanal). Für den Core habe ich einen NUC i7. Die Power wäre ausreichend, um Audyssey bei Mehrkanalmusik deaktivieren und eigene Convolution Filter mit Millionen von Taps für alle Kanäle nutzen zu können. Im Haus verteilt sind dann noch ein paar Google Lautsprecher, die über Chromecast Audio angesprochen werden.
Natürlich hat Roon auch kleinere Schwächen. So bin ich mit dem Management von großen Box Sets noch immer nicht zufrieden. Außerdem fiel mir die Tage auf, dass das „Mono“-Flag nur gesetzt wird, wenn tatsächlich nur ein Kanal belegt ist. Obwohl ich einige Monoaufnahmen besitze, zeigt er nur die einkanaligen REW Sweeps als Monoaufnahme an. Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass zwei identisch belegte Kanäle in der Analyse nicht als solche ausgewertet werden können.
Re: Roon ready
...ich nutze HifiBerryOS, sah noch keinen Grund zu wechseln. Bei mir ist das jetzt der Zuspieler am Hörplatz.
Welche Vorteile hat Ropieee für Dich?
Der Apple M1 performed auch ohne Ende, speziell mit Roon 2.0
Ich nutze die gleichen Rechner zur Musikproduktion, Du bekommst den Prozessor kaum ausgelastet. Ein Hiresstream hat den Faktor 90+ als Processing Speed in Roon.
Hast Du eine Lösung, um Mehrkanalstreams (kommen aus meinem Android TV Beamer) über den Rasperry analog zu falten? Das ist eine Lücke bei mir. Ich befürchte, dass ich einen bemerkbares Delay bekomme (LipSync).
Als Notnagel steht da noch ein Denonreceiver, ich wollte jetzt aber bei einer aktiven Box nicht wieder analog zuspielen.
Welche Vorteile hat Ropieee für Dich?
Der Apple M1 performed auch ohne Ende, speziell mit Roon 2.0
Ich nutze die gleichen Rechner zur Musikproduktion, Du bekommst den Prozessor kaum ausgelastet. Ein Hiresstream hat den Faktor 90+ als Processing Speed in Roon.
Hast Du eine Lösung, um Mehrkanalstreams (kommen aus meinem Android TV Beamer) über den Rasperry analog zu falten? Das ist eine Lücke bei mir. Ich befürchte, dass ich einen bemerkbares Delay bekomme (LipSync).
Als Notnagel steht da noch ein Denonreceiver, ich wollte jetzt aber bei einer aktiven Box nicht wieder analog zuspielen.
Re: Roon ready
RoPieee unterstützt das offizielle Display, was ich wirklich als Mehrwert empfand und der Autor reagiert sehr schnell auf Anfragen und Wünsche. So war mein DAC zwar fähig, nativ DSD wiederzugeben, aber dazu musste das Image entsprechend angepasst werden. Das hat Harry innerhalb weniger Stunden erledigt.
Ich kenne leider keine Geräte, die analoge Ortsausgangsfilter im Raspberry-Universum bereitstellen können. Aber dann wäre ja sowieso eine D/A-A/D-Wandlung nötig. Oder meintest Du wegen der Latenz IIR? Da gibt es sicher Softwarelösungen für die Raspis. Ich wüsste aber nicht, wie das mit mehr als 2 Kanälen zu realisieren wäre. Ich würde wohl praktischerweise den Denon vorziehen, da überwiegen die Vorteile für das Handling, inkl. dem Lip sync.
Ich kenne leider keine Geräte, die analoge Ortsausgangsfilter im Raspberry-Universum bereitstellen können. Aber dann wäre ja sowieso eine D/A-A/D-Wandlung nötig. Oder meintest Du wegen der Latenz IIR? Da gibt es sicher Softwarelösungen für die Raspis. Ich wüsste aber nicht, wie das mit mehr als 2 Kanälen zu realisieren wäre. Ich würde wohl praktischerweise den Denon vorziehen, da überwiegen die Vorteile für das Handling, inkl. dem Lip sync.
- Stevienew
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Re: Roon ready
Hallo,
ich möchter nochmals auf die Ausgangsfrage zurückkommen.
Ich nutze ebenfalls eine Lindemann Limetree Bridge II mit der implementierten Software in Verbindung mit einem Qobuz Abo und einer Musiksammlung via NAS.
Vorher hatte ich einen NUC i3 mit integrierter SSD als Roon-Core und einen Auralic Aries mini als Endpoint im Einsatz.
Klanglich konnte ich da keine Unterschiede feststellen, die ich auch einem Blindtest standgehalten hätten.
Für mich ist die Bedienbarkeit, Übersichtlichkeit und Suchfunktion einer Software/ eines Streamers DAS wesentliche Kriterium.
Roon bietet hier irre viel, wenngleich zum Beispiel eine Suche nach Ordnerstruktur nicht möglich ist (war?). Ansonsten sind Darstellung, Verknüpfung mit Qobuz und "Informationsgehalt" schon echt beeindruckend.
Ich habe für mich dann im Laufe der Zeit festgestellt, dass ich eine Vielzahl der gebotenen Features von Roon nicht oder kaum nutze und deswegen das Abo beendet.
Die Lindemann App ist da deutlich eingeschränkter und hängt hin und wieder schon mal. Der Vergleich wäre unredlich!
Meiner Erfahrung nach, kommt die Lightning DS App da deutlich besser weg, aber das war nicht die Frage.
Zusammenfassend ist "Roon" durch den Mehrwert an Features wie Verknüpfung, Suche und Darstellung, DSP etc nMn den Aufpreis von 10 €/Monat absolut wert - wenn man das nutzt! . Gegenüber der Lindemann App ist die Verbesserung in der Anwendung ein Quantensprung.
Nur wegen der höheren Samplingrate/Wortlänge würde ich Roon nicht installieren. (Just my two cents)
bis dann
ich möchter nochmals auf die Ausgangsfrage zurückkommen.
Ich nutze ebenfalls eine Lindemann Limetree Bridge II mit der implementierten Software in Verbindung mit einem Qobuz Abo und einer Musiksammlung via NAS.
Vorher hatte ich einen NUC i3 mit integrierter SSD als Roon-Core und einen Auralic Aries mini als Endpoint im Einsatz.
Klanglich konnte ich da keine Unterschiede feststellen, die ich auch einem Blindtest standgehalten hätten.
Für mich ist die Bedienbarkeit, Übersichtlichkeit und Suchfunktion einer Software/ eines Streamers DAS wesentliche Kriterium.
Roon bietet hier irre viel, wenngleich zum Beispiel eine Suche nach Ordnerstruktur nicht möglich ist (war?). Ansonsten sind Darstellung, Verknüpfung mit Qobuz und "Informationsgehalt" schon echt beeindruckend.
Ich habe für mich dann im Laufe der Zeit festgestellt, dass ich eine Vielzahl der gebotenen Features von Roon nicht oder kaum nutze und deswegen das Abo beendet.
Die Lindemann App ist da deutlich eingeschränkter und hängt hin und wieder schon mal. Der Vergleich wäre unredlich!
Meiner Erfahrung nach, kommt die Lightning DS App da deutlich besser weg, aber das war nicht die Frage.
Zusammenfassend ist "Roon" durch den Mehrwert an Features wie Verknüpfung, Suche und Darstellung, DSP etc nMn den Aufpreis von 10 €/Monat absolut wert - wenn man das nutzt! . Gegenüber der Lindemann App ist die Verbesserung in der Anwendung ein Quantensprung.
Nur wegen der höheren Samplingrate/Wortlänge würde ich Roon nicht installieren. (Just my two cents)
bis dann
Stefan
Manchmal ist es besser, durch Schweigen den Eindruck von Inkompetenz zu erwecken, als durch Reden letzte Zweifel daran endgültig auszuräumen (A. L.)
WZ: nuPro AS-3500
AZ: NuVero 14 / miniDSP & nuPower d
Kü: NuBox WS-103 / Pio X-CM 42 BT
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Re: Roon ready
ich hole das Thema noch mal hoch.
Seid etwa 4 Monaten habe ich einen Innuos Zen Mini. Eigentlich war der Gedanke das Gerät als Roon-Server einzusetzen.
Aber die Innuos App hat mich so überzeugt, dass ich letztlich auf Roon verzichtet habe. Die Einbindung von Tidal ist sehr gut, von Qobuz auch gut, könnte noch in Details noch besser sein (z.B. löschen einzelner Titel aus einer Playlist nicht möglich ...). Aber was mich begeistert ist die Standfestigkeit und Alltagstauglichkeit des Systems. An-Knopf gedrückt, und eine Minute später ist der PC des Innuos hochgefahren. Alle mobilen Geräte im Haus haben die App drauf. Jeder kann Musik abspielen, auswählen oder stoppen usw. Alles funktioniert total rund und für jeden Laien n.m.M. bestens zu bedienen. Auch die Web-Oberfläche im Browser zeigt die gleiche stabile Funktionalität. Ich bin sehr zufrieden und spare mir die Roon-Kosten. Im Bedarfsfall kann ich die Qobuz App öffnen und dort wichtiges zu den Künstlern oder der Produktion lesen.
Ich bin bis jetzt sehr zufrieden und kann jedem, der eine solche Quelle sucht, nur ein Blick auf dieses Produkt empfehlen. Vielleicht ein Nachteil, der Preis ist recht ordentlich.
Seid etwa 4 Monaten habe ich einen Innuos Zen Mini. Eigentlich war der Gedanke das Gerät als Roon-Server einzusetzen.
Aber die Innuos App hat mich so überzeugt, dass ich letztlich auf Roon verzichtet habe. Die Einbindung von Tidal ist sehr gut, von Qobuz auch gut, könnte noch in Details noch besser sein (z.B. löschen einzelner Titel aus einer Playlist nicht möglich ...). Aber was mich begeistert ist die Standfestigkeit und Alltagstauglichkeit des Systems. An-Knopf gedrückt, und eine Minute später ist der PC des Innuos hochgefahren. Alle mobilen Geräte im Haus haben die App drauf. Jeder kann Musik abspielen, auswählen oder stoppen usw. Alles funktioniert total rund und für jeden Laien n.m.M. bestens zu bedienen. Auch die Web-Oberfläche im Browser zeigt die gleiche stabile Funktionalität. Ich bin sehr zufrieden und spare mir die Roon-Kosten. Im Bedarfsfall kann ich die Qobuz App öffnen und dort wichtiges zu den Künstlern oder der Produktion lesen.
Ich bin bis jetzt sehr zufrieden und kann jedem, der eine solche Quelle sucht, nur ein Blick auf dieses Produkt empfehlen. Vielleicht ein Nachteil, der Preis ist recht ordentlich.
- Stevienew
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Re: Roon ready
Hallo,
Auch ich bin letztlich bei dem Gerät gelandet und teile die Bewertung von "Der BadSound". Den Vergleich zur Lindemann App gewinnt die INNUOS Anwendung mit Abstand, wenngleich auch hier kleinere Kinken auftauchen: z.B. werden die Logos der Web-Radiosender nicht immer richtig angezeigt. Die "Smart-Funktion" ist nur rudimentär wirklich smart: Hier werden die als Favoriten in der Bibliothek gekennzeichneten Alben/Tracks/Interpreten zusammengefasst.
"Smart" im Sinne einer generierten Titelauswahl aufgrund der Hörgewohnheiten - wie es z.B. Roon mit den Daily mixes anbietet - kann die Anwendung nicht.
Allerdings ist die quellübergreifende Suchfunktion ein von mir sehr geschätztes Feature.
Zusammengefasst ist die INNUOS App sehr anwenderfreundlich, kommt allerdings hinsichtlich des Funktionsumfangs auch nicht ganz an Roon heran.
Ergänzen möchte ich noch, dass der ZenMini mit HDD bzw. SDD bestückt ist und ein CD-Laufwerk zum rippen hat. Rippen und importieren von Musik klappt wirklich vorzüglich und auch als Musikserver überzeugt mich der Zen.
Insofern relativiert sich der Preis ein wenig.
Bis dann
Der Beitrag könnte von mir sein... .Der BadSound hat geschrieben: ↑Di 21. Feb 2023, 23:11 ich hole das Thema noch mal hoch.
Seid etwa 4 Monaten habe ich einen Innuos Zen Mini. Eigentlich war der Gedanke das Gerät als Roon-Server einzusetzen.
Aber die Innuos App hat mich so überzeugt, dass ich letztlich auf Roon verzichtet habe. Die Einbindung von Tidal ist sehr gut, von Qobuz auch gut, könnte noch in Details noch besser sein ...................
Ich bin bis jetzt sehr zufrieden und kann jedem, der eine solche Quelle sucht, nur ein Blick auf dieses Produkt empfehlen. Vielleicht ein Nachteil, der Preis ist recht ordentlich.
Auch ich bin letztlich bei dem Gerät gelandet und teile die Bewertung von "Der BadSound". Den Vergleich zur Lindemann App gewinnt die INNUOS Anwendung mit Abstand, wenngleich auch hier kleinere Kinken auftauchen: z.B. werden die Logos der Web-Radiosender nicht immer richtig angezeigt. Die "Smart-Funktion" ist nur rudimentär wirklich smart: Hier werden die als Favoriten in der Bibliothek gekennzeichneten Alben/Tracks/Interpreten zusammengefasst.
"Smart" im Sinne einer generierten Titelauswahl aufgrund der Hörgewohnheiten - wie es z.B. Roon mit den Daily mixes anbietet - kann die Anwendung nicht.
Allerdings ist die quellübergreifende Suchfunktion ein von mir sehr geschätztes Feature.
Zusammengefasst ist die INNUOS App sehr anwenderfreundlich, kommt allerdings hinsichtlich des Funktionsumfangs auch nicht ganz an Roon heran.
Ergänzen möchte ich noch, dass der ZenMini mit HDD bzw. SDD bestückt ist und ein CD-Laufwerk zum rippen hat. Rippen und importieren von Musik klappt wirklich vorzüglich und auch als Musikserver überzeugt mich der Zen.
Insofern relativiert sich der Preis ein wenig.
Bis dann
Stefan
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- jodother
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Re: Roon ready
Vor ein paar Monaten war ich bei einem Händler, der Roon- und Innuos-Produkte vertreibt. Auch seiner Meinung nach braucht man Roon nicht, wenn man Innuos hat. Er bemängelte, dass Roon seine eigenen Metadaten und Verzeichnisse anlegt, man also für seine Audiodateien z. B. keine Ordner und Bezeichnungen nach persönlichem Gusto verwenden kann. Was vielleicht auch nicht jedermanns Sache ist: Nach einem größeren Update im vergangenen Jahr benötigt Roon auch dann eine Internetverbindung, wenn im eigenen Netzwerk gespeicherte Dateien gestreamt werden. Denn ein Teil der Software und Rechenkapazität ist mittlerweile auf Roon-Server ausgelagert.
Bei meinem Besuch habe ich mal den Innuos Pulse Mini unter die Lupe genommen und einen positiven Eindruck von der Innuos-App und deren Zusammenspiel mit Qobuz gewonnen. Optisch für meinen Geschmack sehr ansprechend und funktional. Nett ist der Webzugang, mit dem ich auch mein Linux-Notebook als Steuergerät nutzen könnte. Auch die mögliche Ansteuerung UPnP-fähiger Drittgeräte mittels Innuos-App ist eine feine Sache - man bleibt so immer in derselben App-Umgebung.
Unterm Strich waren für mich die Vorteile gegenüber meiner jetzigen Kombination aus Bluesound Node und NAS aber nicht so riesig, dass ich sofort umgesattelt wäre. Wenn der Node mal den Geist aufgibt, kommt Innuos aber auf jeden Fall in die engere Wahl neben Bluesound, Wiim Pro und Silent Angel.
Bei meinem Besuch habe ich mal den Innuos Pulse Mini unter die Lupe genommen und einen positiven Eindruck von der Innuos-App und deren Zusammenspiel mit Qobuz gewonnen. Optisch für meinen Geschmack sehr ansprechend und funktional. Nett ist der Webzugang, mit dem ich auch mein Linux-Notebook als Steuergerät nutzen könnte. Auch die mögliche Ansteuerung UPnP-fähiger Drittgeräte mittels Innuos-App ist eine feine Sache - man bleibt so immer in derselben App-Umgebung.
Unterm Strich waren für mich die Vorteile gegenüber meiner jetzigen Kombination aus Bluesound Node und NAS aber nicht so riesig, dass ich sofort umgesattelt wäre. Wenn der Node mal den Geist aufgibt, kommt Innuos aber auf jeden Fall in die engere Wahl neben Bluesound, Wiim Pro und Silent Angel.
Raum 1: 3.0 mit Canton Smart A 25 + Soundbox 3 + Connect 5.1
+ Bluesound Node 1. Gen. + TV
Raum 2: Imperial Dabman i150
Raum 3: Advance Paris MyConnect 50 + Pro-Ject Speaker Box 10 DS2 + nuSub XW-800 slim + TV
Synology DS 213j, Qobuz
+ Bluesound Node 1. Gen. + TV
Raum 2: Imperial Dabman i150
Raum 3: Advance Paris MyConnect 50 + Pro-Ject Speaker Box 10 DS2 + nuSub XW-800 slim + TV
Synology DS 213j, Qobuz
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Re: Roon ready
Da schreibt Jodother etwas, das ich in seiner Selbstverständlichkeit unterschlagen habe.
Wenn man mit Innuos eine CD rippt, wird das File auf der HD / SSD abgelegt. Auf diese Dateien kann über jeden anderen PC/Mac im Netzwerk zugegriffen werden. D.h. ich kann diese gerippte Datei von dem Innuos auf einen Stick kopieren und z.B. in meinem PKW nutzen ...
Auf wünsch kann man in den Innuos auch ein USB-Stick oder SSD in den USB-Port einstecken und sich ein Backup der Daten erstellen lassen.
Alles wirklich einfach und in den Einstellungen leicht einzurichten.
Interessant ist vielleicht auch noch, dass die Software regelmäßig updates bekommt. Neben Bugfixes war zuletzt auch der MQA-Support dabei ... wer es braucht
So genug mit meinem Schwärmen, das Dingen ist nicht billig, da kann man auch etwas erwarten ...
Grüße
BadSound
Wenn man mit Innuos eine CD rippt, wird das File auf der HD / SSD abgelegt. Auf diese Dateien kann über jeden anderen PC/Mac im Netzwerk zugegriffen werden. D.h. ich kann diese gerippte Datei von dem Innuos auf einen Stick kopieren und z.B. in meinem PKW nutzen ...
Auf wünsch kann man in den Innuos auch ein USB-Stick oder SSD in den USB-Port einstecken und sich ein Backup der Daten erstellen lassen.
Alles wirklich einfach und in den Einstellungen leicht einzurichten.
Interessant ist vielleicht auch noch, dass die Software regelmäßig updates bekommt. Neben Bugfixes war zuletzt auch der MQA-Support dabei ... wer es braucht
So genug mit meinem Schwärmen, das Dingen ist nicht billig, da kann man auch etwas erwarten ...
Grüße
BadSound