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Equalizer Behringer DEQ 2496
Equalizer Behringer DEQ 2496
ist nun bestellt ! Dürfte morgen bei mir eintreffen.
Bin schon ganz gespannt, was das Teil bringen wird - und wie fummelig das Setup sein wird.
Ich werde zunächst erstmal probieren, mittels PC Frequenzgenerator und Pegelmessgerät zu arbeiten , wenn das nicht richtig funktioniert, muss halt doch noch das ECM8000 Mikro von Behringer bestellt werden.
In folgenden Disziplinen wird dann der 2496 auf Eignung geprüft:
- Tiefbass-Linearisierung mit 2 AW1000 ; Interessant wird hierbei sein, wie sehr sich das Groupdelay verändert - evtl. kann man das mit der Entfernungsmessung vom Z9 herausbekommen. Leider habe ich (noch) keine 4 AW1000 um ein komplettes DBA aufzubauen.
- Benutzung des 2496 als Ersatz für ein ABL Modul ( hoffentlich liest niemand von der NSF mit, und fasst dies als Sakrilegsverletzung auf ) - richtig genial wäre es, wenn ich irgendwie an die Daten rankomme, mit der zB. die 125er beim ABL linearisiert wird. Auch hier werde ich versuchen, eventuelle Delays durch ABL bzw. 2496 mit der Entfernungsmessung des Z9 zu messen.
- In diesem Zusammenhang werde ich dann im Wohnzimmer einen für mich interessanten Praxistest machen: NuWave125 mit Tiefbass Linearisierung vs. AW7 mit Tiefbass Linearisierung. Rein theoretisch sollten die 125er ja in der Lage mit den 4 Treibern eine gleichmäßigere - als bessere - Bassleistung zu erzielen , als ein AW7. In der Praxis ist es momentan (ohne 2496) so, dass "selbst" ein AW7 ein 125er System deutlich aufwertet und den Bass untenrum erst spürbar macht. Und das, obwohl er rein von -3db Punkt auch nicht viel besser ist.
Da das alles viel Zeit, Detailjustagen und Nerven beansprucht, kann ich hier leider nur sehr schlecht ein Treffen veranstalten , wo wir sofort Ergebnisse erzielen würden. Wer Interesse hat, so ein Teil mal anzusehen, bzw. in Aktion zu sehen, kann mich ja mal per PN kontaktieren - vielleicht lässt sich dann vor oder nach dem Nubi-Fescht was arrangieren.
CIAO
P.S.
Also so langsam kann ich fast schon die Leute beneiden, die glücklich sind, mit Ihrer 1000 Euro Media Markt Anlage. Die sind wenigstens irgendwann mal zufrieden
Bin schon ganz gespannt, was das Teil bringen wird - und wie fummelig das Setup sein wird.
Ich werde zunächst erstmal probieren, mittels PC Frequenzgenerator und Pegelmessgerät zu arbeiten , wenn das nicht richtig funktioniert, muss halt doch noch das ECM8000 Mikro von Behringer bestellt werden.
In folgenden Disziplinen wird dann der 2496 auf Eignung geprüft:
- Tiefbass-Linearisierung mit 2 AW1000 ; Interessant wird hierbei sein, wie sehr sich das Groupdelay verändert - evtl. kann man das mit der Entfernungsmessung vom Z9 herausbekommen. Leider habe ich (noch) keine 4 AW1000 um ein komplettes DBA aufzubauen.
- Benutzung des 2496 als Ersatz für ein ABL Modul ( hoffentlich liest niemand von der NSF mit, und fasst dies als Sakrilegsverletzung auf ) - richtig genial wäre es, wenn ich irgendwie an die Daten rankomme, mit der zB. die 125er beim ABL linearisiert wird. Auch hier werde ich versuchen, eventuelle Delays durch ABL bzw. 2496 mit der Entfernungsmessung des Z9 zu messen.
- In diesem Zusammenhang werde ich dann im Wohnzimmer einen für mich interessanten Praxistest machen: NuWave125 mit Tiefbass Linearisierung vs. AW7 mit Tiefbass Linearisierung. Rein theoretisch sollten die 125er ja in der Lage mit den 4 Treibern eine gleichmäßigere - als bessere - Bassleistung zu erzielen , als ein AW7. In der Praxis ist es momentan (ohne 2496) so, dass "selbst" ein AW7 ein 125er System deutlich aufwertet und den Bass untenrum erst spürbar macht. Und das, obwohl er rein von -3db Punkt auch nicht viel besser ist.
Da das alles viel Zeit, Detailjustagen und Nerven beansprucht, kann ich hier leider nur sehr schlecht ein Treffen veranstalten , wo wir sofort Ergebnisse erzielen würden. Wer Interesse hat, so ein Teil mal anzusehen, bzw. in Aktion zu sehen, kann mich ja mal per PN kontaktieren - vielleicht lässt sich dann vor oder nach dem Nubi-Fescht was arrangieren.
CIAO
P.S.
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Re: Equalizer Behringer DEQ 2496
Na, dann bin ich mal gespannt.
Hast Du dran gedacht, ausreichend XLR-Adapter vorzuhalten?
Oder läuft das etwa nicht im Direktvergleich.
Gruss
Jochen
Hast Du dran gedacht, ausreichend XLR-Adapter vorzuhalten?
Dazu brauchst Du aber 3 Kanäle.mralbundy hat geschrieben:NuWave125 mit Tiefbass Linearisierung vs. AW7 mit Tiefbass Linearisierung.
Oder läuft das etwa nicht im Direktvergleich.
Gruss
Jochen
Hallo albundy, habe mit grossen Interesse verfolgt was dein Thread über Raumakustik hier im Forum losgetreten hat.
Damit hat wohl jeder bereits leidige Erfahrungen gemacht. Nun bin ich aber ziemlich erstaunt dass du noch einen Schritt weiter gehst, es schien ja so als hätte sich nach der Akustikverbesserung eine gewisse Zufriedenheit eingestellt.
Ich weiss zwar nicht genau was du vorhast aber meine zu wissen dass viele dem Einsatz eines EQ ziemlich kritisch gegenüberstehen. Mir bleibt bei meinem begrenzten Budget bei meiner kleinen 310 er Pc Anlage
gar nix andres übrig als mit Notchfiltern meine Resonanzen zu dämpfen.
In diesen Zusammehang möcht ich auch mal sagen dass im Gegensatz zu einem Thread den ich hier kürzlich sah meine Raummoden nicht an Einfluss verlieren wenn ich im Nahfeld höre. Ich habe den Abstand erst kürzlich von 1-1,2 m auf 80 cm verkürrzt. Diffusschall und Reflexionen dürften aber durchaus an Einfluss verlieren.
So nun zu einer zweiten Frage an die Experten:
Ich habe die Wirkungsweise von Absorbern immer noch nicht ganz verstanden, es gibt ja
diese Dämpfungsdiagramme wo man den Frequenzverlauf sieht. Meine Frage ist nun ob der dann im Raum
auch genau so wirkt oder ob immer nur dann überhaupt eine Dämpfung einsetzt wenn sich eine stende Welle ausbildet, so wäre es ja am besten meiner Meinung nach weil wenn ich in einem ganzen Bereich gleichmäßig dämpfe hab ich ja nix davon, als hätte man leiser gedreht halt. Des weiteren würde mich interessieren
wie die Dämpfung funktioniert, bleibt meine stehende Welle erhalten und wird nur in der Gesamtamplitude reduziert, dann um auf den Topic zu kommen müsste ja theoretisch ein EQ das selbe leisten.
Oder schafft die Dämpfung es die stehende Welle zu verändern also so dass die Maxima und Minima nicht so stark
ausgeprägt sind und der Pegel gleichmässig ist so wie es optimal ist.
Mich würden also mal die Unterschiede der beiden Methoden interessieren. Bei EQs heisst es Laufzeitunterschiede oder so würden nicht verbessert das sagt mir leider nix. Und kann ein Absorber dass wenn ja wie?
Ein anderes Problem bei EQs soll ja sein dass kurze Impulse die nicht zu stehenden Wellen führen auch bedämft werden bzw. dann sogar schon fast weg sind. Auch ich habe diese Erfahrung gemacht, dann wenn keine Resonanzen durch die Musik angeregt werden hat man ohne die Notch Filter mehr Bass aber halt mit der Gefahr
dass ja mal wieder eine Resonanz entstehen kann.
Ein Absorber kann dies wohl besser, zumindest leuchtet es mir ein dass nur dann stark gedämft wird wenn eine stehende Welle stark schwingt, vorausgesetzt das Maxima liegt "im" Absober.
Noch eine letzte Frage: Kann man ein Bassloch mit Absorbern so beeinflussen dass es bässer wird, das zielt auf meine bereits formulierte Frage ab ob der Absorber den Schall auch gleichmäßiger verteilt.
Mir scheinen Absorber und Eq beide nur Notlösungen zu sein, nach dem Motto lieber ein Stück Bass verlieren also zb Resonanzfrequenz xy anstatt das Dröhnen in Kauf zu nehmen.
Darüber hinaus gibts ja bei EQs noch so komische Gruppenlaufzeitverschiebungen,
wäre nett wenn mir das jemand mal verständlich erklären könnte.
Ich hoffe dass ich nicht zu viel Text geschrieben habe aber es interresiert mich halt und ich habe trotz Recherche keine erschöpfende Antwort dazu bekommen.
Ausserdem muss ich mal sagen dass ich das Forum toll finde und schon seit nen paar Monaten regelmäßig verfolge.
Damit hat wohl jeder bereits leidige Erfahrungen gemacht. Nun bin ich aber ziemlich erstaunt dass du noch einen Schritt weiter gehst, es schien ja so als hätte sich nach der Akustikverbesserung eine gewisse Zufriedenheit eingestellt.
Ich weiss zwar nicht genau was du vorhast aber meine zu wissen dass viele dem Einsatz eines EQ ziemlich kritisch gegenüberstehen. Mir bleibt bei meinem begrenzten Budget bei meiner kleinen 310 er Pc Anlage
gar nix andres übrig als mit Notchfiltern meine Resonanzen zu dämpfen.
In diesen Zusammehang möcht ich auch mal sagen dass im Gegensatz zu einem Thread den ich hier kürzlich sah meine Raummoden nicht an Einfluss verlieren wenn ich im Nahfeld höre. Ich habe den Abstand erst kürzlich von 1-1,2 m auf 80 cm verkürrzt. Diffusschall und Reflexionen dürften aber durchaus an Einfluss verlieren.
So nun zu einer zweiten Frage an die Experten:
Ich habe die Wirkungsweise von Absorbern immer noch nicht ganz verstanden, es gibt ja
diese Dämpfungsdiagramme wo man den Frequenzverlauf sieht. Meine Frage ist nun ob der dann im Raum
auch genau so wirkt oder ob immer nur dann überhaupt eine Dämpfung einsetzt wenn sich eine stende Welle ausbildet, so wäre es ja am besten meiner Meinung nach weil wenn ich in einem ganzen Bereich gleichmäßig dämpfe hab ich ja nix davon, als hätte man leiser gedreht halt. Des weiteren würde mich interessieren
wie die Dämpfung funktioniert, bleibt meine stehende Welle erhalten und wird nur in der Gesamtamplitude reduziert, dann um auf den Topic zu kommen müsste ja theoretisch ein EQ das selbe leisten.
Oder schafft die Dämpfung es die stehende Welle zu verändern also so dass die Maxima und Minima nicht so stark
ausgeprägt sind und der Pegel gleichmässig ist so wie es optimal ist.
Mich würden also mal die Unterschiede der beiden Methoden interessieren. Bei EQs heisst es Laufzeitunterschiede oder so würden nicht verbessert das sagt mir leider nix. Und kann ein Absorber dass wenn ja wie?
Ein anderes Problem bei EQs soll ja sein dass kurze Impulse die nicht zu stehenden Wellen führen auch bedämft werden bzw. dann sogar schon fast weg sind. Auch ich habe diese Erfahrung gemacht, dann wenn keine Resonanzen durch die Musik angeregt werden hat man ohne die Notch Filter mehr Bass aber halt mit der Gefahr
dass ja mal wieder eine Resonanz entstehen kann.
Ein Absorber kann dies wohl besser, zumindest leuchtet es mir ein dass nur dann stark gedämft wird wenn eine stehende Welle stark schwingt, vorausgesetzt das Maxima liegt "im" Absober.
Noch eine letzte Frage: Kann man ein Bassloch mit Absorbern so beeinflussen dass es bässer wird, das zielt auf meine bereits formulierte Frage ab ob der Absorber den Schall auch gleichmäßiger verteilt.
Mir scheinen Absorber und Eq beide nur Notlösungen zu sein, nach dem Motto lieber ein Stück Bass verlieren also zb Resonanzfrequenz xy anstatt das Dröhnen in Kauf zu nehmen.
Darüber hinaus gibts ja bei EQs noch so komische Gruppenlaufzeitverschiebungen,
wäre nett wenn mir das jemand mal verständlich erklären könnte.
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- BlueDanube
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Nahfeld hat nichts mit der Basswiedergabe zu tun.rookee hat geschrieben:In diesen Zusammehang möcht ich auch mal sagen dass im Gegensatz zu einem Thread den ich hier kürzlich sah meine Raummoden nicht an Einfluss verlieren wenn ich im Nahfeld höre.
Nur wenn Du beim Zusammrücken den Hörplatz und die Boxen in die Raummitte rückst, ändert sich die Basswiedergabe.
Die Absorberwirkung ist genau so, wie im Dämpfungsdiagramm ersichtlich - egal ob bei der jeweiligen Frequenz eine Resonanz ist, oder nicht.rookee hat geschrieben:Meine Frage ist nun ob der dann im Raum auch genau so wirkt oder ob immer nur dann überhaupt eine Dämpfung einsetzt wenn sich eine stende Welle ausbildet, so wäre es ja am besten meiner Meinung nach weil wenn ich in einem ganzen Bereich gleichmäßig dämpfe hab ich ja nix davon, als hätte man leiser gedreht halt.
Dabei wird aber nicht die Gesamtlautstärke über alles herabgesetzt, denn der Direktschall bleibt immer unverändert und der reflektierte Schall kann addiert oder subtrahiert werden!
Gerade bei stehenden Wellen gibt es daher lautere und leisere Bereiche im Raum. Durch die Dämpfung werden die lauten Stellen leiser und die leisen Stellen lauter.
Ganz wesentlich ist, dass dabei die Nachklingdauer reduziert wird - d.h. der Bass wird vielleicht etwas leiser (je nach Standort), aber viiiiel präziser. Man könnte dann ja den Subwoofer lauter stellen...
Die stehende Welle bleibt bei vollständiger Dämpfung aller Wände nicht erhalten. Das Ergebnis wäre dann so, als ob die Wände nicht vorhanden wären - im freien Feld gibt es auch keine stehenden Wellen! Der EQ leistet bei weitem nicht das selbe!rookee hat geschrieben:..bleibt meine stehende Welle erhalten und wird nur in der Gesamtamplitude reduziert, dann um auf den Topic zu kommen müsste ja theoretisch ein EQ das selbe leisten.
Ja!rookee hat geschrieben:Oder schafft die Dämpfung es die stehende Welle zu verändern also so dass die Maxima und Minima nicht so stark ausgeprägt sind und der Pegel gleichmässig ist so wie es optimal ist.
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
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- Frank Klemm
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Re: Equalizer Behringer DEQ 2496
Wie breit und wie hoch ist der Raum (bezogen auf die Haupthörrichtung)?mralbundy hat geschrieben: - Tiefbass-Linearisierung mit 2 AW1000 ; Interessant wird hierbei sein, wie sehr sich das Groupdelay verändert - evtl. kann man das mit der Entfernungsmessung vom Z9 herausbekommen. Leider habe ich (noch) keine 4 AW1000 um ein komplettes DBA aufzubauen.
In einem Raum mit eine Frontseite von z.B. 5,80 m x 2,20 m
sind eher 2x 3 Lautsprecher zu nehmen, bei 4,90 x 3,10 eher
2x 6 Lautsprecher.
Du bist wahrscheinlich erst zufreiden, wenn die Wiedergabe so... mit Ihrer 1000 Euro Media Markt Anlage. Die sind wenigstens irgendwann mal zufrieden :wink:
überzeugend ist, daß Du nicht weißt, ob Du in der "Matrix" bist oder ob
Du einen Trip bei "Recall Inc." gebucht hast ...
Re: Equalizer Behringer DEQ 2496
Breite sind 5,5 Meter, während die Raumtiefe bei 4,5 Metern liegt. Zur Verdeutlichung wegen der Dachschrägen hier noch ein kleines Bild des Raumes (ist zwar ein altes Bild, aber der Raum selber hat sich ja nicht verändert)Frank Klemm hat geschrieben: Wie breit und wie hoch ist der Raum (bezogen auf die Haupthörrichtung)?
Mir gehts dabei aber weniger um das tatsächliche Endergebniss, bzw. die Erreichung eines Ziels, sondern einfach ums Optimieren bzw. Rumbasteln. Der Weg ist das ZielDu bist wahrscheinlich erst zufreiden, wenn die Wiedergabe so
überzeugend ist, daß Du nicht weißt, ob Du in der "Matrix" bist oder ob
Du einen Trip bei "Recall Inc." gebucht hast ...
@rookee ( ist der Nickname Absicht, oder sollte das "rookie" heißen ? )
Mit den RTFS Absorbern bin ich ja nach wie vor sehr zufrieden und konnte dadurch einen deutlichen Zuwachs der Klangqualität beobachten. Mir gehts mit dem DEQ2496 mehr um den "Spiel- bzw. Basteltrieb"
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Re: Equalizer Behringer DEQ 2496
Hallo mralbundy,mralbundy hat geschrieben:Mir gehts dabei aber weniger um das tatsächliche Endergebniss, bzw. die Erreichung eines Ziels, sondern einfach ums Optimieren bzw. Rumbasteln. Der Weg ist das Ziel
...
Mit den RTFS Absorbern bin ich ja nach wie vor sehr zufrieden und konnte dadurch einen deutlichen Zuwachs der Klangqualität beobachten. Mir gehts mit dem DEQ2496 mehr um den "Spiel- bzw. Basteltrieb"
wenn es um den Spiel- und Basteltrieb geht, sind diese EQ-Raumakustikgeräte schon eine nette Sache. Meinen ersten Equalizer (analog, mit Schiebereglern) habe ich in den späten 70ern noch selbst zusammengelötet. Hatte auch schon mal einen analogen parametrischen EQ. Allerdings mag ich diese Geräte in den Hauptkanälen nur ungern einsetzen, weil sie meistens etwas rauschen und das Klangbild mitunter etwas flacher und dichter wird. Nun ja, vielleicht ist das Behringer-Gerät besonders hochwertig. Der Ansatz über die Optimierung der Raumakustik scheint mir gegenwärtig der erfolgversprechendere Weg zu sein .
Nun ja, ich denke, wir sehen uns morgen und diskutieren mal über das Thema...
Gruß
OL-DIE