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NuLineWS 14 oder NuVero 50 als Rear??
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Re: NuLineWS 14 oder NuVero 50 als Rear??
Ja, ich auch. Werde berichten, wenn die Dinger eingespielt sind. Aber erst muss ich noch das Wohnzimmer ausmalen und auf das neue Sofa warten. Bericht folgt, kann aber dauern....
- Andreas H.
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Re: NuLineWS 14 oder NuVero 50 als Rear??
Ich bin überzeugt, dass Du voll zufrieden sein wirst.Anderl66 hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 17:16 So....., jetzt endlich bestellt. Es werden die nuVero 50 in schwarz. Lange überlegt, gefragt, gelesen. Bin schon sehr gespannt.
Bei mir spielten die Vorgänger (NuVero 5) absolut vom Feinsten, auch bei richtig amtlichen Pegeln.
Die jetztigen 7er waren reines "haben wollen" und eigentlich unnötig, aber ein bisschen Unvernunft bei unserem Hobby gehört halt dazu....
Front: NuVero 14 an Hypex NCore500 Mono-Endstufen
Center: NuVero 7
Rear: NuVero 7
Sub: 2x AW 17
cambridge CXU, cambridge CXR 200, cambridge Azur 851N, Sony KD-85XH9505
DIY-Lautsprecherkabel / DIY-Deckensegel
Lasst den Metal-Thread nicht sterben !!!
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Re: NuLineWS 14 oder NuVero 50 als Rear??
Das sehe ich auch so, das mit der Vernunft resp. Unvernunft. Alles was Spaß macht, ist meistens irgendwie unvernünftig. Vernünftig ist Mutters Küchenradio. Geht auch, macht aber keinen Spaß!
Re: NuLineWS 14 oder NuVero 50 als Rear??
Passivlautsprecher halten Jahrzehnte und man kann sich täglich daran erfreuen. Ich kenne kaum eine bessere bzw. vernünftigere Investition…
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Re: NuLineWS 14 oder NuVero 50 als Rear??
Das ist der Grund, weshalb ich reinen Aktivlautsprecher-Surroundsystemen nicht so viel abgewinnen kann. Viel Elektonik- Das macht Probleme damit wahrscheinlicher. Wobei das selbstverständlich auch bei extrem vielen externen Endstufen der Fall ist.
Heimkino: 2x Nuline WS 14, 1x Nuline CS 64, 6 x Nubox WS 103, Sub 1x XW700
PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
TV: Sony AG9 77 Zoll
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Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
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Re: NuLineWS 14 oder NuVero 50 als Rear??
Wobei wenn man sich mal Heimkinos anschaut,
jenseits von gut und böse, mit sagen wir 4 Stereoendstufen, und eine versagt, vielleicht die der Fronts, kann man immernoch sagen: ok, heute nur 5.1 statt 5.1.2 oder so. Man muss halt erstmal ,,kürzer treten,, bis Ersatz kommt, aber es läuft weiter.
Ich bin für Heimkino so wie Musik in Stereo immer für Passiv.
jenseits von gut und böse, mit sagen wir 4 Stereoendstufen, und eine versagt, vielleicht die der Fronts, kann man immernoch sagen: ok, heute nur 5.1 statt 5.1.2 oder so. Man muss halt erstmal ,,kürzer treten,, bis Ersatz kommt, aber es läuft weiter.
Ich bin für Heimkino so wie Musik in Stereo immer für Passiv.
Gruß Chris
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
Heimkino:
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Re: NuLineWS 14 oder NuVero 50 als Rear??
@Chris 1990: Es gibt ja Highend-Heimkinosysteme mit 32 Kanälen, z.B. eine Storm Audio Vor/End Kombi.
Ich hatte bei Grobi.tv ein Video gesehen, wo jemand in einer schmalen Dachschräge extrem viele Satelliten mit Endstufen (ich glaub es waren 24) verwendet, um dort einen möglichst großen rückwärtigen Raumeffekt per Vorstufe zu simulieren.
Völlig durchgeknallt.
Das System dürfte ihn ein Vermögen gekostet haben.
Viele Endstufen und Boxen haben auch Nachteile, da sich viele Schallquellen gegenseitig behindern und eine präzise Klangortung im Raum erschweren. So etwas funktioniert in einem richtigen Heimkino besser, wo der gesamte Raum für viele Schallquellen optimiert ist.
Für normale Wohnräume mit besseren Aufstellungsmöglichkeiten bis 40 qm lohnt es sich viel mehr, Raumakustik, Lautsprecher und Sitzplatz möglichst optimal anzupassen und zueinander zu positionieren.
Und dann ein simples, passives 5.1.2-System zu installieren. Obendrein gibt es viele AV-Receiver, die mit 7 Endstufen preiswert zu haben sind.
Es ist nicht so, dass ein guter Klang viel Geld kosten muss.
Statt in teure AV-Highendkomponenten kann man so mehr Geld in Lautsprecher, Leinwand/TV, Absorber usw. investieren.
Qualitativ ist man mit dem Ansatz weniger ist mehr am Ende auf vergleichbar hohem Niveau wie der Kollege oben, zahlt aber nur einen winzigen Bruchteil dafür. 17 Endstufen mehr bringen selten Vorteile. Auch klanglich macht das keinen ganz so großen Unterschied.
Wenn Dirac Art so gut wird, wie beschrieben, kann man sich zukünftig obendrein das aufwendige SBA/DBA mit vielen erforderlichen Endstufen für den Bass sparen und darauf setzen. Was letztlich daraus wird, steht leider noch in den Sternen.
Bis dahin ist und bleibt eine möglichst gute Dämmung akustisch von Vorteil.
Davon abgesehen möchte ich nochmal hervorheben, wie wichtig der passende Sitzplatz und eine gute Lautsprecherpositionierung für einen guten Klang sind.
Es gibt guten und passenden oder schlechten und unpassenden Klang, der hauptsächlich von der Raumumgebung bestimmt wird. Darüber gibt es sehr, sehr wenig und dazwischen gibt es nichts.
Entweder, es klingt gut oder eben nicht.
Auch wenn in meinem Raum an vielen anderen Positionen (kein DBA, nur 1 Sub, wenig gedämmt) insbesondere der Bass unpräzise klingt- Am Sitzplatz klingt dieser optimal.
Einfach, weil sich dort die störenden Raummoden unter 80 HZ weitestgehend gegenseitig auslöschen und am Ohr nicht mehr als Störfaktor ankommen. Jeder Zentimeter mehr oder weniger Abstand der Sitzposition zur Wand macht hier einen deutlich hörbaren Unterschied aus.
In Räumen, wo eine symmetrische Aufstellung möglich ist und die Raummaße nicht zu klein sind (ab 3 x 4 Metern aufwärts), ist ein guter Klang für Heimkino und Musik schon mit wenig Aufwand in Sachen Technik umsetzbar.
Einzig die Raummoden sind in kleinen Räumen problematischer als in großen. Und man sollte weitestgehend frei mit der Wahl seiner Sitzposition sein.
Was bedeutet, dass man sich hier mehr Mühe für das optimale Ergebnis geben muss.
Ich hatte bei Grobi.tv ein Video gesehen, wo jemand in einer schmalen Dachschräge extrem viele Satelliten mit Endstufen (ich glaub es waren 24) verwendet, um dort einen möglichst großen rückwärtigen Raumeffekt per Vorstufe zu simulieren.
Völlig durchgeknallt.
Das System dürfte ihn ein Vermögen gekostet haben.
Viele Endstufen und Boxen haben auch Nachteile, da sich viele Schallquellen gegenseitig behindern und eine präzise Klangortung im Raum erschweren. So etwas funktioniert in einem richtigen Heimkino besser, wo der gesamte Raum für viele Schallquellen optimiert ist.
Für normale Wohnräume mit besseren Aufstellungsmöglichkeiten bis 40 qm lohnt es sich viel mehr, Raumakustik, Lautsprecher und Sitzplatz möglichst optimal anzupassen und zueinander zu positionieren.
Und dann ein simples, passives 5.1.2-System zu installieren. Obendrein gibt es viele AV-Receiver, die mit 7 Endstufen preiswert zu haben sind.
Es ist nicht so, dass ein guter Klang viel Geld kosten muss.
Statt in teure AV-Highendkomponenten kann man so mehr Geld in Lautsprecher, Leinwand/TV, Absorber usw. investieren.
Qualitativ ist man mit dem Ansatz weniger ist mehr am Ende auf vergleichbar hohem Niveau wie der Kollege oben, zahlt aber nur einen winzigen Bruchteil dafür. 17 Endstufen mehr bringen selten Vorteile. Auch klanglich macht das keinen ganz so großen Unterschied.
Wenn Dirac Art so gut wird, wie beschrieben, kann man sich zukünftig obendrein das aufwendige SBA/DBA mit vielen erforderlichen Endstufen für den Bass sparen und darauf setzen. Was letztlich daraus wird, steht leider noch in den Sternen.
Bis dahin ist und bleibt eine möglichst gute Dämmung akustisch von Vorteil.
Davon abgesehen möchte ich nochmal hervorheben, wie wichtig der passende Sitzplatz und eine gute Lautsprecherpositionierung für einen guten Klang sind.
Es gibt guten und passenden oder schlechten und unpassenden Klang, der hauptsächlich von der Raumumgebung bestimmt wird. Darüber gibt es sehr, sehr wenig und dazwischen gibt es nichts.
Entweder, es klingt gut oder eben nicht.
Auch wenn in meinem Raum an vielen anderen Positionen (kein DBA, nur 1 Sub, wenig gedämmt) insbesondere der Bass unpräzise klingt- Am Sitzplatz klingt dieser optimal.
Einfach, weil sich dort die störenden Raummoden unter 80 HZ weitestgehend gegenseitig auslöschen und am Ohr nicht mehr als Störfaktor ankommen. Jeder Zentimeter mehr oder weniger Abstand der Sitzposition zur Wand macht hier einen deutlich hörbaren Unterschied aus.
In Räumen, wo eine symmetrische Aufstellung möglich ist und die Raummaße nicht zu klein sind (ab 3 x 4 Metern aufwärts), ist ein guter Klang für Heimkino und Musik schon mit wenig Aufwand in Sachen Technik umsetzbar.
Einzig die Raummoden sind in kleinen Räumen problematischer als in großen. Und man sollte weitestgehend frei mit der Wahl seiner Sitzposition sein.
Was bedeutet, dass man sich hier mehr Mühe für das optimale Ergebnis geben muss.
Heimkino: 2x Nuline WS 14, 1x Nuline CS 64, 6 x Nubox WS 103, Sub 1x XW700
PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
TV: Sony AG9 77 Zoll
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Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
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Re: NuLineWS 14 oder NuVero 50 als Rear??
Der user "SKYWALKER-SOUND" hier im Forum fährt ja ebenfalls ordentlich Material auf:CJoe78 hat geschrieben: So 12. Mär 2023, 10:43 Völlig durchgeknallt.
Das System dürfte ihn ein Vermögen gekostet haben.
memberlist.php?mode=viewprofile&u=2244
Front: NuVero 14 an Hypex NCore500 Mono-Endstufen
Center: NuVero 7
Rear: NuVero 7
Sub: 2x AW 17
cambridge CXU, cambridge CXR 200, cambridge Azur 851N, Sony KD-85XH9505
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Center: NuVero 7
Rear: NuVero 7
Sub: 2x AW 17
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