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Oha, 60 Stunden Akkulaufzeit und 40 Lumen sind eine echte Ansage. 40 Lumen hat noch nicht mal jede Frontleuchte.
Allerdings ist der Preis auch eine Ansage. Da muß ich mal in mich gehen.
In jedem Fall Dank für den Tip.
Gruß joe
Die Welt ist eine Scheibe und voller Musik. Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
PC: ProdigyHD2-PreboxSE-nupro10
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Oha, 60 Stunden Akkulaufzeit und 40 Lumen sind eine echte Ansage. 40 Lumen hat noch nicht mal jede Frontleuchte.
Allerdings ist der Preis auch eine Ansage. Da muß ich mal in mich gehen.
In jedem Fall Dank für den Tip.
Gruß joe
Der große Vorteil ist die Akkulaufzeit. Die Helligkeit würde ich jetzt nicht als Alleinstellungsmerkmal sehen. Da es "nur 1" LED ist kommt einem das Licht nicht so übermäßig hell vor. Da gibt es deutlich auffälligere Strahler für das Rücklicht mir mehr Leuchtfläche.
g.vogt hat geschrieben: ↑Fr 19. Mai 2023, 17:48
Holla die Waldfee! So ein Licht kann man aber nicht am Rad lassen, wenn man das mal irgendwo abstellt.
Hab ich schon 2 oder 3 mal in der Stadt vergessen abzumachen. War aber unter dem Sattel montiert und fällt da kaum auf. Außerdem kennen die wenigsten die Lampe und deren Preis.
Der Höhe Preis lohnt sich meines Erachtens nur wenn man das Licht zwischen mehreren Rädern wechseln will, was durch den Halter unter der Sattelstrebe gut und schnell geht, und man keine Gummiband Lösung am Sattelrohr mag. Ich hab mein Licht seit 5 Jahren gut im Einsatz alles ohne Problem.
Letztes Jahr hab ich mir die internationale Version organisiert. Die Version hat 160 Lumen und ist bei Tag schon ein wahrer Leuchtturm auf der Straße.
Tagchen.
Um 320 meine fahrrad restaurieren lassen.
Jetzt habe ich ne fette "Schwalbe" am Hinterrad, echt eine Ansage.
Würde um nichts in der Welt mit 'nem E-Bike tauschen.
Krüsse
Habe mir heute ein niedrig preisiges Klapprad (ohne E) gekauft. Ein Pegasus D3S. Vom Konzept her genau das was ich wollte, aber die Qualität ... naja, man kriegt was man bezahlt. Habe erstmal zwei neue Schläuche bestellt, die original verbauten hatten die Rundheit eines thüringer Blutwurstrings im Naturdarm...
Und über die Fahrradkette mit dem gelben S im Namen habe ich mich auch aufgeregt. Erst gibt es kaum Verkäufer, wenn du aber was kaufen willst brauchst du unbedingt einen um einen Kaufvertrag auszufüllen ... auf papier mit dreifchem Durchschlag ... sowas von umständlich, langweilig und nervig ...
Gruß
Marantz NR1601, NuLine 34, CS64, AW441, AppleTV als AirPlay Zuspieler
Sehr schön umschrieben, die Sparmaßnahmen gibt es leider die Reihe durch.
Egal wie viel Tausende ein Fahrrad kostet, fast immer sind Billigschläuche verbaut.
Letztes Jahr direkt neben der Firma in der ich arbeite war eine junge Dame mit zwei Männern und ihrem Fahrrad, und als ich dann mal fragte was da los sei, sagte sie sie hat einen platten, das Fahrrad war ein Tag alt und sie versuchten schon seit einer Stunde mit ihrem Freund der extra vorbei kam den Reifen aufzupumpen( der andere Mann war wie auch die Frau von der Nachbarfirma).
Hab dann nur gefragt, darf ich mal eben?
Hab eben einen neuen Schwalbe Schlauch rein gemacht und gezeigt dass das Ventil des billigschlauchs vom ,,Würfel,, ebike für 3000€ abgerissen war.
Von den Tausenden Schläuchen die ich in meinem Leben gewechselt habe hatte ich bei den Wellensittich-Schläuchen nie Probleme, kein einziger war Defekt.
Leider trifft das nächste Problem bei den Speichen zu. Sind es die Schweizer oder die andere ,,S,, Firma kein Problem, aber die dicken Speichen die immer mehr verbaut werden sind leider meist Müll und reißen sehr schnell und dann ganz viele.
Das waren immer die zwei Dinge die ich als erstes bei einem neuen Fahrrad vor Benutzung gewechselt habe, aber da haben die wenigsten die Möglichkeit.
Ich habe ebenfalls ein schönes Beispiel für die Qualität von Fahrradreifen. Allerdings muss ich betonen, dass die Firma Schwalbe mit ihren Pannenschutzklassen von 1 -7 zumindest Transparenz in die Sache hereinbringt.
Ich fahre seit x Jahrzehnten Rad und vor 8 Monaten war mal ein neues Teil fällig, Es handelt sich um ein konventionelles 850 Euro teures Citybike, welches ausschließlich für tägliche und ruhige Ausfahrten mit meinem Hund Verwendung findet. Auf Asphaltfahrbahnen, meist jedoch auf Wald- und Feldwegen, gelegentlich auf Schotter.
Vormontiert waren Schwalbes der Pannenschutzklasse 2. Da hatte ich nicht explizit drauf geachtet. Bei Kilometer 600 hatte ich den ersten Platten, bei Kilometer 950 den zweiten.
Weil man ja weiß, wie so etwas weitergeht mit den ständigen Plattfüßen, habe ich kurzerhand die Vormontierten runtergeschmissen und durch Schwalbes der Pannenschutzklasse 5 ersetzt.
Aktuell bin ich bei Kilometer 4900 angekommen und hatte nicht einen einzigen Platten mehr. Zufall?
Auf meine Nachfrage hin beim Hersteller und Verkäufer des Rades, warum man solch ein Gefährt nicht um 30 Euro teurer macht und gleich vernünftige Reifen aufzieht, erhielt ich die Antwort, höhere Preise seien beim Kunden nicht durchsetzbar.
Was für ein Quatsch!
Mittlerweile Methusalem ... und auf ewig werdender Fortgeschrittener
Da gibt es viele Philosophien, bei meinem 26 MTB fuhr ich wenn nötig die dicken stollenreifen mit 3 fach Karkasse 1,5 kg je reifen, meist sind aber die leichten um 700 Gramm drauf, das rollt schon um einiges besser, und das Gewicht ist nicht nur 1,6 kg weniger sondern die rotierende Masse…
Die Idee der Fahrradinfustrie ist leicht laufende Räder zu montieren und der Kunde freut sich vor dem Kauf über das leichtgängige Fahrrad, kommen dann noch zusätzlich Pannensichere reifen drauf verdient der Händler mehr, und das Rad läuft nicht mehr ganz so leicht.
Das waren Dinge die ich bzw auch die Verkäufer im Fahrradhandel dem Kunden vorher mitgeteilt haben.
Wenn jemand ein neues Rad kaufen wollte wurde darauf hingewiesen: Kosten, vor und Nachteile…
Also völlig ehrlich, damit waren wir mit dem Kunden auf Augenhöhe und oft entschieden sich die Kunden erst hinterher dafür umzurüsten, denn sie sollten nie etwas aufgeschwatzt bekommen.
Ich habe jetzt im vergangenen Jahr nach etwa 3500km 2 Platte gehabt und das mit Abstand von 3 Tagen. Einmal ein Dorn und einmal eine Spritzennadel. Wer fit ist den stört es nicht mal eben den Schlauch zu wechseln, jemand bequemeres zählt auf Pannenschutz. Bei ebikes ist es ohnehin zweitrangig wie leicht oder schwer es rollt.