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Nuwave 35 vs. B&W DM602 S3
Nuwave 35 vs. B&W DM602 S3
Hallo Gemeinde!
Nun wollte ich doch mal meinen Erfahrungsbericht schreiben.
HINWEIS: Bei allen Aussagen handelt es sich um meine persönliche Meinung, die in meinen Räumen und mit meiner Ausrüstung ermittelt wurde.
I. Geschichte
Auf der Suche nach neuen Lautsprechern (alte LS: ca. 20 Jahre alte Pioneer S-710... massig und zum Brechen hässlich!) stieß ich auf Nubert. Da ich von großen LS erst mal genug hatte, entschied ich mich nach ausführlicher Lektüre des Forums (Vielen Dank an dieser Stelle!) dafür, die Nuwave 35 mal Probe zu hören. Gesagt, bestellt, gehört. Als dann die B&W das Goldene Ohr 2005 knapp vor der Nuwave 35 gewonnen hatten, wollte ich sie unbedingt einmal dagegen hören. Zuvor hatte ich schon die Elac BS 204.2 (teuer!) gehört: schöne Auflösung aber im unteren Bereich einfach zu schwach... und eben der Preis. Nachdem dann ein Freund bei dem Hifi-Händler meines Vertauens war und ihm erzählte, dass ich momentan Nuberts zu Hause hatte, sagte er, ich müsste die B&W dagegen hören. Seine absolute Empfehlung. Er schimpfte übrigens nicht über Nubert (wie man es so oft hört), sondern sprach lediglich seine Empfehlung aus. Kurz darauf habe ich mir bei ihm die B&W abgeholt.
II. Optik
Die Optik der Nuwave 35 ist gewöhnungsbedürftig, keine Frage. Gerade das macht sie aber auch irgendwie interessant, da sie nicht so aussieht als sei sie aus der Regalwand eines Billig-Marktes gefallen. Ehrlich gesagt konnte ich mich aber nie so 100%-ig mit dem Design anfreunden. Der Nuwave 35 sieht man eben an, das sie auf guten Klang und nicht auf Mainstream-Geschmack getrimmt ist. Die B&W ist da schon wesentlich anders. Sie sieht mit aufgesetztem Frontgitter etwas langweilig aber dadurch sehr zurückhaltend aus. Nimmt man das Gitter ab, dann kommt eine tadellose Verarbeitung und ein außergewöhnliches Design zum Vorschein. Der honigfarbene Tieftöner, der silberne Höchtöner, der abgesetzte „Rahmen“ um den Tieftöner herum... das unterstützt schon den Eindruck guter Verarbeitung und lässt die LS teurer erscheinen als sie eigentlich sind.
III. Klang
Getestet habe ich die LS an einem Cambridge Audio A500, der auf Direct geschaltet war. Gehört wurde ausschließlich Black-Music. Einige Beispiele:
Usher – Confessions (Special Edition) – Track 20 – Seduction
Busta Rhymes – Genesis – Track 16 – What It Is
Craig David – Born To Do It – Track 1 – Fill Me In
Nate Dogg – Music&Me – Track 2 – Backdoor
Maxwell – Embrya – Fast alle Tracks
Als die Nuwave 35 bei mir ankamen und ich die B&W noch nicht als Vergleich hatte, war ich von den Nuberts schon überzeugt. Ein unglaublicher Klang für diese Größe. Es war wirklich erstaunlich, was die Beiden für einen Klang in den Raum gezaubert haben. Ich höre was, was du nicht hörst – Das kann ich nur bestätigen. Dann kamen die B&W. Hörte man zuerst die Nuwave 35 und dann die B&W, so empfand ich den Unterschied schon als deutlich: Die B&W klangen zunächst wesentlich dumpfer und ich war ein wenig enttäuscht von ihnen. Hatte man sich aber mit den B&W eingehört und hörte danach wieder die Nubert, dann war meine Enttäuschung etwas größer. Die Nubert klangen leicht blechern, scheppernd. Schwer zu beschreiben, aber es hörte sich an als sei der Mittenbereich (insb. die Stimmen) etwas übersteuert. Jetzt werden einige sagen: „Tja, die Nuwave beschönigt halt nichts, dann wird die Aufnahme wohl schlecht klingen“. Nein! Wer Usher’s „Seduction“ gehört hat, weiß, dass die Aufnahmequalität hervorragend ist. Übrigens beschönigt auch die B&W nichts. Auch mit ihr klingen schlechte Aufnahmen schlecht – Aber gute noch besser. Die B&W wirkt insgesamt homogener, in sich stimmiger. Sie spielt ihren Größenvorteil deutlich aus und klingt dadurch auch voluminöser und räumlicher. Allerdings muss man der Nubert eins lassen: Der Bass ist staubtrocken. Das kann die B&W so nicht bieten. Die B&W klingt eben auch im Bassbereich voluminöser, aber nicht so trocken. Nicht unbedingt schlechter – aber anders. Nun werden einige sagen: „Dann ist der analytische Klang der Nuwave-Serie eben nichts für dich“. Doch... eigentlich schon. Aber ich empfinde es als zuviel des Guten. Man kann es auch mit der Analyse übertreiben. Wenn selbst wirklich gut klingende Aufnahmen in einigen Bereichen so klingen, als seien sie übersteuert, dann hat das mit analytischem Klang nichts mehr zu tun. Zwei Bekannte von mir haben nach ausführlichem Hören meine Meinung übrigens unabhängig voneinander bestätigt.
IV. Preis-Leistung
Das Interessanteste sind aber die Preis-Leistungs-Verhältnisse (Paarpreise): Die B&W kostet € 518 Listenpreis, die Nubert € 530. Bei der B&W sollten knappe 10% Nachlass möglich sein. Die Nuwave 35 müssten beim Händlervertrieb noch einmal teurer sein (Habe ich nicht mal gelesen, dass das etwa 25% ausmachen würde? Dann käme man auf ca. € 660... Das ist kein überragendes Preis-Leistungs-Verhältnis mehr!). Das ist das eigentlich Enttäuschende: Man erwartet durch den Direktvertrieb ein Preis-Leistungs-Verhältnis, welches deutlich besser sein müsste als bei allen Marken, die über Händler vertrieben werden. Das kann ich persönlich nun aber nicht bestätigen. Und all das bei einem Hersteller, dem häufig ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis nachgesagt wird...
V. Fazit
Gut, Nubert gehört zu haben. Aber auch gut, verglichen zu haben!
Wenn ein guter Freund mich nach Lautsprecher-Empfehlungen fragen würde, dann würde ich ihm guten Gewissens empfehlen, Nubert Probe zu hören... aber eben auch unbedingt andere Hersteller!
Jetzt noch eine Sache, die mir bei meiner Lautsprechersuche passiert ist:
Ich ging in einen anderen Laden (Nicht der, bei dem ich die B&W letztendlich gekauft habe). Dort empfing mich ein Verkäufer, der sehr kompetent wirkte und aus der LS-Selbstbauer-Szene kommt. Ich erzählte ihm von den Nuwave 35. Er machte Nubert nicht deswegen schlecht, weil er an ihnen kein Geld verdient, sondern weil er bereits mehrere Kunden bei sich hatte, die Nubert-LS mitgebracht haben. Sie gefielen im klanglich einfach nicht. Wenigstens eine Meinung aus eigener Erfahrung. Er selbst lobte B&W (wie wohl die meisten LS-Selbstbauer) und sagte, dass er die B&W für seine Kunden modifizieren würde – für € 20 pro LS durch einlöten anderer Bauteile (Widerstände?). Davon kann man halten, was man will. Auf meine Nachfrage sagte er, dass das auf die 10jahres Garantie von B&W keinen Einfluss hätte... totaler Schwachsinn!!!! Die Garantie erlischt, sobald er die Box ohne Wissen von B&W öffnet!! Was ich eigentlich sagen wollte: Er zeigte mir einen Katalog für LS-Selbstbauer, worin auch die Nubert-Tieftöner abgebildet waren. Er meinte, das seien einfach billige Bauteile. Die Bauteile von B&W seien wesentlich hochwertiger. Ich selbst habe davon keine Ahnung und somit auch keine Meinung dazu, wollte euch das nur mal erzählen – vielleicht interessiert es ja jemanden!?
Dann sagte er etwas, was ich allerdings nachvollziehen kann: B&W würde wesentlicher höhere Stückzahlen produzieren als Nubert und könnte deswegen die LS zu einem guten Preis anbieten.
So, nun ist aber Schluss.
Nun wollte ich doch mal meinen Erfahrungsbericht schreiben.
HINWEIS: Bei allen Aussagen handelt es sich um meine persönliche Meinung, die in meinen Räumen und mit meiner Ausrüstung ermittelt wurde.
I. Geschichte
Auf der Suche nach neuen Lautsprechern (alte LS: ca. 20 Jahre alte Pioneer S-710... massig und zum Brechen hässlich!) stieß ich auf Nubert. Da ich von großen LS erst mal genug hatte, entschied ich mich nach ausführlicher Lektüre des Forums (Vielen Dank an dieser Stelle!) dafür, die Nuwave 35 mal Probe zu hören. Gesagt, bestellt, gehört. Als dann die B&W das Goldene Ohr 2005 knapp vor der Nuwave 35 gewonnen hatten, wollte ich sie unbedingt einmal dagegen hören. Zuvor hatte ich schon die Elac BS 204.2 (teuer!) gehört: schöne Auflösung aber im unteren Bereich einfach zu schwach... und eben der Preis. Nachdem dann ein Freund bei dem Hifi-Händler meines Vertauens war und ihm erzählte, dass ich momentan Nuberts zu Hause hatte, sagte er, ich müsste die B&W dagegen hören. Seine absolute Empfehlung. Er schimpfte übrigens nicht über Nubert (wie man es so oft hört), sondern sprach lediglich seine Empfehlung aus. Kurz darauf habe ich mir bei ihm die B&W abgeholt.
II. Optik
Die Optik der Nuwave 35 ist gewöhnungsbedürftig, keine Frage. Gerade das macht sie aber auch irgendwie interessant, da sie nicht so aussieht als sei sie aus der Regalwand eines Billig-Marktes gefallen. Ehrlich gesagt konnte ich mich aber nie so 100%-ig mit dem Design anfreunden. Der Nuwave 35 sieht man eben an, das sie auf guten Klang und nicht auf Mainstream-Geschmack getrimmt ist. Die B&W ist da schon wesentlich anders. Sie sieht mit aufgesetztem Frontgitter etwas langweilig aber dadurch sehr zurückhaltend aus. Nimmt man das Gitter ab, dann kommt eine tadellose Verarbeitung und ein außergewöhnliches Design zum Vorschein. Der honigfarbene Tieftöner, der silberne Höchtöner, der abgesetzte „Rahmen“ um den Tieftöner herum... das unterstützt schon den Eindruck guter Verarbeitung und lässt die LS teurer erscheinen als sie eigentlich sind.
III. Klang
Getestet habe ich die LS an einem Cambridge Audio A500, der auf Direct geschaltet war. Gehört wurde ausschließlich Black-Music. Einige Beispiele:
Usher – Confessions (Special Edition) – Track 20 – Seduction
Busta Rhymes – Genesis – Track 16 – What It Is
Craig David – Born To Do It – Track 1 – Fill Me In
Nate Dogg – Music&Me – Track 2 – Backdoor
Maxwell – Embrya – Fast alle Tracks
Als die Nuwave 35 bei mir ankamen und ich die B&W noch nicht als Vergleich hatte, war ich von den Nuberts schon überzeugt. Ein unglaublicher Klang für diese Größe. Es war wirklich erstaunlich, was die Beiden für einen Klang in den Raum gezaubert haben. Ich höre was, was du nicht hörst – Das kann ich nur bestätigen. Dann kamen die B&W. Hörte man zuerst die Nuwave 35 und dann die B&W, so empfand ich den Unterschied schon als deutlich: Die B&W klangen zunächst wesentlich dumpfer und ich war ein wenig enttäuscht von ihnen. Hatte man sich aber mit den B&W eingehört und hörte danach wieder die Nubert, dann war meine Enttäuschung etwas größer. Die Nubert klangen leicht blechern, scheppernd. Schwer zu beschreiben, aber es hörte sich an als sei der Mittenbereich (insb. die Stimmen) etwas übersteuert. Jetzt werden einige sagen: „Tja, die Nuwave beschönigt halt nichts, dann wird die Aufnahme wohl schlecht klingen“. Nein! Wer Usher’s „Seduction“ gehört hat, weiß, dass die Aufnahmequalität hervorragend ist. Übrigens beschönigt auch die B&W nichts. Auch mit ihr klingen schlechte Aufnahmen schlecht – Aber gute noch besser. Die B&W wirkt insgesamt homogener, in sich stimmiger. Sie spielt ihren Größenvorteil deutlich aus und klingt dadurch auch voluminöser und räumlicher. Allerdings muss man der Nubert eins lassen: Der Bass ist staubtrocken. Das kann die B&W so nicht bieten. Die B&W klingt eben auch im Bassbereich voluminöser, aber nicht so trocken. Nicht unbedingt schlechter – aber anders. Nun werden einige sagen: „Dann ist der analytische Klang der Nuwave-Serie eben nichts für dich“. Doch... eigentlich schon. Aber ich empfinde es als zuviel des Guten. Man kann es auch mit der Analyse übertreiben. Wenn selbst wirklich gut klingende Aufnahmen in einigen Bereichen so klingen, als seien sie übersteuert, dann hat das mit analytischem Klang nichts mehr zu tun. Zwei Bekannte von mir haben nach ausführlichem Hören meine Meinung übrigens unabhängig voneinander bestätigt.
IV. Preis-Leistung
Das Interessanteste sind aber die Preis-Leistungs-Verhältnisse (Paarpreise): Die B&W kostet € 518 Listenpreis, die Nubert € 530. Bei der B&W sollten knappe 10% Nachlass möglich sein. Die Nuwave 35 müssten beim Händlervertrieb noch einmal teurer sein (Habe ich nicht mal gelesen, dass das etwa 25% ausmachen würde? Dann käme man auf ca. € 660... Das ist kein überragendes Preis-Leistungs-Verhältnis mehr!). Das ist das eigentlich Enttäuschende: Man erwartet durch den Direktvertrieb ein Preis-Leistungs-Verhältnis, welches deutlich besser sein müsste als bei allen Marken, die über Händler vertrieben werden. Das kann ich persönlich nun aber nicht bestätigen. Und all das bei einem Hersteller, dem häufig ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis nachgesagt wird...
V. Fazit
Gut, Nubert gehört zu haben. Aber auch gut, verglichen zu haben!
Wenn ein guter Freund mich nach Lautsprecher-Empfehlungen fragen würde, dann würde ich ihm guten Gewissens empfehlen, Nubert Probe zu hören... aber eben auch unbedingt andere Hersteller!
Jetzt noch eine Sache, die mir bei meiner Lautsprechersuche passiert ist:
Ich ging in einen anderen Laden (Nicht der, bei dem ich die B&W letztendlich gekauft habe). Dort empfing mich ein Verkäufer, der sehr kompetent wirkte und aus der LS-Selbstbauer-Szene kommt. Ich erzählte ihm von den Nuwave 35. Er machte Nubert nicht deswegen schlecht, weil er an ihnen kein Geld verdient, sondern weil er bereits mehrere Kunden bei sich hatte, die Nubert-LS mitgebracht haben. Sie gefielen im klanglich einfach nicht. Wenigstens eine Meinung aus eigener Erfahrung. Er selbst lobte B&W (wie wohl die meisten LS-Selbstbauer) und sagte, dass er die B&W für seine Kunden modifizieren würde – für € 20 pro LS durch einlöten anderer Bauteile (Widerstände?). Davon kann man halten, was man will. Auf meine Nachfrage sagte er, dass das auf die 10jahres Garantie von B&W keinen Einfluss hätte... totaler Schwachsinn!!!! Die Garantie erlischt, sobald er die Box ohne Wissen von B&W öffnet!! Was ich eigentlich sagen wollte: Er zeigte mir einen Katalog für LS-Selbstbauer, worin auch die Nubert-Tieftöner abgebildet waren. Er meinte, das seien einfach billige Bauteile. Die Bauteile von B&W seien wesentlich hochwertiger. Ich selbst habe davon keine Ahnung und somit auch keine Meinung dazu, wollte euch das nur mal erzählen – vielleicht interessiert es ja jemanden!?
Dann sagte er etwas, was ich allerdings nachvollziehen kann: B&W würde wesentlicher höhere Stückzahlen produzieren als Nubert und könnte deswegen die LS zu einem guten Preis anbieten.
So, nun ist aber Schluss.
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- Profi
- Beiträge: 390
- Registriert: So 14. Dez 2003, 13:55
Hi,
ich habe die NuWave 35 und kann dir versichern das sie mit ausgesprochen teuren Bauteilen versehen ist. Der Tiefmitteltöner kostet unmodifiziert schon 92 Euro Stk. für einen Selbstbauer. Die Weiche hat 30 Bauteile und kostet bestimmt 30 Euro für nen Bastler. Der Hochtöner dürfte auch nicht unter 50 Euro liegen. Beim Hochtöner bin ich zwar nicht sicher aber das vorher genannte ist schon ungewöhnlich in der Preisklasse.
Man darf beim Lautsprechervergleich nie den eigenen Geschmack ausser acht lassen. Mir gefallen meine NuWaves besser als meine anderen Boxen von denen drei Modelle teurer sind als die NuWave 35.
Glückwunsch zu deinen B&W's.
Gruss
Nick
ich habe die NuWave 35 und kann dir versichern das sie mit ausgesprochen teuren Bauteilen versehen ist. Der Tiefmitteltöner kostet unmodifiziert schon 92 Euro Stk. für einen Selbstbauer. Die Weiche hat 30 Bauteile und kostet bestimmt 30 Euro für nen Bastler. Der Hochtöner dürfte auch nicht unter 50 Euro liegen. Beim Hochtöner bin ich zwar nicht sicher aber das vorher genannte ist schon ungewöhnlich in der Preisklasse.
Man darf beim Lautsprechervergleich nie den eigenen Geschmack ausser acht lassen. Mir gefallen meine NuWaves besser als meine anderen Boxen von denen drei Modelle teurer sind als die NuWave 35.
Glückwunsch zu deinen B&W's.
Gruss
Nick
Hallo, ein wirklich netter und nachvollziehbarer Bericht. Kann so eigentlich alles nachvollziehen was du da sagst. Auch bei mir war es so, dass ich als ich von nuWave auf andere Hersteller umgeschaltet hab, zunächst enttäuscht war, aber anders herum beim zurückschalten dann genau so. Exakt wie du es beschreibst.
Bei Musik only treffen andere Hersteller auch eher meinen Geschmack, allerdings haben diese mich bei Heimkino sehr enttäuscht und da sind nubert LS - und das kann ich mit einem dicken "IMHO" sagen - schlicht und einfach perfekt!
Der Unterschied ist halt da einfach, wenn z.B. ne E-Gitarre spielt soll das nicht weh tun in den Ohren, wenn in nem Film einer ein Schwert zieht soll es das sogar, da es realistisch ist!
Man muss sich halt fragen was man eher braucht.
Die Frage ist, obwohl dann der Preis natürlich deutlich über den B&W wäre, inwieweit die nuWave + ATM was für dich wäre, da man mit dem Ding schon einiges "Blecherne" wegbekommt.
hast du dir darüber schonmal Gedanken gemacht?
Bei Musik only treffen andere Hersteller auch eher meinen Geschmack, allerdings haben diese mich bei Heimkino sehr enttäuscht und da sind nubert LS - und das kann ich mit einem dicken "IMHO" sagen - schlicht und einfach perfekt!
Der Unterschied ist halt da einfach, wenn z.B. ne E-Gitarre spielt soll das nicht weh tun in den Ohren, wenn in nem Film einer ein Schwert zieht soll es das sogar, da es realistisch ist!
Man muss sich halt fragen was man eher braucht.
Die Frage ist, obwohl dann der Preis natürlich deutlich über den B&W wäre, inwieweit die nuWave + ATM was für dich wäre, da man mit dem Ding schon einiges "Blecherne" wegbekommt.
hast du dir darüber schonmal Gedanken gemacht?
- BlueDanube
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Re: Nuwave 35 vs. B&W DM602 S3
Wenn Dir der analytische Klang der nuWave zu extrem ist, wäre wohl eher ein Vergleich mit einer nuBox angebracht gewesen - die sind in der Gehäuseausführung auch ähnlicher zur B&W (quaderförmiges Gehäuse mit Plastik-Oberfläche).SirAlaz hat geschrieben:Die Optik der Nuwave 35 ist gewöhnungsbedürftig, keine Frage.....
......Die B&W klangen zunächst wesentlich dumpfer und ich war ein wenig enttäuscht von ihnen.
Hatte man sich aber mit den B&W eingehört und hörte danach wieder die Nubert, dann war meine Enttäuschung etwas größer. Die Nubert klangen leicht blechern, scheppernd.......
......Die B&W kostet 518 Listenpreis, die Nubert 530. Bei der B&W sollten knappe 10% Nachlass möglich sein.....
Preislich wäre da z.B. eine nuBox 400 im selben Bereich wie die B&W DM602.....
Tja, Hr. Nubert hat da mit viel Aufwand (und Kosten) die Box auf einen Klang hingezüchtet, der Dir eben nicht gefällt - deswegen ist das noch kein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis.SirAlaz hat geschrieben:Das ist das eigentlich Enttäuschende: Man erwartet durch den Direktvertrieb ein Preis-Leistungs-Verhältnis, welches deutlich besser sein müsste als bei allen Marken, die über Händler vertrieben werden. Das kann ich persönlich nun aber nicht bestätigen....
Entweder sind in der B&W minderwertige Bauteile drinnen ... oder es ist Voodoo.SirAlaz hat geschrieben:Er selbst lobte B&W (wie wohl die meisten LS-Selbstbauer) und sagte, dass er die B&W für seine Kunden modifizieren würde für 20 pro LS durch einlöten anderer Bauteile (Widerstände?).
Bei Nubert-Boxen gibt es Gottseidank an den Bauteilen nix zu verbessern - die +20-Bauteile sind da schon drin!
Große Stückzahlen und Produktion in einem Niedriglohnland ergeben natürlich einen niedrigeren Preis.SirAlaz hat geschrieben:Dann sagte er etwas, was ich allerdings nachvollziehen kann: B&W würde wesentlicher höhere Stückzahlen produzieren als Nubert und könnte deswegen die LS zu einem guten Preis anbieten.
...trotzdem ist z.B. die deutlich größere nuBox 400 etwas billiger als die B&W DM602...
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
BlueDanube
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Schöner Bericht!
Du brauchst dich übrigens nicht zu rechtfertigen, nur weil dir der Klang der B&W besser gefällt als der der nuWave 35 - soweit kommt's noch... Sei froh dass du verglichen hast, sonst hättest du jetzt Boxen, die dir weniger gut gefallen und die obendrein sogar noch etwas teurer sind!
Nur zu dem Punkt mit den Chassis: Die Chassis, die in den Nubert-Boxen verbaut werden, kriegt man nicht auf dem normalen Markt. Sie basieren wohl auf Standard-Modellen von Peerless, sind aber von Nubert vielfach überarbeitet und verändert worden, bevor sie letztlich in den Boxen landen. Man kann die Nubert-Chassis also nicht wirklich mit den "Basismodellen" vergleichen, die man im Bastlerkatalog findet!
Du brauchst dich übrigens nicht zu rechtfertigen, nur weil dir der Klang der B&W besser gefällt als der der nuWave 35 - soweit kommt's noch... Sei froh dass du verglichen hast, sonst hättest du jetzt Boxen, die dir weniger gut gefallen und die obendrein sogar noch etwas teurer sind!
Nur zu dem Punkt mit den Chassis: Die Chassis, die in den Nubert-Boxen verbaut werden, kriegt man nicht auf dem normalen Markt. Sie basieren wohl auf Standard-Modellen von Peerless, sind aber von Nubert vielfach überarbeitet und verändert worden, bevor sie letztlich in den Boxen landen. Man kann die Nubert-Chassis also nicht wirklich mit den "Basismodellen" vergleichen, die man im Bastlerkatalog findet!
Zuletzt geändert von Philipp am Fr 25. Mär 2005, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.
Berieselung: Bluesound Powernode 2 --> nuBox 383
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
Hallo SirAlaz,
sehr schöner ausführlicher interessanter Bericht.
Ich habe die B&W 602 S3 (und die 602.5 S3) auch gehört, habe mich jedoch für die nuWave3 + ABL entschieden. Leider konnte ich nicht direkt vergleichen. Manchen deiner Eindrücke habe ich aber anders empfunden.
Die Elac 204.2 hat mir auch recht gut gefallen. Schöne Auflösung, schöne Stimmwiedergabe aber im Tiefton ein wenig zu schlank.
Was die Optik nuWave vs. B&W 600er betrifft, habe ich wohl genau den gegenteiligen Geschmack von dir. Mir gefällt die nuWave mit der Terracotta-Front sehr gut. Gegenüber der B&W empfinde ich sie fast noch als konservativ.
Die B&W-Optik ist mir zu aggressiv, zu aufringlich. Die Front wirkt auf mich mit der geriffelten Kunststofffront, dem ovalen Bassreflexrohr nach vorne, der ovalen Hochtönerumrandung, der gelben Membrand mit dickem silbernen Zierring und dem Phaseplug in irgendeiner Weise fast ordinär. Von weitem machte die Box auf mich einen recht hochwertigen Eindruck, der sich mir beim näheren Betrachten nicht mehr bestätigte. Es war zwar alles sehr sauber verarbeitet, die Kunststofffront und ganz besonder der Hochtöner machten auf mich aber einen sehr billigen Eindruck.
Die B&W kam mir im Klang auch dumpfer vor. Ich empfand sie als weniger "exakt". Auf den Bassbereich lege ich großen Wert. Deshalb fiel mir der etwas unpräzisere Bass im Vergleich zur nuWave3 als besonders nachteilig auf.
Dass die B&W möglicherweise voluminöser klingt, kann ich bestätigen. Allerdings gefällt mir der schlanke, klare Klang, den du möglicherweise als unangenehm empfandest, viel besser.
Du schriebst, du empfandest die B&W als homogener, stimmiger. Ich empfand es eher als verwaschener, undeutlich (das ist jetzt sehr harsch ausgedrückt). Die nuWave3 schien mir manches einfach exakter herauszuarbeiten.
Die Ortungsschärfe bei der nuWave3 empfinde ich als weit überdurchschnittlich gut.
Was das Preis-/Leistungsverhältnis angeht, bin ich auch anderer Meinung. Gut, die Besonderheit bei mir war, dass ich die nuWave3 als Sonderangebot ergattern konnte und so mit ABL auf ca. 600 EUR kam. Besonders im Bassbereich kann da natürlich keine andere Box mithalten. Das mit der "Leistung" ist aber halt so eine Sache: ich persönlich empfand die nuWave3 einfach rundum besser. Und selbst, wenn es Nubert nicht gäbe, hätte ich womöglich anderen Herstellern den Vorzug vor der B&W gegeben, die noch dazu billiger waren.
Über die "Vorteile durch Direktvertrieb"-Sache möchte ich mich nicht auslassen, weil das wahrscheinlich nur sehr wenige wirklich beurteilen können. Spielt für mich auch keine Rolle und läuft bei mir ein wenig unter "sonstige Werbesprüche" .
Dein Urteil über das Preis-/Leistungsverhältnis scheint mir auf jeden Fall ein sehr persönliches zu sein (?).
Spekulationen über Stückzahlen und dadurch bessere Preise oder Direktvertrieb und dadurch bessere Preise stehe ich allgemein äußerst skeptisch gegenüber. Wer kann schon sagen, ob B&W (oder auch Nubert) diese Vorteile weitergibt, oder ob die Gewinne andere Modelle, die nicht so gut laufen quer finanzieren oder ob die Gewinne für Forschung an exotischen Materialien oder DSP-Systemen eingesetzt werden, oder gar für wahnsinns Marketingaufwand.
Auch diesen exotischen angeblich so tollen Materialien stehe ich eher ein wenig skeptisch gegenüber. Die weitaus größte Wirkung von Kevlar, Diamanten, Bändchenhochtönern ... scheint mir die bessere Vermarktbarkeit zu sein.
Insgesamt muss ich aber sagen, dass ich die B&W nicht als schlechte Box empfand. Im Gegenteil, dagegen ist mir manches auch weitaus teureres Produkt wirklich unangenehm aufgefallen.
Gruß
Christoph
sehr schöner ausführlicher interessanter Bericht.
Ich habe die B&W 602 S3 (und die 602.5 S3) auch gehört, habe mich jedoch für die nuWave3 + ABL entschieden. Leider konnte ich nicht direkt vergleichen. Manchen deiner Eindrücke habe ich aber anders empfunden.
Die Elac 204.2 hat mir auch recht gut gefallen. Schöne Auflösung, schöne Stimmwiedergabe aber im Tiefton ein wenig zu schlank.
Was die Optik nuWave vs. B&W 600er betrifft, habe ich wohl genau den gegenteiligen Geschmack von dir. Mir gefällt die nuWave mit der Terracotta-Front sehr gut. Gegenüber der B&W empfinde ich sie fast noch als konservativ.
Die B&W-Optik ist mir zu aggressiv, zu aufringlich. Die Front wirkt auf mich mit der geriffelten Kunststofffront, dem ovalen Bassreflexrohr nach vorne, der ovalen Hochtönerumrandung, der gelben Membrand mit dickem silbernen Zierring und dem Phaseplug in irgendeiner Weise fast ordinär. Von weitem machte die Box auf mich einen recht hochwertigen Eindruck, der sich mir beim näheren Betrachten nicht mehr bestätigte. Es war zwar alles sehr sauber verarbeitet, die Kunststofffront und ganz besonder der Hochtöner machten auf mich aber einen sehr billigen Eindruck.
Die B&W kam mir im Klang auch dumpfer vor. Ich empfand sie als weniger "exakt". Auf den Bassbereich lege ich großen Wert. Deshalb fiel mir der etwas unpräzisere Bass im Vergleich zur nuWave3 als besonders nachteilig auf.
Dass die B&W möglicherweise voluminöser klingt, kann ich bestätigen. Allerdings gefällt mir der schlanke, klare Klang, den du möglicherweise als unangenehm empfandest, viel besser.
Du schriebst, du empfandest die B&W als homogener, stimmiger. Ich empfand es eher als verwaschener, undeutlich (das ist jetzt sehr harsch ausgedrückt). Die nuWave3 schien mir manches einfach exakter herauszuarbeiten.
Die Ortungsschärfe bei der nuWave3 empfinde ich als weit überdurchschnittlich gut.
Was das Preis-/Leistungsverhältnis angeht, bin ich auch anderer Meinung. Gut, die Besonderheit bei mir war, dass ich die nuWave3 als Sonderangebot ergattern konnte und so mit ABL auf ca. 600 EUR kam. Besonders im Bassbereich kann da natürlich keine andere Box mithalten. Das mit der "Leistung" ist aber halt so eine Sache: ich persönlich empfand die nuWave3 einfach rundum besser. Und selbst, wenn es Nubert nicht gäbe, hätte ich womöglich anderen Herstellern den Vorzug vor der B&W gegeben, die noch dazu billiger waren.
Über die "Vorteile durch Direktvertrieb"-Sache möchte ich mich nicht auslassen, weil das wahrscheinlich nur sehr wenige wirklich beurteilen können. Spielt für mich auch keine Rolle und läuft bei mir ein wenig unter "sonstige Werbesprüche" .
Dein Urteil über das Preis-/Leistungsverhältnis scheint mir auf jeden Fall ein sehr persönliches zu sein (?).
Auch da habe ich eher einen gegenteiligen Eindruck. Die Selbstbauer, die ich in den HiFi-Foren kennengelernt haben, waren meinem Eindruck nach eher der Meinung, dass die 700er und 800er Serie eine mittlere Katastrophe ist, die 600er Serie aber recht solide und ohne Fehler im Design, dass es für das Geld aber besseres gäbe.Er selbst lobte B&W (wie wohl die meisten LS-Selbstbauer) und sagte ...
Spekulationen über Stückzahlen und dadurch bessere Preise oder Direktvertrieb und dadurch bessere Preise stehe ich allgemein äußerst skeptisch gegenüber. Wer kann schon sagen, ob B&W (oder auch Nubert) diese Vorteile weitergibt, oder ob die Gewinne andere Modelle, die nicht so gut laufen quer finanzieren oder ob die Gewinne für Forschung an exotischen Materialien oder DSP-Systemen eingesetzt werden, oder gar für wahnsinns Marketingaufwand.
Auch diesen exotischen angeblich so tollen Materialien stehe ich eher ein wenig skeptisch gegenüber. Die weitaus größte Wirkung von Kevlar, Diamanten, Bändchenhochtönern ... scheint mir die bessere Vermarktbarkeit zu sein.
Insgesamt muss ich aber sagen, dass ich die B&W nicht als schlechte Box empfand. Im Gegenteil, dagegen ist mir manches auch weitaus teureres Produkt wirklich unangenehm aufgefallen.
Gruß
Christoph
lol, davon klingt schonmal mind. 90% so übersteuert, dass ich magenkrämpfe gekriegt habe!Usher – Confessions (Special Edition) – Track 20 – Seduction
Busta Rhymes – Genesis – Track 16 – What It Is
Craig David – Born To Do It – Track 1 – Fill Me In
Nate Dogg – Music&Me – Track 2 – Backdoor
Maxwell – Embrya – Fast alle Tracks
Also wenn die B&W diese Verzerrungen nicht offenbart, würde ich sie mal ganz schnell auf rausgefallene Hochtöner
oder ähnlichem kontrollieren!
Du magst den absolut korrekten klang der Nubis net und das ist auch verständlich!
Denn schlechte Musik klingt über Nubis einfach schlecht!
Würdest du mal sehr anspruchsvolle klassische Musik über die Nubis spielen, würdest
du merken, dass die Nubis mind. 10 Ligen über den B&Ws spielen!
Bei deiner Musik gefallen mir übrigens meine hinteren billig Philips Boxen besser als meine Nubis
Also: Bei deiner Musikrichtung würde ich auch eher schrott LS wählen! und das mein ich ernst
Gruß, Kevin
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]
Zuhause hatte ich sie noch net, aber ich hab se mir mit meinen eigenen CDs in einem High EndDeine ausführlichen persönlichen Eindrücke der B&W 602 wären sicherlich sehr Willkommen
Laden in Holland angehört!
Die reine Klangabstimmung hat mich da wenig interessiert, weil diese ja eh vom Raum abhängt!
Also hab ich mich nur auf Details konzentriert!
Die B&W hat mich vom Auflösungsvermögen her sehr stark an meine alten Pioneer Boxen erinnert!
Die alten Pios wahren keineswegs schlecht, ich musste sogar schon recht genau hinhören
um die feinen aber doch deutlichen Unterschiede zu den Nubis zu hören!
Ganz einfach: 10 Details mehr pro Lied(insbesondere, wie sich die "10 Ligen" errechnen )!
Gruß, Kevin
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