lambda = c / fSteppenwolf hat geschrieben:Frank,
Du meintest wohl LaTex, bevor hier jemand was anderes denkt. :wink:
Trotzdem bekomme ich es nicht zusammen.
Ich meine den gesamten Zuammenhang in einer Formel mit genauer Erläuterung.
Schallpegel -> Membranfläche -> Frequenz im Raum
Ohne das man sich alles zusammen suchen muß.
dxfxpix2/c ... 10xlog ...?
pi = 3,1415926535....
k = 2 * pi * d / lamda
P = 2 * ( 1 + sin(k) / k )
dB = 10 * log (P)
f = Frequenz, die betrachtet werden soll
d = Abstand, Membranmittelpunkt zu Membranmittelpunkt
c = 342 m/s bei 17°C, 101,325 kPa und 40% H20-Feuchte
c = 344 m/s bei 20°C, 101,325 kPa und 50% H20-Feuchte
c = 348 m/s bei 26°C, 101,325 kPa und 60% H20-Feuchte
log = Logarithmus zur Basis 10
sin = Sinus im Bogenmaß
dB = Leistungssteigerung gegenüber Einnzelwoofer in Dezibel.
Das ganze ist in erster Näherung unabhängig von der Membranfläche.
Für den Monsterformelfetischisten (ich gehöre nicht dazu):
dB = 10 log ( 2 ( 1 + sin (2 pi d f / c) / (2 pi d f / c) ) )
Die Ingschenörformel (Rechtschreibreform, schreibt man das jetzt so?):
dB = 10 log ( 2 + 109,18 sin ( 0,018318 d f ) / ( d f ) ))