Was genau sind denn die Symptome der ncore an der b70? Bei welchen Pegeln stellst du das fest? Was dient als Vorstufe?aaof hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 07:50 Moin, ja, bin enttäuscht, ich der nie wirklich an Verstärkerklang glaubt und eigentlich auch leistungstechnisch noch nie wirkliche Probleme hatte.
Aber die NCORe ist in der Ausführung wie ich sie hier habe, leider nicht für die B-70 geeignet.
Habe mich ja auch gewundert. Die A-800 liefert glaube ich 249 Watt. Aber es geht.
Ist aber nicht schlimm, ich brauche fürs Wohnzimmer noch eine kleine Endstufe für meine rückwärtigen Hights. Dann nehme ich eben die.
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aaof´s Wahn(sinn?)
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Re: aaof´s Wahn(sinn?)
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Re: aaof´s Wahn(sinn?)
Machen die Membranen ab einem gewissen Pegel einen aussergewöhnlich großen hub mit unkontrolliertem Nachwabbeln ?
Gruß Chris
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Re: aaof´s Wahn(sinn?)
@David 09
Danke für deine Sorge um mich, aber alles gut.
Ich habe mein WZ gemacht, aber der Hobbyraum lädt quasi zum probieren ein. Ich habe aber immer mehr gemerkt, dass ich hier unten viel lieber Musik höre und das ausschließlich. Also wollte ich die Kette etwas vereinfachen und dann kam das X2, was mir sehr entgegenkam. Günstiger, einfacher DSP. Einschleifen, messen und fertig. Bis auf kleinere Korrekturen ist das auch so.
Ja, dann die B-60. Ich wollte ursprünglich immer die B-70 haben, aber der Test bei Connect oder keine Ahnung wo, hat mich zweifeln lassen, sind diese Trümmer zu groß für meinen Raum? Die B-60 schien vernünftiger, sind ja auch sehr feine Lautsprecher, nicht umsonst habe ich jetzt zur B-70 gegriffen, weil ich von der neuen nuBoxx Serie absolut überzeugt bin. Hier unten kommt’s nicht auf den letzten optischen Trick an, die lackierten nuLines sind schöner, ja, aber dann lieber im Wohnzimmer oder so.
Die B-60 haben aber einen physikalischen Nachteil, welcher mir hier Arbeit und Mühe gekostet haben. Die können nicht wirklich laut, der kleine Tieftöner schlägt an. Ich höre nicht jeden Tag laut, aber wenn dann richtig. Also kam die Idee auf, die B-60 mit Subwoofern zu unterstützen. Nubert hat mir dankenswerterweise einen zum Testen zur Verfügung gestellt.
Nun muss man aber sagen, um die Pegelfestigkeit signifikant steigern zu können, müssen hohe Trennungen her. Also 100Hz und aufwärts, sonst bringt das nichts. Mir war das am Ende aber nichts, Phase, Trennfrequenzen (die über das X2 schwierig zu ändern sind) und am Ende das Delay. Mir fehlt für letzteres aber das Know-how. Ich habe einfach das Gefühl am Ende gehabt, die Subwoofer ziehen etwas nach.
Also kam jetzt die Idee auf, die B-70 doch mal zu probieren und was soll ich sagen: Volltreffer. Jetzt komme ich hier unten weiter. Endlich kann ich auch mal laut hören und leise klingen für mich die B-70 auch voller.
Sie verlangen aber sehr viel Leistung und sind etwas aufstellungskritischer. Es ist aber nicht mal so der Bass, eher die Höhen. Aber das habe ich gelöst. Zusätzlich habe ich mein vorhandenes ATM noch mitgenommen. Kann man bequem wenn es mal nötig ist, kleine Korrekturen vornehmen.
@Don Kuleone @Chris 1990
Die NCORe ist viel leiser, dass ist mir schon im Vergleich zur Emotiva aufgefallen. Ich musste am Denon schon die Pegel viel höher stellen. Jetzt komme ich an der Vorstufe aber irgendwann in einen kritischen Bereich und kann nicht mehr lauter.
Was aber noch viel heftiger war, selbst bei noch relativ moderaten Pegeln fingen die Tieftöner mit kratzen an, bewegten sich auch unrund. Dazu klang es einfach hässlich.
Ich habe echt alles ausprobiert, es wurde etwas besser, aber nee. Und dann habe ich die Behringer angeschlossen und der Vorhang ging endlich weit auf. Höhere Pegel und es bleibt viel entspannter, die Tieftöner kratzen nicht. Wobei hier noch eine kleine Schippe nicht schaden dürfte. Daher die Idee später mal noch etwas größere Leistung zu installieren.
Danke für deine Sorge um mich, aber alles gut.
Ich habe mein WZ gemacht, aber der Hobbyraum lädt quasi zum probieren ein. Ich habe aber immer mehr gemerkt, dass ich hier unten viel lieber Musik höre und das ausschließlich. Also wollte ich die Kette etwas vereinfachen und dann kam das X2, was mir sehr entgegenkam. Günstiger, einfacher DSP. Einschleifen, messen und fertig. Bis auf kleinere Korrekturen ist das auch so.
Ja, dann die B-60. Ich wollte ursprünglich immer die B-70 haben, aber der Test bei Connect oder keine Ahnung wo, hat mich zweifeln lassen, sind diese Trümmer zu groß für meinen Raum? Die B-60 schien vernünftiger, sind ja auch sehr feine Lautsprecher, nicht umsonst habe ich jetzt zur B-70 gegriffen, weil ich von der neuen nuBoxx Serie absolut überzeugt bin. Hier unten kommt’s nicht auf den letzten optischen Trick an, die lackierten nuLines sind schöner, ja, aber dann lieber im Wohnzimmer oder so.
Die B-60 haben aber einen physikalischen Nachteil, welcher mir hier Arbeit und Mühe gekostet haben. Die können nicht wirklich laut, der kleine Tieftöner schlägt an. Ich höre nicht jeden Tag laut, aber wenn dann richtig. Also kam die Idee auf, die B-60 mit Subwoofern zu unterstützen. Nubert hat mir dankenswerterweise einen zum Testen zur Verfügung gestellt.
Nun muss man aber sagen, um die Pegelfestigkeit signifikant steigern zu können, müssen hohe Trennungen her. Also 100Hz und aufwärts, sonst bringt das nichts. Mir war das am Ende aber nichts, Phase, Trennfrequenzen (die über das X2 schwierig zu ändern sind) und am Ende das Delay. Mir fehlt für letzteres aber das Know-how. Ich habe einfach das Gefühl am Ende gehabt, die Subwoofer ziehen etwas nach.
Also kam jetzt die Idee auf, die B-70 doch mal zu probieren und was soll ich sagen: Volltreffer. Jetzt komme ich hier unten weiter. Endlich kann ich auch mal laut hören und leise klingen für mich die B-70 auch voller.
Sie verlangen aber sehr viel Leistung und sind etwas aufstellungskritischer. Es ist aber nicht mal so der Bass, eher die Höhen. Aber das habe ich gelöst. Zusätzlich habe ich mein vorhandenes ATM noch mitgenommen. Kann man bequem wenn es mal nötig ist, kleine Korrekturen vornehmen.
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Die NCORe ist viel leiser, dass ist mir schon im Vergleich zur Emotiva aufgefallen. Ich musste am Denon schon die Pegel viel höher stellen. Jetzt komme ich an der Vorstufe aber irgendwann in einen kritischen Bereich und kann nicht mehr lauter.
Was aber noch viel heftiger war, selbst bei noch relativ moderaten Pegeln fingen die Tieftöner mit kratzen an, bewegten sich auch unrund. Dazu klang es einfach hässlich.
Ich habe echt alles ausprobiert, es wurde etwas besser, aber nee. Und dann habe ich die Behringer angeschlossen und der Vorhang ging endlich weit auf. Höhere Pegel und es bleibt viel entspannter, die Tieftöner kratzen nicht. Wobei hier noch eine kleine Schippe nicht schaden dürfte. Daher die Idee später mal noch etwas größere Leistung zu installieren.
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Re: aaof´s Wahn(sinn?)
Könnte es sein , dass der Gain der ncore zu niedrig eingestellt ist? Ggf kann man den per Jumper höher stellen.aaof hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 10:31 @David 09
Danke für deine Sorge um mich, aber alles gut.
Ich habe mein WZ gemacht, aber der Hobbyraum lädt quasi zum probieren ein. Ich habe aber immer mehr gemerkt, dass ich hier unten viel lieber Musik höre und das ausschließlich. Also wollte ich die Kette etwas vereinfachen und dann kam das X2, was mir sehr entgegenkam. Günstiger, einfacher DSP. Einschleifen, messen und fertig. Bis auf kleinere Korrekturen ist das auch so.
Ja, dann die B-60. Ich wollte ursprünglich immer die B-70 haben, aber der Test bei Connect oder keine Ahnung wo, hat mich zweifeln lassen, sind diese Trümmer zu groß für meinen Raum? Die B-60 schien vernünftiger, sind ja auch sehr feine Lautsprecher, nicht umsonst habe ich jetzt zur B-70 gegriffen, weil ich von der neuen nuBoxx Serie absolut überzeugt bin. Hier unten kommt’s nicht auf den letzten optischen Trick an, die lackierten nuLines sind schöner, ja, aber dann lieber im Wohnzimmer oder so.
Die B-60 haben aber einen physikalischen Nachteil, welcher mir hier Arbeit und Mühe gekostet haben. Die können nicht wirklich laut, der kleine Tieftöner schlägt an. Ich höre nicht jeden Tag laut, aber wenn dann richtig. Also kam die Idee auf, die B-60 mit Subwoofern zu unterstützen. Nubert hat mir dankenswerterweise einen zum Testen zur Verfügung gestellt.
Nun muss man aber sagen, um die Pegelfestigkeit signifikant steigern zu können, müssen hohe Trennungen her. Also 100Hz und aufwärts, sonst bringt das nichts. Mir war das am Ende aber nichts, Phase, Trennfrequenzen (die über das X2 schwierig zu ändern sind) und am Ende das Delay. Mir fehlt für letzteres aber das Know-how. Ich habe einfach das Gefühl am Ende gehabt, die Subwoofer ziehen etwas nach.
Also kam jetzt die Idee auf, die B-70 doch mal zu probieren und was soll ich sagen: Volltreffer. Jetzt komme ich hier unten weiter. Endlich kann ich auch mal laut hören und leise klingen für mich die B-70 auch voller.
Sie verlangen aber sehr viel Leistung und sind etwas aufstellungskritischer. Es ist aber nicht mal so der Bass, eher die Höhen. Aber das habe ich gelöst. Zusätzlich habe ich mein vorhandenes ATM noch mitgenommen. Kann man bequem wenn es mal nötig ist, kleine Korrekturen vornehmen.
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Was aber noch viel heftiger war, selbst bei noch relativ moderaten Pegeln fingen die Tieftöner mit kratzen an, bewegten sich auch unrund. Dazu klang es einfach hässlich.
Ich habe echt alles ausprobiert, es wurde etwas besser, aber nee. Und dann habe ich die Behringer angeschlossen und der Vorhang ging endlich weit auf. Höhere Pegel und es bleibt viel entspannter, die Tieftöner kratzen nicht. Wobei hier noch eine kleine Schippe nicht schaden dürfte. Daher die Idee später mal noch etwas größere Leistung zu installieren.
Ich kann das kaum glauben das die mit 2*250 nicht laut genug kann. Ich habe meine Purifis auf 20db gain. Brauche dann 4V um die auszufahren
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Re: aaof´s Wahn(sinn?)
Könnte es sein , dass der Gain der ncore zu niedrig eingestellt ist? Ggf kann man den per Jumper höher stellen.aaof hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 10:31 @David 09
Danke für deine Sorge um mich, aber alles gut.
Ich habe mein WZ gemacht, aber der Hobbyraum lädt quasi zum probieren ein. Ich habe aber immer mehr gemerkt, dass ich hier unten viel lieber Musik höre und das ausschließlich. Also wollte ich die Kette etwas vereinfachen und dann kam das X2, was mir sehr entgegenkam. Günstiger, einfacher DSP. Einschleifen, messen und fertig. Bis auf kleinere Korrekturen ist das auch so.
Ja, dann die B-60. Ich wollte ursprünglich immer die B-70 haben, aber der Test bei Connect oder keine Ahnung wo, hat mich zweifeln lassen, sind diese Trümmer zu groß für meinen Raum? Die B-60 schien vernünftiger, sind ja auch sehr feine Lautsprecher, nicht umsonst habe ich jetzt zur B-70 gegriffen, weil ich von der neuen nuBoxx Serie absolut überzeugt bin. Hier unten kommt’s nicht auf den letzten optischen Trick an, die lackierten nuLines sind schöner, ja, aber dann lieber im Wohnzimmer oder so.
Die B-60 haben aber einen physikalischen Nachteil, welcher mir hier Arbeit und Mühe gekostet haben. Die können nicht wirklich laut, der kleine Tieftöner schlägt an. Ich höre nicht jeden Tag laut, aber wenn dann richtig. Also kam die Idee auf, die B-60 mit Subwoofern zu unterstützen. Nubert hat mir dankenswerterweise einen zum Testen zur Verfügung gestellt.
Nun muss man aber sagen, um die Pegelfestigkeit signifikant steigern zu können, müssen hohe Trennungen her. Also 100Hz und aufwärts, sonst bringt das nichts. Mir war das am Ende aber nichts, Phase, Trennfrequenzen (die über das X2 schwierig zu ändern sind) und am Ende das Delay. Mir fehlt für letzteres aber das Know-how. Ich habe einfach das Gefühl am Ende gehabt, die Subwoofer ziehen etwas nach.
Also kam jetzt die Idee auf, die B-70 doch mal zu probieren und was soll ich sagen: Volltreffer. Jetzt komme ich hier unten weiter. Endlich kann ich auch mal laut hören und leise klingen für mich die B-70 auch voller.
Sie verlangen aber sehr viel Leistung und sind etwas aufstellungskritischer. Es ist aber nicht mal so der Bass, eher die Höhen. Aber das habe ich gelöst. Zusätzlich habe ich mein vorhandenes ATM noch mitgenommen. Kann man bequem wenn es mal nötig ist, kleine Korrekturen vornehmen.
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Was aber noch viel heftiger war, selbst bei noch relativ moderaten Pegeln fingen die Tieftöner mit kratzen an, bewegten sich auch unrund. Dazu klang es einfach hässlich.
Ich habe echt alles ausprobiert, es wurde etwas besser, aber nee. Und dann habe ich die Behringer angeschlossen und der Vorhang ging endlich weit auf. Höhere Pegel und es bleibt viel entspannter, die Tieftöner kratzen nicht. Wobei hier noch eine kleine Schippe nicht schaden dürfte. Daher die Idee später mal noch etwas größere Leistung zu installieren.
Ich kann das kaum glauben das die mit 2*250 nicht laut genug kann. Ich habe meine Purifis auf 20db gain. Brauche dann 4V um die auszufahren. Bei einer 2V Vorstufe sind 27db ratsam
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Re: aaof´s Wahn(sinn?)
Angeblich ist deine Aufiophonics standardmäßig auf 25,5db gain eingestellt. Das sollte reichen. Echt seltsam.
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Re: aaof´s Wahn(sinn?)
Vielleicht hat sie auch eine Macke? Aber ich habe die günstig gebraucht gekauft, keine Rechnung.Don Kuleone hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 10:42 Angeblich ist deine Aufiophonics standardmäßig auf 25,5db gain eingestellt. Das sollte reichen. Echt seltsam.
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Re: aaof´s Wahn(sinn?)
Auch cool:
Dire Straits: Money for Nothing
Ich mochte die Aufnahme ja noch nie so ganz, in den Höhen etwas spitz. Selbst die SACD. Also Höhen etwas durchs ATM (ginge auch übers X2) leicht angepasst. Dazu hat mir Axel gezeigt, wie ich übers X2 etwas Loudness generiere. Als Loudness verseuchter Mensch muss das bei den 80er Aufnahmen immer sein.
Dire Straits: Money for Nothing
Ich mochte die Aufnahme ja noch nie so ganz, in den Höhen etwas spitz. Selbst die SACD. Also Höhen etwas durchs ATM (ginge auch übers X2) leicht angepasst. Dazu hat mir Axel gezeigt, wie ich übers X2 etwas Loudness generiere. Als Loudness verseuchter Mensch muss das bei den 80er Aufnahmen immer sein.
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Re: aaof´s Wahn(sinn?)
Ja schrecklich höhenbetont. Wie eine Vinylaufnahme ohne VV .
Gruß Chris
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Re: aaof´s Wahn(sinn?)
So, final heute alles eingerichtet. Ich rücke die dicken Dinger mehr zur Rückwand und kann damit etwas Einbrüchen entgegenwirken.
Zuerst mal zum Bass: das X2 macht das prima, es legt diese potenten Partner handzahm an die Leine. Einfach genial und so einfach, dass es jeder Depp kann. Das ist in 3 Minuten erledigt und kann später noch beliebig angepasst werden. Zum Beispiel lege ich mir ein Preset an, wo ich mir eine kleine Loudness erlaube und installiere. Einziger kleiner Wermutstropfen: das X2 korrigiert nur bis 2Khz, Dirac würde den Hochton wahrscheinlich noch insgesamt geschmackvoller hinbekommen. Man kann nicht alles haben.
Ich habe die B-70 nun doch ganz bewußt ausgedreht, was bei der B-60 gar nicht so zwingend notwendig war. Mein Raum ist zwar schon ganz gut, aber gegen die seitlichen Reflexionen kann ich nur bedingt etwas unternehmen. Das ist auch mein Homeofficebüro, ich brauche mein Schreibtisch und die Regale stehen hier auch nicht zum Spaß. Diesen Kompromiss muss ich eingehen, alles geht nicht. Auf der Rückseite habe ich noch genauer darauf geachtet, die Absorber auf die HTs auszurichten. Via Spiegelmethode stehen seitlich Absorber.
Zur Sitzposition: da bleibe ich absolut stringent und meiner Linie treu: Stereodreieck wird konsequent umgesetzt. Ich sitze damit ca. 1,40mtr von den B-70 entfernt. Ich sag’s mal so: wer etwas weiter sitzen kann, macht auch nichts falsch.
Zur klanglichen Einschätzung: sobald der massive Bass gezügelt wird, kommt hier ein sehr neutraler Lautsprecher zum Vorschein. Das ist hier kein Kindergeburtstag, die B-70 ist gnadenlos zu schlechten Aufnahmen und zeigt dir deine Unzulänglichkeiten im Raum noch deutlicher als wie die B-60 auf. Hellhörige Räume sollten nicht die B-70 einladen. Ich mag diese Abstimmung ja schon immer, deswegen bin ich ja bei Nubert. Ich kenne viele Lautsprecher bei Nubert, die B-70 spielt locker auf dem Level der 284, wobei sie die Wege weniger deutlich zeigt (im relativen Nahfeld, das gefiel mir damals bei der 284 weniger gut). Zu den Veros ist noch Luft, die sind noch etwas weicher und der Bass ok, dass ist und bleibt die eben Topserie.
Man sollte mal die Kirche im Dorf lassen.
Ansonsten haben die B-70 Stierhoden, sie können auch leise und gefallen mir hier sehr gut, die Membranfläche tut hier ihr übriges. Aber wenn dann mal Pegel anstehen, Muhaha, geil, meine bisherige Endstufe hat gestreikt. Jetzt musste die PA hier ran und selbst ihr fehlt es am Ende noch etwas. Aber das werde ich in Ruhe noch angehen. Aktuell langt das erstmal.
Durch die Höhe wirkt die B-70 immer etwas Überkopf. Mich stört das nicht.
Gekauft habe ich als B-Ware, die Bilder wurden diesmal seitens Nubert nicht mitgeteilt (ich mag die neue Optik der HP immer noch nicht, einfach nicht gut), die Schäden sind da, mancher würde sich ärgern, mich stört es nicht.
Aber echt, 1200 Euro für das hier? Krasses Angebot. Toller neutraler Klang und es geht endlich auch so laut wie ich es nur manchmal mag. Keine Sorge, ich höre nicht ständig laut. Wobei ich einen interessanten Effekt bemerkt habe: mit der Zeit des Hörens wird man mit der B-70 automatisch immer lauter, einfach weil sie es kann.
Das ATM ist noch lobend zu erwähnen, ja es ist teuer, aber man kann live ganz schnell mal reagieren.
Als sehr zufriedener B-60 Besitzer habe ich den Umstieg auf die noch bessere, potentere und neutralere B-70 keine Sekunde bereut. Subwoofer sind obsolet. Die stecken in der Box.
Zuerst mal zum Bass: das X2 macht das prima, es legt diese potenten Partner handzahm an die Leine. Einfach genial und so einfach, dass es jeder Depp kann. Das ist in 3 Minuten erledigt und kann später noch beliebig angepasst werden. Zum Beispiel lege ich mir ein Preset an, wo ich mir eine kleine Loudness erlaube und installiere. Einziger kleiner Wermutstropfen: das X2 korrigiert nur bis 2Khz, Dirac würde den Hochton wahrscheinlich noch insgesamt geschmackvoller hinbekommen. Man kann nicht alles haben.
Ich habe die B-70 nun doch ganz bewußt ausgedreht, was bei der B-60 gar nicht so zwingend notwendig war. Mein Raum ist zwar schon ganz gut, aber gegen die seitlichen Reflexionen kann ich nur bedingt etwas unternehmen. Das ist auch mein Homeofficebüro, ich brauche mein Schreibtisch und die Regale stehen hier auch nicht zum Spaß. Diesen Kompromiss muss ich eingehen, alles geht nicht. Auf der Rückseite habe ich noch genauer darauf geachtet, die Absorber auf die HTs auszurichten. Via Spiegelmethode stehen seitlich Absorber.
Zur Sitzposition: da bleibe ich absolut stringent und meiner Linie treu: Stereodreieck wird konsequent umgesetzt. Ich sitze damit ca. 1,40mtr von den B-70 entfernt. Ich sag’s mal so: wer etwas weiter sitzen kann, macht auch nichts falsch.
Zur klanglichen Einschätzung: sobald der massive Bass gezügelt wird, kommt hier ein sehr neutraler Lautsprecher zum Vorschein. Das ist hier kein Kindergeburtstag, die B-70 ist gnadenlos zu schlechten Aufnahmen und zeigt dir deine Unzulänglichkeiten im Raum noch deutlicher als wie die B-60 auf. Hellhörige Räume sollten nicht die B-70 einladen. Ich mag diese Abstimmung ja schon immer, deswegen bin ich ja bei Nubert. Ich kenne viele Lautsprecher bei Nubert, die B-70 spielt locker auf dem Level der 284, wobei sie die Wege weniger deutlich zeigt (im relativen Nahfeld, das gefiel mir damals bei der 284 weniger gut). Zu den Veros ist noch Luft, die sind noch etwas weicher und der Bass ok, dass ist und bleibt die eben Topserie.
Man sollte mal die Kirche im Dorf lassen.
Ansonsten haben die B-70 Stierhoden, sie können auch leise und gefallen mir hier sehr gut, die Membranfläche tut hier ihr übriges. Aber wenn dann mal Pegel anstehen, Muhaha, geil, meine bisherige Endstufe hat gestreikt. Jetzt musste die PA hier ran und selbst ihr fehlt es am Ende noch etwas. Aber das werde ich in Ruhe noch angehen. Aktuell langt das erstmal.
Durch die Höhe wirkt die B-70 immer etwas Überkopf. Mich stört das nicht.
Gekauft habe ich als B-Ware, die Bilder wurden diesmal seitens Nubert nicht mitgeteilt (ich mag die neue Optik der HP immer noch nicht, einfach nicht gut), die Schäden sind da, mancher würde sich ärgern, mich stört es nicht.
Aber echt, 1200 Euro für das hier? Krasses Angebot. Toller neutraler Klang und es geht endlich auch so laut wie ich es nur manchmal mag. Keine Sorge, ich höre nicht ständig laut. Wobei ich einen interessanten Effekt bemerkt habe: mit der Zeit des Hörens wird man mit der B-70 automatisch immer lauter, einfach weil sie es kann.
Das ATM ist noch lobend zu erwähnen, ja es ist teuer, aber man kann live ganz schnell mal reagieren.
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