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Der Thread um richtig Dampf abzulassen!
Einmal hatte ich die Dame gefragt, ob sie den Text, mit dem die mich vollspamte, vom Monitor abliest, weil, die lies mich gar nicht mehr zu Worte kommen und brabbelte irgendwas...
Was übrigens auch wirkt ist: " Ich habe jetzt keine Zeit. Wir haben einen Trauerfall in der Familie. Der Goldhamster ist überfahren worden..."
TR
Was übrigens auch wirkt ist: " Ich habe jetzt keine Zeit. Wir haben einen Trauerfall in der Familie. Der Goldhamster ist überfahren worden..."
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- mcBrandy
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Weißt du was auch hilft?
Einfach auflegen!!!
Oder auf dem Film hinweissen: Bitte nicht auflegen!
Gruss
Christian
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Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Richtig - nur , was ist denn die Definition für verantwortungsloses Drängeln ?? Ein Drängeln bei Temo160 mit ein paar Metern Abstand ist nicht tolerabel, keine Frage - aber unter den gegebenen Verkehrsbedingungen sind 24 Meter Abstand /100 km/h nicht immer einhaltbar. Außerdem scheren dann in diese große Lücke sehr viele Fahrzeuge von anderen Spuren ein, so dass man wieder den falschen Abstand hat.Blap hat geschrieben: 1. Die Strafen für verantwortunglose Drängler können gar nicht hoch genug sein.
2. Siehe #1
Hierzu eine Frage: wie funktioniert so eine Abstandsmessung ?? Ist das eine Momentaufnahme, oder zählt zB. der durchschnittliche Abstand von 10 Sekunden ?
Außerdem: bei den scharfen Abstandsregeln, wie soll man da überhaupt Druck auf den Vordermann ausüben, wenn dieser Platz machen soll ?? Manche Autofahrer kommen nämlich erst dann auf die Idee die Spur freizumachen.
Ich auch3. Ich bin eher gegen die Einführung Tempolimits.
Mag sein, dann müsste man jedoch auch konsequent sein, und die "Schleicher" aus dem Verkehr ziehen, bzw. ein Autobahnverbot aussprechen. Imhp gefährdet unsicheres, zaghaftes und langsames Fahren auf der BAB den Verkehr mehr, als durch Schnellfahrende.Aber da eine große Anzahl der Autofahrer, nicht in der Lage ist verantwortungsvoll damit umzugehen, sind Einschränkungen wohl nicht zu vermeiden.
Fahre auf der A5 Richtung Frankfurt/Main, wie immer jede Menge Baustellen und entsprechende Ausfahrten. Abends gegen 22.00 Uhr durchquere ich eine solche (100 erlaubt, 110 gefahren). Vor mir eine Ausfahrt vom Parkplatz ohne Beschleunigungsstreifen. Ein Auto wartet dort. Hinter mir ein LKW neben mir ein paar PKW. Nun sieht die Frau mich und rollt auf die Fahrbahn und bleibt dann doch mitten auf ihr stehen. Ich kann nicht ausweichen (weil links nicht frei) und gehe voll auf die Bremse. Der LKW hinter mir schaffte es auch grade so... ich komme vor der Frau zum stehen, sie schaut nur dumm und fährt dann los...
Also seit auf der Hut, denn Sie wissen nicht was Sie tun.
Ich hatte ein ähnliches Erlebnis auf der A1. Mein Vater fuhr ca. 220, als plötzlich ca. 80m vor uns ein Reiskocher mit ca. 110 auftauchte. Er stieg voll in die Eisen und kam ca. 7m vor dem Wagen auf gleiche Geschwindigkeit. Dann fürchterliches Gefluche und Lichthupe. Vermutung: Frau am Steuer. Tatsächlich. Mein Vater konnte dann überholen und verwies mit dem Finger auf den Außenspiegel. Doch die blöde Sch***** war sich nicht mal darüber klaren, dass sie mit ihrer Unaufmerksamkeit fast einen Unfall verursacht hat.
na ja , bei 2 spurigen Autobahnen sollte man dann zumindest ein LKW Überholverbot aussprechen, denn das stört den Verkehrsfluss schon ungemein.6. Wir haben ein sehr gut ausgebautes Autobahnnetz. Drei Spuren sind sinnvoll, vermindern aber nicht die Unfallgefahr.
Bei 3 spurigen BAB sollte man der "Spezies" Mittelfahrer mal an den Karren fahren: das sind die Leute, die einfach stur in der Mitte fahren - schließlich ist links und rechts ja noch genug Platz für den eigenen Verkehr.....
"Rasen" würde ich mit wie folgt definieren: "wenn man aufgrund der Verkehrs Situation, Strecke, Fahrzeug und eigenem Können deutlich überhöhte Geschwindidkeit hat"Wer rasen will, soll sich eine Jahreskarte für die Rennstrecke kaufen.
Aber nur weil man über 200 fährt, muss das noch kein Rasen sein. Ich will das Schnellfahren ja auch nicht generell immer Gutheißen, aber mir missfällt halt die Tatsache, dass imho die langsamen Fahrer mehr Anteile an Verkehrsstörungen haben - allerdings werden hier keine Verschärfungen gemacht.
- g.vogt
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Hallo Al,
Und Rechts überholen macht die Sache noch unübersichtlicher und unfallträchtiger, finde ich.
Natürlich hast du auf der anderen Seite recht, dass man schnell auch unverschuldet zu dicht "auffährt". Ist meine typische "Autobahn voll"-Horrorsituation. Die Blechlawine rollt mit 80 - 120 km/h "vor sich hin" und sobald man den nötigen Sicherheitsabstand hält, sitzt einer in der Lücke. Sobald es irgendwo vorne knallt, gibt es zwangsläufig (das kann man ausrechnen!) weiter hinten Auffahrunfälle, wenn die Abstände zu gering waren.
Wie man die Abstände ermittelt? M.E. auf ziemlich primitive Weise, nämlich als Momentaufnahme: hast du noch nicht die Querlinien vor Autobahnbrücken gesehen? Die sind - wenn ich mich nicht irre - für die "Beweisfotos".
Im Grunde müsste der Schnellfahrer vor jeder "Engstelle" seine Geschwindigkeit so weit reduzieren, dass er einen plötzlichen Spurwechsel in der Regel erbremsen kann - das wäre angepasste Geschwindigkeit. Mit Fernlicht und Linksblinker über die linke Spur zu fliegen und zu erwarten, dass jeder rechtzeitig Platz macht und niemand links rüberkommt, das ist Fehlverhalten.
Wenn du mit ("erlaubten") 50 km/h durch eine Wohngebietsstraße fährst und ein Kind springt plötzlich zwischen den parkenden Autos auf die Straße, dann war deine Geschwindigkeit ebenfalls nicht situationsgerecht.
Gerade diese Fehleinschätzung ("plötzlich" nach links wechselnder "Langsamfahrer") halte ich für einen wichtigen Grund, endlich ein Tempolimit umzusetzen. Aber bei unseren vielen von VW etc. bezahlten Politikern...
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
das nennt man Nötigung. Du sollst überhaupt keinen "Druck ausüben". Das Fehlverhalten des Einen (notorischer Linksfahrer) rechtfertigt keinesfalls das Fehlverhalten des Anderen (Drängler)....wie soll man da überhaupt Druck auf den Vordermann ausüben, wenn dieser Platz machen soll ?? Manche Autofahrer kommen nämlich erst dann auf die Idee die Spur freizumachen.
Und Rechts überholen macht die Sache noch unübersichtlicher und unfallträchtiger, finde ich.
Natürlich hast du auf der anderen Seite recht, dass man schnell auch unverschuldet zu dicht "auffährt". Ist meine typische "Autobahn voll"-Horrorsituation. Die Blechlawine rollt mit 80 - 120 km/h "vor sich hin" und sobald man den nötigen Sicherheitsabstand hält, sitzt einer in der Lücke. Sobald es irgendwo vorne knallt, gibt es zwangsläufig (das kann man ausrechnen!) weiter hinten Auffahrunfälle, wenn die Abstände zu gering waren.
Wie man die Abstände ermittelt? M.E. auf ziemlich primitive Weise, nämlich als Momentaufnahme: hast du noch nicht die Querlinien vor Autobahnbrücken gesehen? Die sind - wenn ich mich nicht irre - für die "Beweisfotos".
Siehe oben. Natürlich finden sich auch jede Menge Negativbspw. der "Gegenseite". Aber diese rechtfertigen nicht das eigene Fehlverhalten.Fahre auf der A5 Richtung Frankfurt/Main,...
Das ist eine verdrehte Wahrnehmung des Schnellfahrers: Nicht der Reiskocher tauchte plötzlich auf. Derjenige, der mit 220 km/h über die Autobahn tieffliegt ist derjenige, der plötzlich auftaucht. Wenn man derart schnell zu fahren müssen glaubt, dann muss man sich auch situationsgerecht verhalten, sprich in der Lage sein, auf plötzliche Situationen (bspw. auch Spurwechsel) vor einem reagieren können. Neben Fehlverhalten kann auch eine Notsituation zum plötzlichen Spurwechsel zwingen (bspw. Tiere, Menschen, verlorene Gegenstände auf der Fahrbahn).Ich hatte ein ähnliches Erlebnis auf der A1. Mein Vater fuhr ca. 220, als plötzlich ca. 80m vor uns ein Reiskocher mit ca. 110 auftauchte...
Im Grunde müsste der Schnellfahrer vor jeder "Engstelle" seine Geschwindigkeit so weit reduzieren, dass er einen plötzlichen Spurwechsel in der Regel erbremsen kann - das wäre angepasste Geschwindigkeit. Mit Fernlicht und Linksblinker über die linke Spur zu fliegen und zu erwarten, dass jeder rechtzeitig Platz macht und niemand links rüberkommt, das ist Fehlverhalten.
Wenn du mit ("erlaubten") 50 km/h durch eine Wohngebietsstraße fährst und ein Kind springt plötzlich zwischen den parkenden Autos auf die Straße, dann war deine Geschwindigkeit ebenfalls nicht situationsgerecht.
Gerade diese Fehleinschätzung ("plötzlich" nach links wechselnder "Langsamfahrer") halte ich für einen wichtigen Grund, endlich ein Tempolimit umzusetzen. Aber bei unseren vielen von VW etc. bezahlten Politikern...
Besonders bei Temperaturen wie derzeit auf Sommerreifen... (den konnte ich mir nicht verkneifen).Aber nur weil man über 200 fährt, muss das noch kein Rasen sein...
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Das trifft nicht auf Deutschland zu, hier wird "situationsbedingtes Fahrverhalten" angemessen berücksichtigt. Das heißt konkret, daß Abstandsmessungen nicht mit Momentaufnahmen vorgenommen werden, sondern mit Filmaufnahmen unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrssituation erfolgen. Auf diese Weise können unverschuldete Verstöße ermittelt und von der Verfolgung ausgeschlossen werden, was bei Momentaufnahmen nicht möglich wäre.g.vogt hat geschrieben:Wie man die Abstände ermittelt? M.E. auf ziemlich primitive Weise, nämlich als Momentaufnahme: hast du noch nicht die Querlinien vor Autobahnbrücken gesehen? Die sind - wenn ich mich nicht irre - für die "Beweisfotos".
greetings, Keita
Besonders bei Temperaturen wie derzeit auf Sommerreifen... (den konnte ich mir nicht verkneifen).Aber nur weil man über 200 fährt, muss das noch kein Rasen sein...
[/quote]
autsch - wobei ich momentan so wenig wie möglich fahre und daher auch nicht mit 200 über die BAB bretter...
Ansonsten bete ich zu Gott, dass sich der Einfluss der großen Auto-Konzerne hoffentlich insoweit bemerkbar macht, dass wir kein generelles Tempolimit bekommen.
@g.vogt
Macht es Dir nicht auch mal Spaß mit einer guten Reisegeschwindigkeit ( ab 160 - 200) zu cruisen ??? Und ich verstehe auch nicht, warum das so gefährlich sein sollte - im übrigen kommen auf Autobahnen mit Abstand am wenigsten Menschen ums Leben !!
P.S.
Bin mal gespannt, ob wir beide irgendwann mal auf ein Thema treffen, wo wir einer Meinung sind Aber so macht's ja mehr Spaß
Deine Besorgnis kann ich absolut nicht nachvollziehen. Bisher habe ich von allen Bundesländern nur gehört, dass nachgelagerte Studiengebühren verlangt werden. Na also: egal ob arm ob reich, jeder kann studieren!globe hat geschrieben:Darüber habe ich mich heute aufgeregt :
Na toll, ind ich wohne in BaWü und werde bei solchen Sachen von Frau Schavan regiertDas Bundesverfassungsgericht hat das Verbot von Studiengebühren gekippt. Eine solche Regelung ist für die Erhaltung einheitlicher (Lebens-)bedingungen in den Ländern nicht erforderlich. Damit fällt die Kompetenz über die Frage nach dem ob und wie in die Hände der einzelnen Bundesländer.
Unverschämtheit dieses. Bald können nur noch die Reichen studieren.
Und die Schere zwischen reich, arm und noch ärmer geht unaufhaltsam auseinander...
Und da man nach dem Studium auch über ein im Schnitt 60% höheres Einkommen als ein Nicht-Akademiker verfügt, kann man DANN (!) auch locker die 5.000 Euro Studiengebühren abstottern! Ich meine hey, man hat dafür je nach Studiengang zwischen 20.000 Euro (Jura) und 200.000 Euro (Medizin) Leistungen erhalten.
Die einzige Gefahr ist, dass die Gelder nicht real in das Unibudget fließen, weil gleichzeitig die staatlichen Subventionen gekürzt werden. Da muss man darauf achten. Das Gerede über arm und reich ist Unfug! Dass die soziale Selektion bereits in den Zeit vom 3-6 Lebensjahr einsetzt, sollte eigentlich jedem klar sein.
"Dafür ist das Studium aber auch wirklich erstklassig" - in welchem Fach denn? Und was ist besonders erstklassig? Ich glaube, die meisten staatlichen Universitäten verkaufen sich unter Wert. Und das ist meines Erachtens wirklich ein reines Marketing Problem!Henry hat geschrieben: ...Dafür ist das Studium aber auch wirklich erstklassig. Problematisch ist nur, dass es das auf öffentlich-rechtlichen Unis durch Studiengebühren noch lange nicht werden wird, da so vieles im Argen liegt, das erstmal ausgebessert werden müsste.
Ob wir bald amerikanische Studienverhältnisse haben werden? Hmm, wage ich zu bezweifeln, da zumindest landesweit die Studiengebühren einheitlich festgelegt werden. Die Bildung von horrend teuren Eliteunis ist somit nicht unmittelbar aufgrund der Gebühren zu befürchten. (Obwohl es ja schon teure Eliteunis gibt - s.o.) ...
Ich habe neben der Uni Göttingen auch an der University of California und der Harvard University studiert. An allen drei Unis war der entscheidende Erfolgsfaktor mein Kopf! Es ist zwar nett, wenn sich die Uni in imposanten Gebäuden befindet, wenn ich mir die Nase an den Scheiben der Büros von Nobelpreisträgern platt drücken kann, wenn ich mich nach der Vorlesung in ein Schwimmbecken verziehen kann (natürlich in olympischen Ausmaßen), wenn mir die Uni das Golf spielen beibringt (macht echt Spaß!), wenn ich mein Mittagessen in dieser kathedralenartigen Mensa einnehmen kann (auch wenn die Touris nerven, die dauernd versuchen einzudringen, um Fotos zu machen):
...und es ist zwar nett, wenn ich weiß, dass ein ganzer Tross von Leuten Marketing für meine Uni betreibt, damit ich mal sagen kann, ich hätte an einer Elite Uni studiert - aber so what? Letzten Endes sitze ich vor einem Buch und muss mir das Wissen irgendwie ins Hirn prügeln, um bestimmten Anforderungen zu genügen und es ist total egal wo ich das mache. An einer staatlichen Uni, einer Elite-Uni oder auf einer einsamen Insel (vorausgesetzt die Insel ist mit einer Bibliothek im Bibliothekenverbundsystem und einem Internetanschluss ausgerüstet ).
Die US-amerikanische Fixierung auf Elite-Universitäten gibt es nur, weil in den USA jeder Hansel seine eigene Uni gründen darf. Es gibt dort keine Mindestqualitätsanforderungen (deshalb kann man sich dort ja auch für 100 Dollar einen Ph.D. kaufen). Das extreme Ranking der Unis ersetzt ein staatliches Qualitätsmanagement. In Deutschland gibt es aber diese Qualitätsmanagement! Deshalb ist diese Elitetümelei in Deutschland eine riesen Lachnummer, eine Karikatur des US-amerikanischen "Elitetums".
Selbst in Unternehmen dämmert es langsam, dass Absolventen einer Uni, an der die Examensdurchschnittsnote irgendwo bei 1,2 liegt, nicht wirklich die geistig hellsten Lichter sein können - auch wenn sie viel für ihren Abschluss gezahlt haben. Denn zur Elite gehören auch hohe Anforderungen. Und wenn selbst der größte Depp eine 1,2 kriegt, sorry, dann können die Anforderungen nicht allzu hoch gewesen sein. Solche Elite Unis erinnern mich mehr an diesen Monty Python Sketch mit der Behindertenolympiade.
So, war das gut für meinen Einstieg in den "Dampf ablassen Thread" oder bin ich über das Ziel hinausgeschossen?
-Stefan
Zuletzt geändert von Doc am Do 27. Jan 2005, 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
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- g.vogt
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Hallo Al,
Habe selber schon Situationen erlebt (als Fahrer selten, als Beifahrer öfter), wo man aus hohem Tempo abbremsen muss - das ist doch nur eine Frage der Zeit, bis das mal schiefgeht. Ich bin auch schon mit unserem Twingo (bei unvernünftigen knapp 160 km/h - so schnell fahre ich garantiert nicht mehr mit diesem Auto) fast ins Schleudern geraten, weil ein LKW plötzlich zum Überholen ausscherte und das Auto beim Bremsen nach rechts ausbrach.
Und bin mit "bloß" 80 km/h auf der Landstraße nicht mehr rechtzeitig zum Stehen gekommen, als ein Reh hinter dem Straßenbaum "hervortrat" - ich sehe es heute noch fliegen, surrealistisch in Zeitlupe, rotierend, mit dem Hinterhuf den Außenspiegel rammend, mit dem Gesicht am linken Fenster vorbeifliegen, dabei grüne Kotze verlierend, eingehüllt in eine eigenartige weiße Wolke (das Scheinwerferglas, wie sich hinterher herausstellte), meterweit hinter dem Auto auf die Fahrbahn krachend, sich aufrappelnd und ins Getreidefeld flüchtend...
Ich bin in letzter Zeit 2x durch Frankreich gefahren und fand es dort wesentlich angenehmer (wobei da auch, außer rings um Paris, deutlich weniger los war). Man konnte auch ohne Not einen LKW überholen, in Dt. kommt dann meistens sofort einer von hinten an und "übt Druck aus".
Wenn ich mit dem Twingo hinter einem LKW auf 80, 90 km/h herunterbremsen muss, werde ich auf einer relativ vollen Autobahn irgendwann zwangsläufig zu einem "Linksschleicher". Deswegen kommt es schon vor, dass ich vorausschauend den Blinker setze und im Rückspiegel abschätze, ob der am Horizont auftauchende Schnellfahrer reagiert (auf der 3spurigen Autobahn mit Ausweichen, auf der 2spurigen mit Abbremsen), damit ich mit Vollgas und vielleicht 140, 150 km/h zügig und ohne große Behinderung des nachfolgenden Verkehrs am LKW vorbeikomme.
Aber diese "Nöte" sind Schnellfahrern vermutlich gar nicht bewusst.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
je älter ich werde, umso weniger Spaß macht mir das. Auf der Fahrt nach Gmünd, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und feucht aussehender Autobahn, mit Tempo 130 (man will ja auch keine Auffahrunfälle durch Langsamfahren provozieren) fühlte ich mich schon nicht so richtig wohl (trotz Winterreifen).mralbundy hat geschrieben:Macht es Dir nicht auch mal Spaß mit einer guten Reisegeschwindigkeit ( ab 160 - 200) zu cruisen?
Habe selber schon Situationen erlebt (als Fahrer selten, als Beifahrer öfter), wo man aus hohem Tempo abbremsen muss - das ist doch nur eine Frage der Zeit, bis das mal schiefgeht. Ich bin auch schon mit unserem Twingo (bei unvernünftigen knapp 160 km/h - so schnell fahre ich garantiert nicht mehr mit diesem Auto) fast ins Schleudern geraten, weil ein LKW plötzlich zum Überholen ausscherte und das Auto beim Bremsen nach rechts ausbrach.
Und bin mit "bloß" 80 km/h auf der Landstraße nicht mehr rechtzeitig zum Stehen gekommen, als ein Reh hinter dem Straßenbaum "hervortrat" - ich sehe es heute noch fliegen, surrealistisch in Zeitlupe, rotierend, mit dem Hinterhuf den Außenspiegel rammend, mit dem Gesicht am linken Fenster vorbeifliegen, dabei grüne Kotze verlierend, eingehüllt in eine eigenartige weiße Wolke (das Scheinwerferglas, wie sich hinterher herausstellte), meterweit hinter dem Auto auf die Fahrbahn krachend, sich aufrappelnd und ins Getreidefeld flüchtend...
Ich bin in letzter Zeit 2x durch Frankreich gefahren und fand es dort wesentlich angenehmer (wobei da auch, außer rings um Paris, deutlich weniger los war). Man konnte auch ohne Not einen LKW überholen, in Dt. kommt dann meistens sofort einer von hinten an und "übt Druck aus".
Wenn ich mit dem Twingo hinter einem LKW auf 80, 90 km/h herunterbremsen muss, werde ich auf einer relativ vollen Autobahn irgendwann zwangsläufig zu einem "Linksschleicher". Deswegen kommt es schon vor, dass ich vorausschauend den Blinker setze und im Rückspiegel abschätze, ob der am Horizont auftauchende Schnellfahrer reagiert (auf der 3spurigen Autobahn mit Ausweichen, auf der 2spurigen mit Abbremsen), damit ich mit Vollgas und vielleicht 140, 150 km/h zügig und ohne große Behinderung des nachfolgenden Verkehrs am LKW vorbeikomme.
Aber diese "Nöte" sind Schnellfahrern vermutlich gar nicht bewusst.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
@doc
Ist ja alles schön und gut was du da schreibst.
- Aber m.M. nach sind die 500 Euronen nur der Einstieg, ist der Weg einmal frei wird munter Jahr für Jahr erhöht.
- Ich will nicht mit Schulden ins Leben starten
- Wenn ich Pädagogik studiere verdiene ich min 5x weniger als ein Mediziener oder Jurist, muss aber die gleichen Gebühren zurückzahlen. Somit ist die Gleichheit wieder nicht gegeben
- Die Regierung will einführen, dass arme Leute keine Gebühren zahlen müssen, oder zumindest weniger oder später erst zahlen. Was das wieder für ein bürokratischer Aufwand ist will ich gar nicht wissen
- Was bringen Eliteunis, wenn die Schulen nicht darauf vorbereiten?
- Das mit den 3-6 Jahren weis ich...Hessen (glaub es war Hessen) hat vor ein Drittel seiner Grundschulen zu schließen.
- Du hast das mit dem 60 prozent höheren Einkommen erwähnt. Ja wenn alle Etechnik, Medizin, Lehramt, Jura etc. studieren wollen. Aber wer studiert dann noch Pädagogik, Slawinistik, Soziologie?
Ich denke es besteht die Gefahr, daß viel Leute nicht mehr das Studieren was sie wollen, sondern das wo sie nachher die besten Jobaussichten haben.
Ist ja alles schön und gut was du da schreibst.
- Aber m.M. nach sind die 500 Euronen nur der Einstieg, ist der Weg einmal frei wird munter Jahr für Jahr erhöht.
- Ich will nicht mit Schulden ins Leben starten
- Wenn ich Pädagogik studiere verdiene ich min 5x weniger als ein Mediziener oder Jurist, muss aber die gleichen Gebühren zurückzahlen. Somit ist die Gleichheit wieder nicht gegeben
- Die Regierung will einführen, dass arme Leute keine Gebühren zahlen müssen, oder zumindest weniger oder später erst zahlen. Was das wieder für ein bürokratischer Aufwand ist will ich gar nicht wissen
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- Das mit den 3-6 Jahren weis ich...Hessen (glaub es war Hessen) hat vor ein Drittel seiner Grundschulen zu schließen.
- Du hast das mit dem 60 prozent höheren Einkommen erwähnt. Ja wenn alle Etechnik, Medizin, Lehramt, Jura etc. studieren wollen. Aber wer studiert dann noch Pädagogik, Slawinistik, Soziologie?
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[url=http://www.musik-sammler.de/sammlung/432]Musiksammlung[/url]
3 geworbene Nubertneukunden *kerbe schnitz*
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