Hallo Weyoun, du musst schon die Aussagen im jeweiligen Zusammenhang betrachten.Weyoun hat geschrieben: ↑Di 23. Mai 2023, 08:26Das wäre dann "Perlen vor die Säue geworfen". Intern arbeitet der nuControl X mit 32 Bit und 768 kHz, wenn ich es recht im Kopf behalten habe.MiMatthies hat geschrieben: ↑Mo 22. Mai 2023, 21:30 Wahrscheinlich müsste das Digitalsignal erst mal in ein digitalen Standard gewandelt werden und dann ausgegeben werden. Und am Eingang wieder auf das interne Digital Format gewandelt werden und dann geht es zur Endstufe.Können nicht bereits die nuControl 1 & 2 die ATMs "emulieren", indem man einfach die passenden Parameter-Sätze im Menü lädt (für fast alle ATMs sollte es eine Kurve geben)? Es sollte kein Problem sein, das bei der nuControl X ebenso zu gestalten, denn an den sieben zu setzenden Filtern selber hat sich ja nicht viel geändert. Was natürlich schwierig wird (bei nur 7 Filtern): ATM plus weitere RaumkorrekturMiMatthies hat geschrieben: ↑Mo 22. Mai 2023, 21:30 Aus Kompatibilitäts Gründen währe ein analoges Auftrennen der einzige sinnvolle Weg.
Dann könnte z.B. auch Nuberts ATMs mit dem ampXL verwendet werden.Updates gehen automatisch ("Over The Air") über die Bühne, solange der nuControl X am Internet (WiFi oder LAN) hängt. Also das erste Nubert-Gerät, das den "Stand der Technik" nutzt. Für die Bereitstellung der Streaminganbieter hat Nubert einen 10-Jahres-Vertrag geschlossen, um lange Updates anbieten zu können.
Das Auftrennen bezog sich auf den nuConnect ampXL.
Das nuConnect ampXL die Funktion der verschiedenen ATMs integriert hat, wurde bis jetzt von Nubert nicht kommuniziert, Oder? Bei der nuControl 1 gibt es ein Menüpunkt wo man die vorhanden Lautsprecher auswählen kann. (z.B. nuVero 11)
Da sind die Funktion der ATMs in der Software schon vorhanden.