Hallo,
ich habe folgende Fragen:
1. Wie könnte man den Maximalpegel beschreiben, der mit einem ABL an den Nuwave3 -- sauber/ohne Verzerrung-- erreicht werden kann. D.h. bis wieviel dB könnt Ihr bei Euren Amps gehen und wie empfindet Ihr diese Lautstärke (mehr als ausreichend, zu leise etc.) ?
2. Wird das Modul per Cinch angeschlossen ?
3. Wenn ich das Modul nicht einschalte, kann ich dann die LS ganz normal verwenden ?
4. Ist die Verwendung des ABL mit "normalen" Amps möglich, ohne das die LS clippen/die Schutzschaltung anspricht ? D.h z.B. Pioneer 2011/Yami AZ-1/2 usw.
5. Müsst Ihr das ABL oft neu einstellen, oder genügt ein einmaliges Einstellen für sämtliche Betriebsarten (Musik, Prologic etc.) ?
6. Wie beurteilt Ihr den "Wert" des ABL ? Lohnt sich dieses ?
Danke und Grüsse
BAT
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Fragen an NuWave 3 + ABL Besitzer !
Hallo g.vogt:
Ja Du hast im Prinzip recht was die Suchfunktion angeht, aber manchmal ist es schwierig "genaue" Antworten zu finden.
Vieles hat sich aber jetzt schon erledigt.
Ich habe folgendes gefunden:
"Allerdings sollte Dein Verstärker auch "ABL"-tauglich sein. Bei Nubert warnte man mich sinnigerweise davor, ein ABL-getuntes Signal auf alle 5 LS zu verteilen. Das ABL-Modul sollte also idealerweise in den Vorverstärkersignal für die Front-LS eingeschliefen werden, was aber erst ab einer höheren Preisklasse möglich ist. "
Was bedeutet das, bzw. speziell der Absatz "sollte idealerweise in die Vorverstärkesignale eingeschliefen werden" ?
Grüsse
BAT
Ja Du hast im Prinzip recht was die Suchfunktion angeht, aber manchmal ist es schwierig "genaue" Antworten zu finden.
Vieles hat sich aber jetzt schon erledigt.
Ich habe folgendes gefunden:
"Allerdings sollte Dein Verstärker auch "ABL"-tauglich sein. Bei Nubert warnte man mich sinnigerweise davor, ein ABL-getuntes Signal auf alle 5 LS zu verteilen. Das ABL-Modul sollte also idealerweise in den Vorverstärkersignal für die Front-LS eingeschliefen werden, was aber erst ab einer höheren Preisklasse möglich ist. "
Was bedeutet das, bzw. speziell der Absatz "sollte idealerweise in die Vorverstärkesignale eingeschliefen werden" ?
Grüsse
BAT
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g.vogt
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Hallo,
der von dir zitierte Beitrag ist etwas, naja, daneben gegangen.
Die Funktionsweise des ABL ist auf der Nubert-Seite recht gut beschrieben.
Das ABL soll, zugeschnitten jeweils auf ein ganz bestimmtes Boxenmodell, in der Regel (nur) den Frequenzgang der beiden Frontlautsprecher erweitern. Bei einer Stereoanlage kommen da mehrere Stellen in Frage: zwischen Quelle und Verstärkereingang, über die Tape-Monitor-Schaltung (so vorhanden) oder direkt vor der Endstufe, wenn der Verstärker eine Auftrennung zwischen Vorstufenausgang (Pre Out) und Endstufeneingang (Main In) hat.
Bei einer Surroundanlage ist dann im Grunde nur die zuletzt genannte Variante sinnvoll, wie bereits in einem anderen Thread (ABL für Einsteiger) mal ausführlich beschrieben. Es haben aber eigentlich nur sehr teure Surroundreceiver solche Anschlüsse (so um die 1000 aufwärts), was aber kein wirklicher Nachteil ist, denn man sollte für das ABL schon einen kräftigeren (teureren) Verstärker verwenden.
Vereinzelt gibt es auch Berichte über Verzerrungen bei Verwendung des ABL und Anschluss an den Vorstufeneingang, aber eigentlich nur in Extremsituationen, also mit Bass überhöhtem Material und gleichzeitig über Mittelstellung aufgedrehtem ABL. Außerdem ist diese Anschlussvariante meist nur eine "Notlösung", denn das ABL nutzt dann nur für das eine daran angeschlossene Gerät oder man muss einen externen Umschalter verwenden.
Solltest du auch Schallplatten hören, dann lass dir sagen, dass das ABL gleichzeitig auch als prima Rumpelfilter funktioniert. Wenn man einen Verstärker mit Phonoeingang verwendet, dann heißt das auch wieder: Anschluss des ABL an Tape-Monitor (bei Stereogeräten, nicht bei Surroundgeräten) oder PreOut/MainIn.
Ich hoffe, ich habe mich nicht zu verquer ausgedrückt nach 2 Glas Burlwood
Ach so: Das ABL an der nuWave3 ist der Hammer! Damit kann man wirklich jeden Hörer beeindrucken. Ich hab mal einen Audiophilen getestet, indem ich bei einer Party die Anlage einfach nur nebenher laufen lies, ohne das Thema auf die Technik zu lenken. Nach einiger Zeit neugierigen Hörens kam dann wie erwartet: "Diese kleinen Boxen klingen ja erstaunlich kräftig!?"
Mit internetten Grüßen
der von dir zitierte Beitrag ist etwas, naja, daneben gegangen.
Die Funktionsweise des ABL ist auf der Nubert-Seite recht gut beschrieben.
Das ABL soll, zugeschnitten jeweils auf ein ganz bestimmtes Boxenmodell, in der Regel (nur) den Frequenzgang der beiden Frontlautsprecher erweitern. Bei einer Stereoanlage kommen da mehrere Stellen in Frage: zwischen Quelle und Verstärkereingang, über die Tape-Monitor-Schaltung (so vorhanden) oder direkt vor der Endstufe, wenn der Verstärker eine Auftrennung zwischen Vorstufenausgang (Pre Out) und Endstufeneingang (Main In) hat.
Bei einer Surroundanlage ist dann im Grunde nur die zuletzt genannte Variante sinnvoll, wie bereits in einem anderen Thread (ABL für Einsteiger) mal ausführlich beschrieben. Es haben aber eigentlich nur sehr teure Surroundreceiver solche Anschlüsse (so um die 1000 aufwärts), was aber kein wirklicher Nachteil ist, denn man sollte für das ABL schon einen kräftigeren (teureren) Verstärker verwenden.
Vereinzelt gibt es auch Berichte über Verzerrungen bei Verwendung des ABL und Anschluss an den Vorstufeneingang, aber eigentlich nur in Extremsituationen, also mit Bass überhöhtem Material und gleichzeitig über Mittelstellung aufgedrehtem ABL. Außerdem ist diese Anschlussvariante meist nur eine "Notlösung", denn das ABL nutzt dann nur für das eine daran angeschlossene Gerät oder man muss einen externen Umschalter verwenden.
Solltest du auch Schallplatten hören, dann lass dir sagen, dass das ABL gleichzeitig auch als prima Rumpelfilter funktioniert. Wenn man einen Verstärker mit Phonoeingang verwendet, dann heißt das auch wieder: Anschluss des ABL an Tape-Monitor (bei Stereogeräten, nicht bei Surroundgeräten) oder PreOut/MainIn.
Ich hoffe, ich habe mich nicht zu verquer ausgedrückt nach 2 Glas Burlwood
Ach so: Das ABL an der nuWave3 ist der Hammer! Damit kann man wirklich jeden Hörer beeindrucken. Ich hab mal einen Audiophilen getestet, indem ich bei einer Party die Anlage einfach nur nebenher laufen lies, ohne das Thema auf die Technik zu lenken. Nach einiger Zeit neugierigen Hörens kam dann wie erwartet: "Diese kleinen Boxen klingen ja erstaunlich kräftig!?"
Mit internetten Grüßen
Hallo,
also Tape-Monitor (incl. Bedientaste) hat mein Amp schon mal, aber ich kann hier leider nur was von Pre Out, nicht aber von Main In lesen).
Dadurch wäre ja auf jeden Fall schon mal die komplette Analogregelung gelöst (fällt hier eigentlich ProLogic II, Neo auch darunter ?).
Alle anderen Fragen sind bis jetzt geklärt.
Ach ja, eins noch;
Wenn ich das ABL OFF lasse, kann ich doch die LS ganz normal betreiben, da das ABL nur durch die Tape-Monitor-Schaltung aktiviert wird, oder ?
Gruss
BAT
also Tape-Monitor (incl. Bedientaste) hat mein Amp schon mal, aber ich kann hier leider nur was von Pre Out, nicht aber von Main In lesen).
Dadurch wäre ja auf jeden Fall schon mal die komplette Analogregelung gelöst (fällt hier eigentlich ProLogic II, Neo auch darunter ?).
Alle anderen Fragen sind bis jetzt geklärt.
Ach ja, eins noch;
Wenn ich das ABL OFF lasse, kann ich doch die LS ganz normal betreiben, da das ABL nur durch die Tape-Monitor-Schaltung aktiviert wird, oder ?
Gruss
BAT
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g.vogt
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Hallo BAT,
Mit internetten Grüßen
Aber zumindest bliebe da als Option der Einsatz einer zusätzlichen Endstufe (oder eines ausrangierten Stereoverstärkers) für die Frontlautsprecher. Eine stattliche Endstufe kann die Wirkung des ABL u.U. noch mal deutlich verbessern, nämlich dann, wenn der Surroundreceiver nicht besonders kräftig ist....also Tape-Monitor (incl. Bedientaste) hat mein Amp schon mal, aber ich kann hier leider nur was von Pre Out, nicht aber von Main In lesen).
Stereo klappt wohl. Aber bei PLII und so verändert das ABL den Frequenzgang aller Kanäle. Ideal ist das sicher nicht. Ich weiß auch nicht, inwieweit sich die Prologic-Decoder durch das ABL irritieren lassen. Für mich wär's keine Lösung, denn wenn ich mich erst mal an das ABL gewöhnt habe, dann würde ichs bei Digitalsurround auch nutzen wollen.Dadurch wäre ja auf jeden Fall schon mal die komplette Analogregelung gelöst (fällt hier eigentlich ProLogic II, Neo auch darunter ?).
Na, dann hat sich meine kleine Meckerei eingangs ja gelohntAlle anderen Fragen sind bis jetzt geklärt.
Ja.Ach ja, eins noch;
Wenn ich das ABL OFF lasse, kann ich doch die LS ganz normal betreiben, da das ABL nur durch die Tape-Monitor-Schaltung aktiviert wird, oder ?
Mit internetten Grüßen
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valvetronic
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Hallo Bat,
ich habe die nuwave 3 + Abl. Meiner Meinung nach das beste Preis-/Leistungsverhältnis bei den Nuwaves. Bis zu mittleren Pegel
hat man wirklich ein unglaubliches Klangbild. Ich bin voll begeistert von den Nuwave 3. Allerdings nur in Verbindung mit dem ABL Modul.
Ich habe die Kombi schon in verschiedenen Bereichen eingesetzt, so z.B.
als Abhöre im Heimstudio als auch als Hifi Boxen. Sogar in Verbindung mit einem elektronischem Schlagzeug funktioniern die einwandfrei !!!.
Ich kann die nuwave 3 mit ABL nur jrdem empfehlen.
Wenn du einen genügend starken Verstärker hast kannst du auch noch mit ABL ziemlich hohe Pegel fahren, ehe die Menbran an die Grenzen kommt.
ich habe die nuwave 3 + Abl. Meiner Meinung nach das beste Preis-/Leistungsverhältnis bei den Nuwaves. Bis zu mittleren Pegel
hat man wirklich ein unglaubliches Klangbild. Ich bin voll begeistert von den Nuwave 3. Allerdings nur in Verbindung mit dem ABL Modul.
Ich habe die Kombi schon in verschiedenen Bereichen eingesetzt, so z.B.
als Abhöre im Heimstudio als auch als Hifi Boxen. Sogar in Verbindung mit einem elektronischem Schlagzeug funktioniern die einwandfrei !!!.
Ich kann die nuwave 3 mit ABL nur jrdem empfehlen.
Wenn du einen genügend starken Verstärker hast kannst du auch noch mit ABL ziemlich hohe Pegel fahren, ehe die Menbran an die Grenzen kommt.
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BlueDanube
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JA.....
Aber die Resonanzen im Bereich von 70-100Hz, die meistens noch schlimmer sind als die ganz unten, werden mit und ohne ABL gleich angeregt. Also wenn's wummert, dann muss man die Aufstellung ändern - ABL weglassen wird nicht sehr viel bringen.
Man könnte den Bass ganz weglassen, wie beim guten alten Volksempfänger, aber wer will das?!
Aber die Resonanzen im Bereich von 70-100Hz, die meistens noch schlimmer sind als die ganz unten, werden mit und ohne ABL gleich angeregt. Also wenn's wummert, dann muss man die Aufstellung ändern - ABL weglassen wird nicht sehr viel bringen.
Man könnte den Bass ganz weglassen, wie beim guten alten Volksempfänger, aber wer will das?!
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
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g.vogt
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Hallo BAT,
das kommt darauf an...
Wenn eine Bassresonanz nun gerade in dem Bereich liegt, wo das ABL die Bässe anhebt, dann ja.
Wenn eine Bassresonanz in dem Bereich liegt, wo das ABL die leichte Bassanhebung der Kompaktbox ausgleicht, dann nein.
Es gibt hier Spezialisten, die anhand der Raummaße die problematischen Frequenzen rauskriegen, aber ich hab noch nicht verstanden, wie die das ausrechnen (und ich finde mein Tafelwerk nicht...).
Mit internetten Grüßen
PS: Ein bisschen orientierungslos wirken deine verschiedenen Threads schon
das kommt darauf an...
Wenn eine Bassresonanz nun gerade in dem Bereich liegt, wo das ABL die Bässe anhebt, dann ja.
Wenn eine Bassresonanz in dem Bereich liegt, wo das ABL die leichte Bassanhebung der Kompaktbox ausgleicht, dann nein.
Es gibt hier Spezialisten, die anhand der Raummaße die problematischen Frequenzen rauskriegen, aber ich hab noch nicht verstanden, wie die das ausrechnen (und ich finde mein Tafelwerk nicht...).
Mit internetten Grüßen
PS: Ein bisschen orientierungslos wirken deine verschiedenen Threads schon