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Klang im 20 m² Raum verbessern
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Re: Klang im 20 m² Raum verbessern
Kopfhörer sollten in dieser Hinsicht nicht besser/präziser klingen.
Mich interessiert bei der ganzen Messerei, wo du im Raum sitzt. Das hat mitunter einen großen Einfluss. Gerade der Tiefbass unter 80 HZ wird als schwammig empfunden, wenn am Hörplatz tiefe Raummoden stören.
Und wenn deine erste Mode bei 37 HZ liegt, sitzt du vermutlich etwas weiter hinten im Raum und wandnäher.
Du kriegst Modenprobleme leider nicht so einfach durch das Absenken per EQ in den Griff. Besser ist es, wenn die Mode erst garnicht durch den Bass angeregt wird.
Dafür könntest du z.B. den Tiefbass ab 40, 60, 80, 100 HZ (je nach Problemmode) auf einen zusätzlichen Subwoofer auslagern und den Subwoofer besser aufstellen. Oder den Sitzplatz passender weiter zur Mitte hin rücken.
Wobei sich dann natürlich wieder alles hinsichtlich der Raummoden verschiebt.
Mich interessiert bei der ganzen Messerei, wo du im Raum sitzt. Das hat mitunter einen großen Einfluss. Gerade der Tiefbass unter 80 HZ wird als schwammig empfunden, wenn am Hörplatz tiefe Raummoden stören.
Und wenn deine erste Mode bei 37 HZ liegt, sitzt du vermutlich etwas weiter hinten im Raum und wandnäher.
Du kriegst Modenprobleme leider nicht so einfach durch das Absenken per EQ in den Griff. Besser ist es, wenn die Mode erst garnicht durch den Bass angeregt wird.
Dafür könntest du z.B. den Tiefbass ab 40, 60, 80, 100 HZ (je nach Problemmode) auf einen zusätzlichen Subwoofer auslagern und den Subwoofer besser aufstellen. Oder den Sitzplatz passender weiter zur Mitte hin rücken.
Wobei sich dann natürlich wieder alles hinsichtlich der Raummoden verschiebt.
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PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
TV: Sony AG9 77 Zoll
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Re: Klang im 20 m² Raum verbessern
vorab gleich an alle Beteiligten, tut mir leid, ich bin ein bisschen genervt ...
Kopfhörer haben sehr viel weniger Group Delay
Kopfhörer haben keinen nachhallenden Raum *)
Kopfhörer haben keine Moden und keinen Gain durch Raumreflexionen
Kopfhörer haben keine Auslöschungen durch Raumreflexionen **)
usw ...
ein brauchbarer Kopfhörer klingt also im Bass IMMER besser, wenn man damit präziser meint
@orbit
*) ad Nachhall: deine Wasserfalldiagramme zeigen durchaus gut brauchbaren Nachhall (außer auf der 37Hz-Mode), RT60 sieht auf den ersten Blick nach viel aus, aber das interessiert nur die Profis im Studio, "wir" sehen uns RT30 an, und sind ziemlich zufrieden
**) der Tipp mit dem "in die Mitte rücken" löscht die erste Hauptmode aus, dann hast du auf dieser Frequenz Stille, das ist auch nicht gut, und schlimmer, auch sonst handelst du dir grausame Fehler ein, sowohl Frequenzlöcher als auch neue Peaks, die du heute nicht hast
also heb' einfach den Hochpass weiter an, auf 45 oder 50Hz, dann handelst du dir keine neuen Probleme ein, musst nicht wieder bei Adam und Eva anfangen, und der Bass wird im o.g. Sinn "besser/präziser" sein
wenn dir das dann nicht reicht, dann fang die böse Mode mit gezielt abgestimmten Helmholzresonatoren ab, das ist wirksam und macht sonst nichts kaputt!
AMEN
sorry, das ist völliger Unsinn!
Kopfhörer haben sehr viel weniger Group Delay
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ein brauchbarer Kopfhörer klingt also im Bass IMMER besser, wenn man damit präziser meint
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*) ad Nachhall: deine Wasserfalldiagramme zeigen durchaus gut brauchbaren Nachhall (außer auf der 37Hz-Mode), RT60 sieht auf den ersten Blick nach viel aus, aber das interessiert nur die Profis im Studio, "wir" sehen uns RT30 an, und sind ziemlich zufrieden
**) der Tipp mit dem "in die Mitte rücken" löscht die erste Hauptmode aus, dann hast du auf dieser Frequenz Stille, das ist auch nicht gut, und schlimmer, auch sonst handelst du dir grausame Fehler ein, sowohl Frequenzlöcher als auch neue Peaks, die du heute nicht hast
also heb' einfach den Hochpass weiter an, auf 45 oder 50Hz, dann handelst du dir keine neuen Probleme ein, musst nicht wieder bei Adam und Eva anfangen, und der Bass wird im o.g. Sinn "besser/präziser" sein
wenn dir das dann nicht reicht, dann fang die böse Mode mit gezielt abgestimmten Helmholzresonatoren ab, das ist wirksam und macht sonst nichts kaputt!
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Re: Klang im 20 m² Raum verbessern
@Indianer: So hab ich das nicht gemeint. Es ist mir auch klar, dass ein Kopfhörer ohne Raumeinflüsse im Detail immer präziser klingt, als wenn man zig Lautsprecher aktiv hat.
Der klangliche Eindruck sollte sich im Raum an einer guten Position aber nicht allzu sehr von einem Kopfhörer hinsichtlich der Präzision unterscheiden.
Ist das der Fall, hat man ein Moden- oder Reflexionsproblem und es ist noch Optimierungspotenzial vorhanden.
Ich habe Vergleiche mit dem Kopfhörer (siehe Sig unten) gemacht und diesen tatsächlich keine 5 Minuten aufgelassen. Mein Surroundsound macht nicht nur viel mehr Spaß, sondern lässt auch überhaupt nichts an Präzision vermissen (selbst im Tiefbass nicht).
Die Gründe dafür liegen am optimalen Sitzplatz nahe der Raummitte (kleiner Raum), der optimalen Subwooferposition hinter der Couch, ein paar Absorbern vorne und dem guten RX-A6A AV-Receiver.
Musik klingt astrein und Filme machen Spaß, wobei ich dafür 2 leicht unterschiedliche Setups verwende.
Im Gegenteil klingt der Kopfhörer langweilig, einfach zu neutral, die Bühne ist schmaler und bietet logischerweise keinen wirklichen, spürbaren Bass.
Das Quentchen mehr Präzision als Pluspunkt ist kein Vorteil mehr, den ich als solchen bezeichnen kann.
Natürlich wird durch eine andere Sitzposition wieder alles verschoben und man bekommt wieder andere Auslöschungen und Anhebungen. Das habe ich bereits oben erwähnt. Trotzdem ist es evtl. einen Versuch wert. Bei mir hat es wunderbar geklappt.
Alternativ kann man probieren, den Tiefbasspeak mit einem Filter deutlich zu entschärfen.
Der klangliche Eindruck sollte sich im Raum an einer guten Position aber nicht allzu sehr von einem Kopfhörer hinsichtlich der Präzision unterscheiden.
Ist das der Fall, hat man ein Moden- oder Reflexionsproblem und es ist noch Optimierungspotenzial vorhanden.
Ich habe Vergleiche mit dem Kopfhörer (siehe Sig unten) gemacht und diesen tatsächlich keine 5 Minuten aufgelassen. Mein Surroundsound macht nicht nur viel mehr Spaß, sondern lässt auch überhaupt nichts an Präzision vermissen (selbst im Tiefbass nicht).
Die Gründe dafür liegen am optimalen Sitzplatz nahe der Raummitte (kleiner Raum), der optimalen Subwooferposition hinter der Couch, ein paar Absorbern vorne und dem guten RX-A6A AV-Receiver.
Musik klingt astrein und Filme machen Spaß, wobei ich dafür 2 leicht unterschiedliche Setups verwende.
Im Gegenteil klingt der Kopfhörer langweilig, einfach zu neutral, die Bühne ist schmaler und bietet logischerweise keinen wirklichen, spürbaren Bass.
Das Quentchen mehr Präzision als Pluspunkt ist kein Vorteil mehr, den ich als solchen bezeichnen kann.
Natürlich wird durch eine andere Sitzposition wieder alles verschoben und man bekommt wieder andere Auslöschungen und Anhebungen. Das habe ich bereits oben erwähnt. Trotzdem ist es evtl. einen Versuch wert. Bei mir hat es wunderbar geklappt.
Alternativ kann man probieren, den Tiefbasspeak mit einem Filter deutlich zu entschärfen.
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Re: Klang im 20 m² Raum verbessern
Also ich habe nicht vor noch alles umzustellen, da es soweit schon ganz gut zu passen scheint. Es gibt ja noch andere Faktoren als Raummoden, die man bei der Möblierung eines Raumes berücksichtigt. Von daher bin ich froh, dass es so passt, wie es gerade ist.
Wie ich schon angedeutet habe, spiele ich eigentlich nur noch mit dem Gedanken, für etwas Absorption im Bereich unterhalb von 200 Hz zu sorgen. Ich hatte da an ein paar Soffit Bassfallen mit Range Limitier horizontal in den oberen Raumecken oder an die Monster Bassfalle mit Range Limitier gedacht.
Wie ich schon angedeutet habe, spiele ich eigentlich nur noch mit dem Gedanken, für etwas Absorption im Bereich unterhalb von 200 Hz zu sorgen. Ich hatte da an ein paar Soffit Bassfallen mit Range Limitier horizontal in den oberen Raumecken oder an die Monster Bassfalle mit Range Limitier gedacht.
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Re: Klang im 20 m² Raum verbessern
Da der kleine Mann im Ohr nicht so richtig locker gelassen hat, bin ich doch irgendwann eingeknickt und habe mir kürzlich zu einem guten Kurs ein Paar ELAC Solano FS287 kommen lassen. Somit habe ich aktuell die nuBoxx B-40 und eben die Solano 287 hier.
Optisch macht die Solano mehr her als die nuBoxx. Wohlproportioniert, gerundete Kanten und eine hochwertige Lackierung. Das gefällt mir auf jeden Fall besser als die folierte nuBoxx-"Kiste". Eben you get what you pay for.
Der klangliche Vergleich gestaltet sich für mich nicht ganz so einfach. Nicht ganz so einfach, weil ich weder den Platz habe um die Lautsprecher AB AB aufzustellen, noch die Möglichkeit beide gleichzeitig am ampX anzuschließen. Bedeutet, dass ich die Lautsprecher nur abwechselnd aufstellen und hören kann. Und unter diesen Bedingungen sind die Unterschiede nicht so einfach zu erhören, was preis-/leistungsmäßig ja schon mal für die nuBoxx spricht.
Beide Lautsprecher spielen recht ausgeglichen und bei beiden sind viele Details in der Musik gut rauszuhören. Die nuBoxx spielt nach meinen bisherigen Eindrücken direkter, die Solano etwas geschmeidiger und irgendwie schöner. Die Solano scheint mir für längere Hörsessions besser geeignet.
Ich habe mit REW mal ein paar Vergleichsmessungen durchgeführt. Die nuBoxxen stehen parallel zur Wand, die Solanos sind auf meine Schultern ausgerichtet. Ansonsten ist die Aufstellung identisch.
1. Solano und nuBoxx im Vergleich. Alle Klangeinstellungen im ampX auf 0 und kein sysHP:
2. Klangeinstellungen im ampX wie auf der vorherigen Seite hier im Thread inkl. sysHP auf 40 Hz:
3. Bei der Solano noch weiter mit dem 5-Band-EQ nachgearbeitet:
4. Bei der Solano L u. R zusammen sowie einzeln, EQ wie bei 3.:
5. drei verschiedene EQ-Einstellungen bei der Solano: Die Beurteilung der Frequenzverläufe überlasse ich den Sachkundigeren unter uns. Auf jeden Fall regt die Solano in meinem Raum den Bassbereich unter 100 Hz deutlich mehr an.
Klanglich kann die nuBoxx B-40 in diesem Vergleich sehr gut bestehen, auch wenn mir die Solano diesbezüglich ein wenig besser gefällt. Optisch ist die Solano klar mein Favorit. Und das ist für mich nicht zu vernachlässigen, wenn man den Lautsprecher ständig sieht.
Aber ich weiß noch nicht, ob mir die Solano den Mehrpreis wert ist. Ich lasse mir noch ein paar Tage mehr Zeit um zu entscheiden, ob die Solanos bleiben und die nuBoxxen gehen müssen.
Optisch macht die Solano mehr her als die nuBoxx. Wohlproportioniert, gerundete Kanten und eine hochwertige Lackierung. Das gefällt mir auf jeden Fall besser als die folierte nuBoxx-"Kiste". Eben you get what you pay for.
Der klangliche Vergleich gestaltet sich für mich nicht ganz so einfach. Nicht ganz so einfach, weil ich weder den Platz habe um die Lautsprecher AB AB aufzustellen, noch die Möglichkeit beide gleichzeitig am ampX anzuschließen. Bedeutet, dass ich die Lautsprecher nur abwechselnd aufstellen und hören kann. Und unter diesen Bedingungen sind die Unterschiede nicht so einfach zu erhören, was preis-/leistungsmäßig ja schon mal für die nuBoxx spricht.
Beide Lautsprecher spielen recht ausgeglichen und bei beiden sind viele Details in der Musik gut rauszuhören. Die nuBoxx spielt nach meinen bisherigen Eindrücken direkter, die Solano etwas geschmeidiger und irgendwie schöner. Die Solano scheint mir für längere Hörsessions besser geeignet.
Ich habe mit REW mal ein paar Vergleichsmessungen durchgeführt. Die nuBoxxen stehen parallel zur Wand, die Solanos sind auf meine Schultern ausgerichtet. Ansonsten ist die Aufstellung identisch.
1. Solano und nuBoxx im Vergleich. Alle Klangeinstellungen im ampX auf 0 und kein sysHP:
2. Klangeinstellungen im ampX wie auf der vorherigen Seite hier im Thread inkl. sysHP auf 40 Hz:
3. Bei der Solano noch weiter mit dem 5-Band-EQ nachgearbeitet:
4. Bei der Solano L u. R zusammen sowie einzeln, EQ wie bei 3.:
5. drei verschiedene EQ-Einstellungen bei der Solano: Die Beurteilung der Frequenzverläufe überlasse ich den Sachkundigeren unter uns. Auf jeden Fall regt die Solano in meinem Raum den Bassbereich unter 100 Hz deutlich mehr an.
Klanglich kann die nuBoxx B-40 in diesem Vergleich sehr gut bestehen, auch wenn mir die Solano diesbezüglich ein wenig besser gefällt. Optisch ist die Solano klar mein Favorit. Und das ist für mich nicht zu vernachlässigen, wenn man den Lautsprecher ständig sieht.
Aber ich weiß noch nicht, ob mir die Solano den Mehrpreis wert ist. Ich lasse mir noch ein paar Tage mehr Zeit um zu entscheiden, ob die Solanos bleiben und die nuBoxxen gehen müssen.
Zuletzt geändert von 0rbit am So 28. Mai 2023, 07:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Klang im 20 m² Raum verbessern
Vielleicht solltest Du der Nuvero 60 auch eine Chance geben.
Die schafft nämlich m.M. genau das: stressfrei zu klingen, ohne Transparenz zu opfern.
Es wäre auch einen Versuch wert, der nuBoxx die leichte Mittensenke der Solano mit dem Equalizer zu verpassen.
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Re: Klang im 20 m² Raum verbessern
An die nuVero 60 hatte ich auch schon gedacht.
Kann man die nV 60 eigentlich auf den BS-652 platzieren, auch wenn es so nicht beworben wird? Ein Paar BS-642 wären nochmal 319 € extra.
Kann man die nV 60 eigentlich auf den BS-652 platzieren, auch wenn es so nicht beworben wird? Ein Paar BS-642 wären nochmal 319 € extra.
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Re: Klang im 20 m² Raum verbessern
Nubert-Hochtöner der Klasse Nuline / Nuboxx sprechen gut auf eine sanfte Absenkung mit dem EQ an (Sofern der EQ das hergibt). Da lässt sich einiges herauskitzeln.
Ansonsten ist der Vergleich nicht gerade fair. Die Solano ist eine ausgewachsene Standbox in einer völlig anderen Preisklasse. Ich bin erstaunt, dass die B-40 im Vergleich so gut performt.
Ansonsten ist der Vergleich nicht gerade fair. Die Solano ist eine ausgewachsene Standbox in einer völlig anderen Preisklasse. Ich bin erstaunt, dass die B-40 im Vergleich so gut performt.
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Re: Klang im 20 m² Raum verbessern
Was sagt schon die Preisklasse aus? Bei der Solano geht sicher so einiges vom Budget für Gehäuse und Standfuß drauf, zumal die Solano auch per Händler vertrieben wird, der auch ein Stück vom Kuchen abkriegt. Die nuBoxxen sind auf Preis-/Leistung optimierte Boxen ohne (optischen) Firlefanz. Wie viel Budget bleibt letztendlich bei beiden Boxen für den Klang über?
Und was möchtest du mit "ausgewachsener Standbox" sagen? Zum einen ist die Solano nicht mal einen Meter hoch und auch nicht besonders tief und zum anderen haben beide Boxen ein ähnlichen Tiefgang: Laut Stereoplay 42 gegenüber 39 Hz (-3dB). In meinem Raum muss ich eh beide per sysHP im Tiefgang zügeln.
Mal davon abgesehen, wie soll ich herausfinden, ob sich der Aufpreis für eine teurere Box loht, wenn ich nicht einen "unfairen" Vergleich druchführe?
Preis-/Leistungsmäßig sind die nuBoxxen wohl kaum bis gar nicht zu schlagen. Insbesondere die B-40 nicht, wage ich mal zu behaupten.