hallo zusammen,
mich plagt schon seit längerem eine grundsätzliche frage :
Die situation im heimkino ist wie folgt :
-als schaltzentrale dient ein avr oder eine reine vorstufe
-die fronts werden über eine separate stereoendstufe angetrieben.
-die rears und der center werden über den avr oder eine 3-kanal-endstufe angetrieben
-die fronts, die rears und der center sind unterschiedliche lausprecher mit unterschiedlichen wirkungsgraden
diese situation ist ja bei sehr vielen forenmitgliedern so oder ähnlich.
jetzt meine frage dazu :
wenn ich die anlage einpegel (ob per testton und gehör oder auch spezieller hard- und software) dann geschieht diese ja bei einer bestimmten lautstärke. drehe ich nun die lautstärke hoch, wird dann auch die lautstärke gleichmäßig erhöht? oder ergibt sich eine verschiebung aufgrund der unterschiedlichen endstufen und der unterschiedlichen wirkungsgrade der lautsprecher, so dass ich eigentlich neu einpegeln müsste?
gruß chip
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Grundsatzfrage zur Lautstärkeeinstellung
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Grundsatzfrage zur Lautstärkeeinstellung
wer gefährlich lebt, lebt vielleicht kürzer.....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
Hallo,
solange kein Verstärker "clippt" oder ein Lautsprecher in den "Kompressionsbereich" geht, läuft alles ganz sauber ab.
Allerdings ist es so, dass das Gehör bei kleinen Lautstärken die Bässe weniger kräftig wahrnimmt als bei größeren Lautstärken.
Ich vermisse nach wie vor die (früher üblichen) Loudness-Tasten - möglichst stufenlos (und ohne Höhen-Beeinflussung).
Für "google-Fans": nach "Fletcher/Munson" oder "Robinson and Dadson" suchen.
Gruß, G. Nubert
solange kein Verstärker "clippt" oder ein Lautsprecher in den "Kompressionsbereich" geht, läuft alles ganz sauber ab.
Allerdings ist es so, dass das Gehör bei kleinen Lautstärken die Bässe weniger kräftig wahrnimmt als bei größeren Lautstärken.
Ich vermisse nach wie vor die (früher üblichen) Loudness-Tasten - möglichst stufenlos (und ohne Höhen-Beeinflussung).
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Gruß, G. Nubert
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....daher finde ich es immer recht witzig, wenn in Foren und auf manchen Internetseiten empfohlen wird, den Pegelabgleich bei exakt 75dBA zu machen...G. Nubert hat geschrieben:solange kein Verstärker "clippt" oder ein Lautsprecher in den "Kompressionsbereich" geht, läuft alles ganz sauber ab.
Gruß
BlueDanube
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@Herr Nubert: Was ist mit früher üblich gemeint? Also was ist früher? Mein 70er Jahre NAD Receiver (der immer noch gute Arbeit verrichtet) hat einen Loudness Taster, der viel bewegt, aber auch die Höhen beeinflusst, und das ganze scheint auch bei höheren Lautstärken noch einiges auszumachen.
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Bei höheren Lautstärken ist das Ohr für tiefere Frequenzen empfindlicher, als bei kleinen Lautstärken.kadajawi hat geschrieben:Mein 70er Jahre NAD Receiver (der immer noch gute Arbeit verrichtet) hat einen Loudness Taster, der viel bewegt, aber auch die Höhen beeinflusst, und das ganze scheint auch bei höheren Lautstärken noch einiges auszumachen.
In den 70ern gab es Geräte, die nicht nur einen Schalter für Loudness hatten, sondern einen Drehknopf, mit dem man die Stärke der Wirkung einstellen konnte.
Bei Rockkonzert-Lautstärke braucht man kein Loudness mehr...
Gruß
BlueDanube
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Alternativ wurde bei einigen Geräten Loudness ab einer gewissen Leistung einfach deaktiviert, damit's bei höheren Pegel nicht "unnötig wummert".BlueDanube hat geschrieben:In den 70ern gab es Geräte, die nicht nur einen Schalter für Loudness hatten, sondern einen Drehknopf, mit dem man die Stärke der Wirkung einstellen konnte.
greetings, Keita