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Rund ums Auto

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Goisbart
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Goisbart »

daXXes hat geschrieben: Sa 8. Jul 2023, 14:54 Die neueren Diesel regenerieren glaube ich gar nichts mehr — ist das nicht der Grund für diesen Adblue Zusatz, dass die Regeneration wegfällt?
Adblue ist für die SCR gegen Stickoxide.
Partikelfilter, die regeneriert werden, gibt es weiterhin.
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Weyoun
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Weyoun »

EnricoDre hat geschrieben: Fr 7. Jul 2023, 19:46 PickUp Trucks gibt es in den USA tatsächlich auch mit Dieselmotoren.
Aber schon extrem selten. Die meisten Ford 150 fahren mit Benzin. Diesel ist in den USA außer für Schwerlast-Trucker schon fast ein Schimpfwort. :wink:
Modell T hat geschrieben: Fr 7. Jul 2023, 13:05 Bei uns im Dorf fährt noch ein älterer Herr einen Trabi Kombi in grün mit gelbem Dach.
Der riecht schlimmer als er aussieht. :lol:
Nichts geht über den betörenden Duft von halb verbranntem Zweitakter-Gemisch! Da wird man immer so schön high vom Schnüffeln. :mrgreen:
g.vogt hat geschrieben: Sa 8. Jul 2023, 10:04 Zu DDR-Zeiten führte mein Arbeitsweg von einem Nest in die Großstadt auf einer vielbefahrenen Landstraße. Da hab ich, wenn ich einen W50 im Spiegel sah, freiwillig am Straßenrand angehalten, damit der ohne vorher abzubremsen weiterfahren kann. Gar nicht mal so sehr wegen des Überholvorgangs, sondern wegen der mir dadurch ersparten Abgasfahne beim Beschleunigen. Und die blauen Zweitakterfahnen machten einen ja regelrecht high.
Ja, der W50 konnte alles verbrennen, was brennbar war (Wenn kein Diesel da war, verbrannte man halt etwas "Adäquates". :wink: Und das "High werden" des Zweitakter-Gemisches war auch immer unfreiwillig. Bereits als Kind warst du im siebten Himmel. :wink:
Goisbart hat geschrieben: Sa 8. Jul 2023, 11:43 Der tanzt sogar im 4er Takt.
Ich ging davon aus, dass Gerald von zwei unterschiedlichen Fahrzeug-Gattungen schrieb.
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Weyoun
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Weyoun »

daXXes hat geschrieben: Sa 8. Jul 2023, 14:54 Die neueren Diesel regenerieren glaube ich gar nichts mehr — ist das nicht der Grund für diesen Adblue Zusatz, dass die Regeneration wegfällt?
Nein! AdBblue ist nur dazu da, die NOx-Ausstöße auf ein Minimum zu reduzieren. Der Dieselpartikelfilter wird dadurch nicht arbeitslos. Man kann höchstens den Arbeitspunkt dahingehend verschieben, eine höhere NOx-Bildung zuzulassen und gleichzeitig eine stärkere AdBlue-Einspritzung zu fahren (AdBlue-Verbrauch steigt!), um im Gegenzug die Feinstäube und somit die Rußbildung pro km zu senken. Auf Null bekommt man den Feinstaub aber mittels dieser Kennlinienverschiebung nicht. Deshalb bleibt der Partikelfilter erhalten. Selbst moderne Benziner (allesamt, die nach dem Direkteinspritzsystem funktionieren) benötigen für die aktuelle Euro-6-Norm einen solchen Partikelfilter! Allerding wird der nicht wie beim Diesel alle paar hundert km freigebrannt, sondern quasi permanent (alle paar Sekunden gibt die Motorsteuerung für einen extrem kurzen Zeitraum etwas mehr "Bums", um den Feinstaub quasi in Echtzeit zu eliminieren (daher brauchten die Benziner auch keinen großen Sammeltank für 25 oder gar 50 Gramm, sondern nur einen winzigen Behälter, der kaum auffällt.
18th of May hat geschrieben: Sa 8. Jul 2023, 12:28 Die ollen Zweitakter aus DDR-Zeiten können sie von mir aus gern aus dem Verkehr ziehen.
Bloß nicht! Die gehören zum deutschen Kulturgut! Man muss sie ja nicht täglich fahren, aber auf dem Oldtimertreffen möchte man sie schon noch antreffen dürfen. :wink:
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von David 09 »

Modell T hat geschrieben: Sa 8. Jul 2023, 09:47 Du hättest die Siebziger bis Mitte Achtziger erleben sollen. Ohne Kat und viel 2 Takter Mopeds unterwegs. Unsere Luft war noch nie so sauber wie heute. Allerdings gibt es immer Potential etwas noch besser zu machen. Wenn ich heute bei Feierabend Verkehr durch die City laufe, auch noch bei diesen Temperaturen, fühle ich mich zwar nicht wohl, (Landluft gewöhnt). Aber durchaus nicht durch Abgase belästigt, eher durch extremen Lärm.

Alte LKW's und schlecht gepflegte Sprinter sind wohl eher das Übel.

Gruß Frank
…und die immer noch kreischenden 2-Takter-Roller, die gefühlt von jedem Häuslebesitzer benzinbetriebenen Rasenmäher, die benzinbetriebenen Laubbläser und -sauger, die wöchentlichen Feuerwerke, die fast jedes Wochenende irgendwo abgebrannt werden, die „geilen Typen“, die mit emittierenden Beschleunigungsarien ihrer Motorräder und PS-starken Autos das offenbar viel zu kleine Genital künstlich aufblasen müssen, die Kaminbesitzer, die sich durch Abbrennen von Holz und anderen Stoffen und damit ungefiltertes Entlassen der Verbrennungsrückstände durch den Schornstein auch noch an dem schönen Anblick und der produzierten Wärme ergötzen, die Vielreisenden mit dem Flieger, auf großen Dampfern, die sich ungeachtet der Emissionen auf der Welt vergnügen undundund…nee, die sind alle nicht schuld…
Aber die bösen Autofahrer mit Benzinern und Dieseln in good old germany, die stürzen die Welt mit ihren Fahrten zur und von der Arbeitsstelle umweltmäßig in ein Chaos und ins Verderben…ach Leute, lasst doch mal die Kirche im Dorf - alles meckert über die stinkenden Verbrenner, aber wenn es darum geht, ein lokal emissionsfreies Auto zu kaufen, dann wird mit der lächerlichen Reichweitenangst, mit dem hohen Anschaffungspreis und den hohen Strompreisen der Kauf eines E-Autos abgelehnt - ach ja, ich vergaß die „deutlich höheren umweltschädlichen Herstellungsverfahren“ eines Fahr-Akkus, die überaus kurze Lebensdauer von bis zu 1 Millionen Kilometer bei ca. 1000 Ladezyklen und noch ca. 50% Kapazität, die immens hohe und stets tödliche Brandgefahr eines solchen…
Mich würde zB wirklich mal interessieren, wie viele User hier auf ein Elektromobil umgerüstet haben…

Grüße
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Modell T »

Ich gebe dir uneingeschränkt Recht. Umwelttechnisch haben wir ganz andere Probleme als den Autoverkehr. Und Elektro ist mittlerweile eine Alternative und ich befasse mich immer mehr mit dem Thema. Allerdings sind heutige Verbrenner ebenfalls technisch so weit ausgereift, das selbst mit Stadtverkehr 150000 km und mehr ohne weiteres möglich sind. Fahrzeuge die gepflegt werden und immer warm gefahren werden erreichen locker die 250000 km Marke. Klar muss da auch mal was repariert werden, das wird bei einem E oder Plug In nicht anders sein. Ich denke, nachhaltig ist, sein Fahrzeug möglichst lange zu fahren und dann sinnvoll zu wechseln.

Was mir persönlich mächtig auf den Keks geht sind Firmenwagen und auch die Flotte unserer Bundes,- u. unserer Landesregierungen. Alle 2 Jahre austauschen und noch Förderung kassieren (Firmenwagen) ist alles, nur nicht nachhaltig.

Ok, ich oute mich mal. Ich habe meine Fahrzeuge in der Regel auch nur 4 Jahre gefahren, einmal 7 Jahre und jetzt im Sechsten. Aber, die gehen top gepflegt gebraucht in ein zweites Leben und haben noch einige Jahre vor sich und mancher der es sich nicht leisten kann ein Neues oder fast neues Fahrzeug zu kaufen, wird noch lange seine Freude daran haben.

Für E Mobilität fehlt zumindest in den Städten die Lademöglichkeit. Auf dem Land mit Eigenheim kein Problem.

Gruß Frank
Musik ist Leben und mit Nubert fühlst du es auch. :)
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von David 09 »

Modell T hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 17:19 ... Allerdings sind heutige Verbrenner ebenfalls technisch so weit ausgereift, das selbst mit Stadtverkehr 150000 km und mehr ohne weiteres möglich sind. Fahrzeuge die gepflegt werden und immer warm gefahren werden erreichen locker die 250000 km Marke. Klar muss da auch mal was repariert werden, das wird bei einem E oder Plug In nicht anders sein. Ich denke, nachhaltig ist, sein Fahrzeug möglichst lange zu fahren und dann sinnvoll zu wechseln.

Was mir persönlich mächtig auf den Keks geht sind Firmenwagen und auch die Flotte unserer Bundes,- u. unserer Landesregierungen. Alle 2 Jahre austauschen und noch Förderung kassieren (Firmenwagen) ist alles, nur nicht nachhaltig.

Ok, ich oute mich mal. Ich habe meine Fahrzeuge in der Regel auch nur 4 Jahre gefahren, einmal 7 Jahre und jetzt im Sechsten. Aber, die gehen top gepflegt gebraucht in ein zweites Leben und haben noch einige Jahre vor sich und mancher der es sich nicht leisten kann ein Neues oder fast neues Fahrzeug zu kaufen, wird noch lange seine Freude daran haben.

Für E Mobilität fehlt zumindest in den Städten die Lademöglichkeit. Auf dem Land mit Eigenheim kein Problem.

Gruß Frank
Bis auf den letzten Satz bin ich ja da ganz bei dir.
Ein moderner Benziner oder Diesel sind imho eben nicht die „Bösen“, die alles zerstören… na klar, ist das Fahren mit lokaler Emissionsfreiheit besser für die Städte, aber deswegen gut funktionierende Verbrenner zu verteufeln, finde ich nicht zielführend.
Und solange die Politik immer nur von der E.Mobilität redet, sie aber letztendlich durch die Gewinnsucht der Ladesäulenbetreiber letztendlich nicht wirklich attraktiv macht, wird das auch nix…
Man muss, lässt man sich auf die E-Mobilität ein, schlichtweg umdenken und geliebte Verfahrensweisen wie zB den 10 minütigen Stopp an der Tankstelle ändern… es gibt nach meinen Erfahrungen kein wirkliches Reichweitenproblem der E-Mobilität, es erfordert zumindest auf Reisen eine bessere Vorbereitung - und da hilft schon massiv eine gute Routenplanung, die Apps und Programme für einen übernehmen. Und ihr könnt mir glauben, das klappt sehr gut.
Ja, ich bin nicht in einer 10-Minuten-Hatz wieder weg von der Ladesäule - nee, ich brauche von 20 auf 80% knappe 40 Minuten, und das muss ich je nach gefahrener Geschwindigkeit mal öfter mal weniger durchziehen…
Aber man kann die 40 Minuten auch als angenehme Pause nutzen, es entschleunigt, der Rücken dankt es einem, man ist wacher…
Und zum Laden in Städten muss ich mich auch umstellen - wenn ich keine Ladesäule in unmittelbarer Umgebung habe, klar, muss ich dann ein bisschen suchen und ggf. einen Kilometer nach Hause laufen - oder ich fahre mit einem Tretroller, einem Klappfahrrad oder auf Rollschuhen nach Hause und wieder zum Auto zurück…aber wie oft muss ich, wenn ich ein E-Auto innerstädtisch denn laden? Da findet sich immer irgendwas - selbst Schnelllader finde ich mittlerweile innerstädtisch. Dann fahre ich eben 10km zu einer solchen Ladestation und stöpsel das Auto dort für 45 Minuten an, lese in der Zeit ne Zeitung oder wusel im Internet und lese Beiträge im Nubert-Forum…😉
Wo ein Willi ist, ist auch ein Gebüsch (oder wie das heißt)… ich war erst kürzlich auf erster Reise mit meinem E-Auto, und selbst ein Stau konnte uns nicht dazu verleiten Angst zu bekommen, dass wir irgendwo wegen Strommangels liegen bleiben…es ist ein Gewöhnungsprozess - ich breue nicht eine Sekunde, auf die E-Mobilität umgestiegen zu sein, weder beim Auto, noch beim Motorrad noch beim E-Treter oder beim E-Bike…

Grüße
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von silver-classic »

Ich bin auch sehr angetan von e-Fahrzeugen. Achtung jetzt kommt das ABER.
Ich hatte mir schon überlegt nur für den Stadtverkehr bzw. kürzere Ausflüge in die Umgebung mir ein E-Fahrzeug zu zulegen. Heute beim Einkaufen haben ich einen "Winzling" (Renault Zoe) gesehen. Das Fahrzeug ist wirklich sehr klein, aber ich hätte mich durchgerungen, von meinem jetzigen Fahrzeug, welches auch schon ein Kleinwagen ist, noch mal abzuspecken.
ABER der Blick in die Preisliste des Renault Zoe hat mich doch geschockt. 37.000.-€ für einen Kleinstwagen. Sind die noch bei trost? Das Auto ist nicht mal besonders ausgestattet. Hartplastik überall. Billige dünne Sitze etc. und dann dieser Preis.
Ich habe meine bisherigen Fahrzeuge immer lange gefahren. Meinen letzten Golf IV hatte ich 15 Jahre (den davor Golf II 12 Jahre 180.000Km) und mehr als 250.000Km und nie mehr als 20.000.-€ ausgegeben. Und das wird auch so bleiben.
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von David 09 »

…tja, der Beitrag zur lokalen Emissionsfreiheit kostet…😳
Auch da kann ich jeden verstehen, der davon abgeschreckt wird. Da wird die Politik wohl auch nicht mehr nachbessern, bis auf 8 Jahre Steuerfreiheit werden da die staatlichen Kaufanreize immer weiter sinken… vom Kaufpreis ist die Elektromobilität kaum ein Anreiz…
Aber der Verbrauch ist auch nicht zu verachten - 14kwh für 100km, für diesen Preis fährt hier sicherlich kaum jemand mit einem Verbrenner…🥹
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von daXXes »

David 09 hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 17:58 …tja, der Beitrag zur lokalen Emissionsfreiheit kostet…😳
Auch da kann ich jeden verstehen, der davon abgeschreckt wird. Da wird die Politik wohl auch nicht mehr nachbessern, bis auf 8 Jahre Steuerfreiheit werden da die staatlichen Kaufanreize immer weiter sinken… vom Kaufpreis ist die Elektromobilität kaum ein Anreiz…
Aber der Verbrauch ist auch nicht zu verachten - 14kwh für 100km, für diesen Preis fährt hier sicherlich kaum jemand mit einem Verbrenner…🥹
Ich hab das gerade durchkalkuliert: Bei einem Strompreis von 0,29 €/kWh und rund 1350 km Pendlerstrecke im Monat komme ich auf 53,59 € Stromkosten für das Auto – Reifenverschleiß und dergleichen noch nicht eingeplant. Da ist das 49 € Ticket immer noch knapp günstiger. Und die Bahn fährt auch elektrisch.
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von silver-classic »

Nun ja, einen billiger Kleinstwagen, wie z. B. ein Hyundai i10 bekomme ich für 15.000.-. Nehmen wir mal an, ich verhandele beim ZOE auch gut, dann bekomme ich ihn für 35.000.-. Dann sind das immer noch unglaubliche 20.000.- Mehrpreis des e-Autos. Da könnte der Hyundai 20l auf 100Km verbrauchen und ich würde in meinem Leben nicht bei Kauf des ZOE, die 20.000.- Mehrkosten einsparen.
Ich persönlich kenne Menschen, die nicht so viel Geld haben um sich solche Fahrzeuge zu leisten. Diese fahren seit Jahren billige Gebrauchte für deutlich unter 10.000.- (teilw. unter 5.000.-). Weil sie das Fahrzeug brauchen um zur Arbeit zu kommen oder weil sie als Rentner eh nicht mehr soviel fahren, und vor allem, weil sie das Geld nicht haben.
Wenn jetzt die Bevölkerung merkt, und das wird früher oder später der Fall sein, dass sie sich kein Fahrzeug mehr leisten können, einfach weil es zukünftig keine billigen Gebrauchten mehr geben wird, wird das zu gewaltigen Frustrationen führen.
Die Elektromotoren in E-Fahrzeugen halten (oder sollten) zwar ewig, aber leider nicht die Batterien. Die durchschnittlichen Gebrauchten gehen hierzulande so mit ca. 8-10 Jahren in den Gebrauchtmarkt. Das ist genau der Zeitpunkt an dem die meisten Batterien langsam am Ende ihres Lebenszyklus sind. Kosten Ersatzbatterien ab ca. 10-12.000.-€ . Wer, wenn er nicht so liquide ist, soll sich dann noch ein Auto leisten können?
Womit wir schon beim nächsten Thema wäre. Sollen sie doch ÖPNV fahren. Hier können sich ja zunächst mal die "Landeier" äußern. Dort wo der nächste Bus am Donnerstag um 11:00 Uhr fährt. oder ich berichte von den spannenden Erlebnissen, nach Einbruch der Dunkelheit (geht aber auch Tagsüber) in Bus, S-Bahn, U-Bahn hier in Frankfurt. Ganz besonders interessant wird es immer, wenn man/frau etwas besser Angezogen ist, da ein Theater oder Opernbesuch angesagt ist.
Aber wie gesagt, das ist ein ganz anderes Thema.
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